Am 4. September 476 übernahmen die Germanen das weströmische Zepter, woraufhin der schleichende¹ Zerfall des Hesperium Imperium begann. Von heute auf morgen wurde die autochthone Bevölkerung von einer rückständigeren Kultur dominiert, was zur Folge hatte, dass Willkür, Dekadenz und Verwahrlosung² das spätantike Italien prägten. Ein junger Umbrer namens Benedetto litt besonders unter dem Sittenverfall in seiner Heimat, weshalb sich der fromme Christ von der Zivilisation abwandte. Obwohl der Asket das Einsiedlerleben bevorzugte, wollte sich der Gutsherrensohn als nützlich erweisen, indem er sich immer wieder in diverse Klostergemeinschaften einfügte. Doch auch in den Konventen herrschte bereits der sündige³ Zeitgeist. Aus diesem Grund errichtete der Kuttenträger zusammen mit seinem Gefolge eine Abtei auf dem Monte Cassino, da er nur als Ordensvater das verkommene Mönchtum reformieren konnte.
Seit der Klostergründung 529 befindet sich hier auf dem 500 m hoch gelegenen Klosterberg zwischen Rom und Neapel das Herz, die Keimzelle der europäischen Klosterkultur.
Spindler, Thomas: Benedikt von Nursia. Reformator und erfolgreicher Ordensgründer. In: Karfunkel Nr. 133 (2018). S. 66.
Gleich nachdem die Bauarbeiten in den 530er Jahren⁴ abgeschlossen waren, verfasste Benedikt von Nursia ein Regelwerk, welches zunächst nur für seine Zönobiten gelten sollte. In diesem Leitfaden⁵ legte der pedantische Abt unter anderem fest, dass die Mönche im hauseigenen Garten tätig sein müssen. Vor allem der Anbau von Arzneipflanzen hatte höchste Priorität, da seinerzeit jedes Kloster eine Heilstube besaß, in der kranke Pilger kostenlos versorgt wurden.
Die selbst angebauten Kräuter halfen den Ordensbrüdern auch dabei, den anstrengenden und oftmals eintönigen Alltag zu überstehen. So nahmen die Kirchendiener beispielsweise Schafgarbe oder Johanniskraut ein, um ihr seelisches Wohlbefinden zu verbessern. Des Weiteren wurden Lavendel- oder Rosenöl für Totensalbungen benötigt. Hingegen mit Waldmeister oder Eberraute vertrieben die Mönche lästige Motten und Stechmücken aus ihren Klosterzellen.
Borretsch, Engelwurz, Lein, Sanikel, Sauerampfer, Dill und Schwarzkümmel machten die Speisen bekömmlicher und beugten Krankheiten vor.
Quebbemann, Britta: Alltag im Kloster. In: Karfunkel Codex Nr. 13 (2015). S. 112.
Das Wissen über die Wirkung der Duft- und Heilpflanzen bezogen die Benediktiner aus antiken Schriften. Vor allem das Werk „Materia medica” von Pedanios Dioskurides gehörte in der Abtei Montecassino zur Standardlektüre.
Der Schwerpunkt des Buches liegt auf der Pflanzenkunde. Dioskurides erläutert Standort und Gestalt jeder einzelnen Pflanze, ihre medizinische Wirkung, Anwendung sowie Dosierung.
Kopp, Rita: Thorbeckes kleiner Klostergarten. Altes Kräuterwissen für heute. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2005.
Nach der Errichtung des Fränkischen Reiches unterstanden⁶ die gallischen und germanischen Klöster dem Kaiser. Aufgrund dieses Umstandes konnte Karl der Große in einer Landgüterverordnung festlegen, dass alle Krongüter knapp 90 Gemüse- und Kräutersorten⁷ stets auf Lager haben mussten. Dieses Dekret diente vor allem dazu, die medizinische Versorgung des Fürstenhofes sicherzustellen, der seinerzeit stets auf Achse war.
Vielmehr zog er mitsamt dem ganzen Hof von Pfalz zu Pfalz, um immer vor Ort Recht zu sprechen und die sonstigen Regierungsgeschäfte zu führen.
Beckers-Dohlen, Claudia & Marion Schmeer: Gärten im Mittelalter. In: Karfunkel Nr. 125 (2016). S. 11.
Ludwig der Fromme⁸ ging noch einen Schritt weiter und machte die Benediktinerregeln aus dem 6. Jahrhundert für alle fränkischen Abteien verbindlich. Nach Umsetzung dieser Maßnahme hielt jeder Konvent dieselbe Infrastruktur bereit, was wiederum der umliegenden Bevölkerung zugutekam. Schließlich mussten die Klöster ab sofort neben Hospitälern und Apotheken auch Schulen und diverse Wirtschaftsgebäude betreiben.
Bis zum Hochmittelalter spielten Kräuter außerhalb der Klostermauern kaum eine Rolle. Das änderte sich im Jahre 1130 durch das Edikt von Clermont. Mit diesem Erlass beendete der Vatikan die monastische Medizin, da die vielen Patienten zunehmend das weltabgewandte Leben der Nonnen und Mönche störten.
Stück für Stück tritt an die Stelle der monastischen die sogenannte „scholastische” Medizin.
Mehler, Ulrich: Gelehrte Mönche - großsprecherische Quacksalber. Medizin im Mittelalter: Was war das denn nun eigentlich? In: Pax et Gaudium Nr. 9 (2002). S. 7.
Zur selben Zeit lebte Hildegard von Bingen. Die populäre Benediktinerin studierte⁹ nicht nur die Werke des Dioskurides, sondern zudem den Physiologus wodurch sie ein enormes Pflanzenwissen besaß. Des Weiteren betrieb die „Posaune Gottes” eigene Feldforschungen und entdeckte unter anderem die Heilkraft der Ringelblume. Darüber hinaus erkannte die Universalgelehrte, dass hinter den damaligen Zivilisationskrankheiten eine unausgewogene Ernährung steckte, weshalb sie in ihren Schriften den regelmäßigen Verzehr von Kräutern und Gemüse propagierte.
Um Krankheiten vorzubeugen oder bereits Erkrankte zu heilen, empfiehlt die Benediktinerin eine Kost, die hauptsächlich aus Getreide, Gemüse, Kräutern und Obst besteht.
Röger, Anett: Hildegard von Bingen - Klosterküche. Köln: Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH 2002.
Bei den Adligen fielen die Empfehlungen der deutschen Nonne direkt auf fruchtbaren Boden. So ließen selbst Ritter umfangreiche Nutzgärten in ihren Burgen¹⁰ anlegen, damit die Lanzenbrecher stets auf gesunde Nahrungs- und Heilmittel zurückgreifen konnten. Hingegen am kaiserlichen Hofe hielten plötzlich vegetarische Gerichte Einzug. Neben Krustenbraten und fettigem Wildschweingulasch forderten die Hoheiten beispielsweise pochierte Eier auf Grüner Soße¹¹, um eine innere Körperreinigung durchzuführen.
Doch gesundheitsfördernde Gewächse können noch mehr: So richtete ein Architekt namens John Evelyn¹² im Jahre 1661 eine öffentliche Streitschrift¹³ an den englischen König. In seinem Manifest thematisierte der Sohn eines Schießpulverproduzenten die schlechte Luftqualität in London, welche durch das Verheizen von Braunkohle und Hausabfällen zustande kam. Um den diabolischen Smog zu vertreiben, wollte der Umweltaktivist unter anderem erreichen, dass in der britischen Hauptstadt vielseitige Duftgärten¹⁴ angelegt werden. Frische Kräuter, Blumen und Gewürzpflanzen als natürliches Mittel gegen unangenehme Gerüche; eine glorreiche Idee, die in den eigenen vier Wänden noch viel besser funktionieren sollte.
Liebe Veronika! Neulich wollte ich meine miefige Küche in einen lieblichen Duftgarten verwandeln. Also bin ich nach Moabit zum Netto gefahren, um dort Kräutersaatgut und Universalerde zu kaufen. Wieder zu Hause habe ich den Upcycling-Blumentopf von Anja Reitemeyer¹⁵ siebenmal nachgebastelt, weil ich was brauchte, wo ich die Samen reinmachen konnte. Alles wunderbar geklappt. Ein paar Tage später hatte ich das Fenster offen - Gewitter zieht auf - Wind schmeißt mir alle Pötte um - riesengroße Schweinerei. Als resiliente Persönlichkeit lasse ich mich von dem Rückschlag nicht unterkriegen, weswegen ich nun Schablonen suche, mit denen ich stabilere Pflanzenheime bauen kann. Magst du mir vielleicht helfen, indem du einen viereckigen Papierkasten mit Beuteleinlage entwickelst? Dafür darfst du auch meine Chaosstory veröffentlichen.
Stüssel, Lara: Küchenkräuter suchen ein Zuhause. E-Mail vom 30.06.2020.
Frau Reitemeyer hat lediglich einen Übertopf aus Zeitungspapier gebastelt. Mit dieser Konstruktion wurde ein handelsüblicher Plastikpott verkleidet, der wiederum in einem Kunststoffbeutel steckte.
Damit ich meine Narzisse auch gießen kann, habe ich den Topf vor der Wicklung in einen Frischhaltebeutel gesteckt.
Reitemeyer, Anja: Kultur-Pflanze: Blumentopf aus Papier. knobz.de (07/2020).
Wer dagegen Küchenkräuter in einem selbst gemachten Gefäß kultivieren möchte, der benötigt meinen quadratischen Papierblumentopf. Dabei handelt es sich um einen würfelförmigen Kasten, der individuell verziert werden kann.
- Zudem ist die neun Zentimeter¹⁶ große Box in der Lage, einen Gefrierbeutel mit einem Volumen von einem Liter aufzunehmen, was ein regelmäßiges Gießen der Eigengewächse ermöglicht.
Darüber hinaus beweise ich in der folgenden Bildanleitung, dass sich meine widerstandsfähige Pflanzenwohnung sehr leicht zusammenbauen lässt. Schließlich ist für die Herstellung des Behältnisses nur ein verlängertes Schnittmuster vonnöten.
Kräutertopf aus Papier
Mein einsatztauglicher Blumenkasten sollte nicht nur handlich, sondern auch äußerst stabil sein. Aus diesem Grund stellte ich die Basiskonstruktion aus einem Fotokartonbogen her, der eine Grammatur von 300 g/m² besaß. Des Weiteren verkleidete ich das Kerngehäuse mit einem handelsüblichen Tonpapier. Durch diese Maßnahme war es mir ebenfalls möglich, ein Muster auf die Topfaußenseite aufzuprägen. Währenddessen ich das Innere des Würfels mit einer Zeitungsseite ausstaffierte, dekorierte ich die vier Ecken mit einem feinen Krepppapier. Außerdem nahm ich für die Verzierungen einige Acrylfarben zur Hilfe. Hingegen als Werkzeuge kamen eine Schere, ein flüssiger Kleber, ein Falzbein, ein Lineal, ein Hobbyskalpell und mein Vordruck im PDF-Format zum Einsatz.
Zuallererst druckte¹⁷ ich meine Schablonen auf zwei gewöhnliche DIN A4 Bögen. Nachdem ich daraufhin die beiden Schnittmuster freigestellt hatte, klebte ich die Einzelteile an der Markierung A mithilfe eines Malerkreppstreifens aneinander, wodurch eine neue Vorlage entstand. Dieses vergrößerte Modul übertrug ich dann auf meine Bastelpapiere.
Als Nächstes ließ ich das Tonpapierelement zusammen mit einer Prägeschablone durch meine Sizzix Big Shot¹⁸ Maschine. Unmittelbar danach klebte ich die gravierte Fassade so auf ihr Fotokartonabbild auf, dass die passive Seite nach unten zeigte. Direkt im Anschluss stellte ich mein dreilagiges Zellstoffsandwich fertig, indem ich den Konstruktionsboden mit Zeitungspapier verkleidete.
- Gleich darauf knickte ich die gestrichelten Faltlinien mit einem Falzbein vor. Hingegen die durchgehenden Bahnen schnitt ich mit einer Schere und einem Bastelmesser ein.
Bevor ich infolgedessen mit dem Zusammenbau des Blumentopfes beginnen konnte, musste ich die präparierte Ausgangsplatte erst einmal auf die verzierte Oberfläche legen.
Der Steckverschluss
Im nächsten Schritt bog ich ein bewegliches Mittelkästchen nach oben. Nachdem ich daraufhin die Tonpapierfassade des hochgeklappten Vierecks mit Kleber bestrichen hatte, stellte ich die benachbarten Seitenwände nacheinander auf, sodass ich die beiden gegenüberliegenden Yin-Yang-Module hinter dem Quadrat ineinanderstecken konnte.
Direkt im Anschluss verstärkte ich die Verbindung des Klammergriffs, indem ich die übrig gebliebenen Laschen in die freigeschnittenen Schlitze schob. Unmittelbar danach wiederholte ich die vorangegangenen Bastelschritte, um die zweite Seite des Gefäßes zu verschließen.
Nun besaß ich einen rechteckigen Übertopf, der zwar überaus stabil war, aber noch keine Pflanzen beheimaten konnte. Schließlich würde die Box selbst nach einer Imprägnierung relativ schnell durchweichen.
Die Betriebsbereitschaft
Doch bevor ich mich um die Funktionalität kümmerte, schlug ich erst einmal die Würfelecken mit schmalen Krepppapierstreifen ein. Durch diese Maßnahme versteckte ich die kleinen Verankerungsnasen, die sich nur schwer in die Öffnungen einführen ließen.
Zu guter Letzt nahm ich einen Gefrierbeutel zur Hand, der über ein Volumen von einem Liter verfügte. Diesen Kunststoffsack klebte ich dann entlang der inneren Gefäßkanten fest. Außerdem pinselte ich die Außenwände noch mit einem matten Acryllack ein. Und sobald alle Flüssigkeiten getrocknet waren, befüllte ich mein Behältnis mit Blumenerde, damit ich meine ersten Küchenkräuter anpflanzen konnte.
Halte sie dumm, ich halte sie arm
Die frühmittelalterlichen Priester machten ihren Schäfchen weis, dass jedes Gebrechen eine göttliche Ermahnung¹⁹ sei. Doch wenn Nonnen und Mönche mit naturwissenschaftlichen Methoden diverse Krankheiten heilen konnten, wofür brauchte es dann noch die Kirche? Dementsprechend musste der Vatikan die Klostermedizin im 12. Jahrhundert verbieten, damit die christianisierten Germanen nicht wieder vom einzig wahren Glauben abfielen.
Im Übrigen war das kanonische Recht der Ansicht, dass medizinische Vorschriften der göttlichen Erkenntnis zuwiderliefen, sodass sich die Amtskirche gegen naturwissenschaftliche Forschung wehrte.
Gräser, Lothar: Urinschriften - Pulstraktate - Aderlassexzesse. Von Quacksalbern, Zahnbrechern und Barbieren. In: Pax et Gaudium Nr. 9 (2002). S. 20.
Auf das Ende der monastischen Heilkunst folgten über 500 Jahre Dunkelheit. Denn wer sich keinen arabischen oder jüdischen Medikus leisten konnte, der musste hoffen, dass entweder der ortsansässige Henker oder ein wandernder Bartschneider seine Leiden lindern konnte.
Außer den Handwerkschirurgen und zahlreichen Laienpraktikern übten die Scharfrichter bis zum 18. Jh. die Rolle der „Volksmediziner” aus.
Pulwit, Maren: Der Henker. Ein ungewöhnlicher Arzt? In: Pax et Gaudium Nr. 9 (2002). S. 36.
Weitaus weniger schmerzvoll waren dagegen die Behandlungsmethoden der Quacksalber, die ihre ominösen Tinkturen publikumswirksam auf Jahrmärkten feilboten. Die Wundermittel der Bauernfänger trugen allerdings nicht zur Genesung bei, da die Pasten und Säfte faktisch keine Wirkstoffe enthielten.
Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg begriffen unsere Vorfahren, dass Krankheiten weder teuflisch noch gottgegeben sind, sondern zumeist mit mangelnder Hygiene oder falscher Ernährung zusammenhängen. Was Hildegard von Bingen bereits im Hochmittelalter wusste, musste der bildungsferne Volkskörper ein halbes Jahrtausend lang auf die harte Tour lernen. Und wer weiß, wo wir heute stünden, wenn nicht Philanthropen wie Johann Andreas Eisenbart die medizinische Aufklärung vorangetrieben hätten.
Er erkannte ihre Lebensweise, mangelnde Körperpflege und Unsauberkeit als Ursachen der Krankheiten, nicht Kobolde oder Teufel, und kämpfte gegen den Aberglauben, der dort anfängt, wo das Wissen aufhört.
Hein, Christine: Dr. Eisenbart im Muldental. Er war anders als sein Ruf. In: Karfunkel Nr. 10 (1995). S. 16.
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¹Peschke, Hans-Peter von: Das Ende des Römischen Reiches! Wendepunkt der Geschichte. Stuttgart: Konrad Theiss Verlag GmbH 2012.
²Lüdke, Frank: Benedikt von Nursia. youtube.com (07/2020).
³Nigg, Walter: Benedikt von Nursia. Der Vater des abendländischen Mönchtums. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder 1979.
⁴Standaert, Maur: Das Leben und die Regel des hl. Benedikt. In: Benedictus: Symbol abendländischer Kultur. Stuttgart: Belser Verlag 1997. S. 46.
⁵Hladovsky, Roswitha: Die Regel des Heiligen Benedikt. stift-stlambrecht.at (PDF) (07/2020).
⁶Haedecke, Friederike: Die Deutschen II: Hildegard von Bingen und die Macht der Frauen. youtube.com (07/2020).
⁷Beckers-Dohlen, Claudia & Marion Schmeer: Gärten im Mittelalter. In: Karfunkel Nr. 125 (2016). S. 11.
⁸Diekriede, Thomas: Zur Ehre Gottes. Mönchsorden im Mittelalter. In: Pax et Gaudium Nr. 18 (2005). S. 7.
⁹Trotta, Margarethe von: Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen (2009).
¹⁰Schmeer, Marion: Der mittelalterliche Kräutergarten. In: Karfunkel Kraut und Hexe Nr. 1 (2013). S. 8.
¹¹Lutz, Peter: Kaiser Ludwig der Bayer (1282/86 - 1347). In: Karfunkel Allerley Tafeley Nr. 6 (2017). S. 26.
¹²pointyshrimp: John Evelyn. youtube.com (07/2020).
¹³Muratori, Cecilia: Pflanzen und die Zukunft der Natur. philosophie.ch (07/2020).
¹⁴Lutz, Peter: Allerlei Salate im England des 17. Jahrhunderts. In: Karfunkel Altes Kräuterwissen Nr. 4 (2019). S. 86.
¹⁵Reitemeyer, Anja: Kultur-Pflanze: Blumentopf aus Papier. knobz.de (07/2020).
¹⁶Exakte Maße: Länge 90 Millimeter x Breite 90 Millimeter x Höhe 90 Millimeter. Kleinere Schnittmuster erzeugen einen Würfel mit einer Größe von 70 Millimetern.
¹⁷Bei den Druckeinstellungen „Hochformat” und „Tatsächliche Größe” auswählen.
¹⁸Schott, Vera: Kurz vorgestellt: Sizzix Big Shot. youtube.com (07/2020).
¹⁹Schuler, Hannes: Kräuter, Kruzifixe, Quacksalber - Medizin im Mittelalter. youtube.com (07/2020).