Zu Beginn des 9. Jahrhunderts¹ war das Herrschaftsgebiet der Karolinger so groß geworden, dass das bäuerliche Kriegsvolk die langen Grenzen nicht mehr sichern konnte. Aus diesem Grund entschied sich Karl der Große dazu, seine Streitmacht zusätzlich mit mobilen Berufssoldaten auszustatten, die hoch zu Pferd mit Lanze und Schwert die Markgrafschaften des Fränkischen Reichs verteidigen sollten. Die frühmittelalterlichen Panzerreiterverbände wären für den Kaiser auf Dauer jedoch unbezahlbar gewesen, weshalb jeder der berittenen Waffenträger anstelle von Gulden etwas Grundbesitz als Bezahlung erhielt. Durch die Naturalienabgaben² der Bauern, die auf den übertragenen Feldern schufteten, hatte die kämpfende Gesellschaft ein regelmäßiges Einkommen und konnte sich somit ganz dem Kriegshandwerk widmen. Hingegen in hügeligen Lehensgebieten lebten die einschüchternden Elitekämpfer vor allem von Wegzöllen und von der Forstwirtschaft.
Karl Graf zu Eltz: Die Eltzer hatten die Aufgabe, die Handeltreibenden an der Mosel abzuholen und nach Münstermaifeld zu bringen. Und dafür verlangten wir ein angemessenes Wegegeld, das die Burg im Wesentlichen finanzierte.
SWR: Wie wir im Mittelalter lebten | Die Geschichte des Südwestens. youtube.com (05/2018).
Zudem erwarteten die Fürsten von ihren Rittern, wie die schweren Reiter ab dem 12. Jahrhundert³ genannt wurden, dass diese in ihren Burgen wieder neue Kavalleristen ausbildeten. Dadurch entstand zufällig das duale Berufsausbildungssystem. Denn wer im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ein furchterregender Lanzenkämpfer werden wollte, der musste zuerst einmal 14 modularisierte Lehrjahre absolvieren, die in Theorie und Praxis aufgeteilt waren.
Die Ausbildung eines jungen Knaben zum Ritter dauerte insgesamt 14 Jahre.
Schnieders, Steffen: Ausbildung zum Ritter. deutschland-im-mittelalter.de (05/2018).
In der guten alten Zeit gab es jedoch noch keine Berufsfreiheit, weshalb nicht jedes dahergelaufene Bürschchen eine Ritterausbildung beginnen durfte. Vielmehr waren die Burgherren von Gesetzes wegen dazu angehalten, ausschließlich siebenjährige Edelknaben in ihre mittelalterlichen Lehranstalten aufzunehmen.
Nach Sachsenrecht hat niemand Ritterrecht, es sei denn sein Vater und Großvater waren Ritter oder von Rittersart oder Rittergenossen. (Sachsenspiegel um 1230).
Kalthoff, Wolfgang: Von Schwertleite und Ritterwürde. In: Karfunkel Nr. 1 (1993). S. 34.
Vor allem im 13. Jahrhundert war die Ritterschaft sehr beschäftigt. So halfen die Panzerreiter den römisch-katholischen Missionaren dabei, die Albigenser zum wahren Glauben zu führen. Dazwischen mussten die berittenen Lanzenträger Konstantinopel plündern, Bauernaufstände niederschlagen und aufwiegelnde Häretiker jagen. Die gute Auftragslage in der Ritterbranche führte zu einem akuten Fachkräftemangel, weshalb zeitweise auch die Erstgeborenen von unfreien Ministerialen oder von Handwerkern⁴ zu ehrenvollen Berufssoldaten ausgebildet wurden.
Doch egal, welches Blut in den Adern der Lehrlinge floss, alle erhielten dieselbe Ausbildung. So arbeiteten die kindlichen Recken in den ersten sieben Jahren als Pagen. Dabei mussten sie zumeist die hochgeborenen Gäste des Burgherrn bedienen. Hingegen in ihrer Freizeit sorgte der Zuchtmeister dafür, dass die Knaben das Fechten, das Reiten und das Schwimmen erlernten.
Sie wurden gescholten, gestoßen, beim kleinsten Vergehen geschlagen, und waren doch noch Kinder.
Fischer-Fabian, Siegfried: Ritter, Tod und Teufel. Die Deutschen im späten Mittelalter. Wien: Tosa Verlagsgesellschaft m.b.H. 2005.
Nur wenn das Wetter sehr schlecht war oder die Zeit es zuließ, durften die emsigen Pagen den Unterricht des Hauskaplans⁵ besuchen. Der Geistliche brachte den Buben dann vor allem Lesen und Schreiben bei. Manchmal lernten die Schüler auch ein wenig Französisch und Italienisch, sodass sie später auf dem Schlachtfeld mit allen abendländischen Waffenbrüdern kommunizieren konnten.
Mit 14 Jahren stiegen die Pagen automatisch zum Knappen auf. Von nun an waren die Burschen für die Pferde und die Rüstungen ihres Ziehvaters zuständig. Gleichzeitig übten die Ritterlehrlinge regelmäßig den Umgang mit Schwert und Lanze. In Friedenszeiten kümmerten sich die jungen Burghelfer zudem um das Jagdequipment. So pflegten sie die höfischen Hunde und machten scheue Raubvögel handzahm.
Hingegen wenn der Fürst eine Ritterarmee für einen Krieg aufstellte, dann mussten die Knappen ihren Lehrmeister begleiten. Die Jünglinge hatten auf dem Schlachtfeld jedoch eher unterstützende Aufgaben, was aber nicht bedeutete, dass die Halbstarken während des Gemetzels nur am Spielfeldrand standen.
Dabei gehörte es zu ihren Aufgaben, dem Ritter vor dem Kampf Helm und Schild zu tragen, für die Bereitstellung der Waffen zu sorgen und besiegte Gegner gefangen zu nehmen. Mehr noch, wenn der Ritter in Gefahr geriet, musste ihm sein Knappe unter Einsatz seines eigenen Lebens beistehen.
Jankrift, Kay Peter: Ritter. Mit Rüstung, Schwert und Streitross. Hildesheim: Gerstenberg Verlag 2011.
Wer sich seine Sporen verdient hatte und die Ausrüstung eines schweren Reiters bezahlen konnte, der wurde mit 21 Jahren zum Ritter erhoben. Alle anderen blieben als Meisterknappen bei ihrem bisherigen Dienstherren.
Ritterpromotionen fanden zumeist im Rahmen eines Pfingstgottesdienstes statt. Dabei legte der ranghöchste Anwesende die Klinge eines geweihten Zeremonialschwerts auf die linke Schulter eines knienden Knappen und sagte dabei folgenden Reim auf: „Zu Gottes und Marien Ehr’ diesen Schlag und keinen mehr.”
Eines der schönsten Edelschwerter ließ sich mein geliebter Bayernkönig Maximilian I. im Jahre 1806 für 26.389 Gulden⁶ anfertigen. So ein mit Rubinen besetztes Kleinod wollte ich unbedingt nachbasteln. Ein gewöhnliches Tonpapier ist allerdings viel zu dünn und zu rau, um daraus eine prunkvolle Ritterwaffe herzustellen. Also bestellte ich mir gold- und silberfarbene Fotokartonseiten von Papeteries de Clairefontaine. Die beschichteten Papierbögen aus der Reihe Maya haben von Haus aus eine stabile Grammatur von 270 g/m² und verfügen zudem über eine äußerst weiche Oberfläche. Außerdem sehen die matten Metallfarben bei dieser Produktserie unglaublich realistisch aus.
Ritterschwert basteln - Anleitung
Zum Anfertigen meines Papierschwerts verwendete ich neben dem exklusiven Fotokarton zudem noch eine bordeauxrote Krepppapierrolle, die über eine vierzigprozentige Crepage verfügte. Außerdem zerlegte ich einen alten Amazon-Karton, um aus diesem Material das stabile Innenleben meines 43 Zentimeter langen Einhänders bauen zu können. Hingegen für die Herstellung des Griffs nahm ich gewöhnliches rotes Tonpapier zur Hilfe. Des Weiteren verzierte ich die Parierstange und den Knauf meines Kurzschwerts mit roten Glamoursteinen aus Kunststoff. Als Werkzeuge sollten Sie sich zudem eine Schere, ein Bastelmesser, ein Falzbein samt Lineal, ein mittelgrobes Nassschleifpapier und meine DIN A4 Bastelschablonen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5 /#6) zurechtlegen.
Als Erstes bastelte ich die zweischneidige Klinge. Dazu fertigte ich mir zunächst einmal die beiden gestrichelten Elemente von Schablone #1 jeweils zweimal aus meinem silberfarbenen Edelpapier an.
- Nachdem ich daraufhin die Knicklinien dieser vier Bauteile gefalzt hatte, schnitt ich das unregelmäßige Rechteck frei, welches sich ebenfalls auf der ersten Bastelvorlage befindet.
Mithilfe dieses Vordrucks stellte ich als Nächstes drei spitz zulaufende Verpackungskartonbalken her, die ich gleich danach symmetrisch aufeinanderklebte.
Im Anschluss daran fixierte ich meinen dicken Pappkeil mittig auf einer gefalzten Klingenaußenseite.
- Daraufhin verbreiterte ich die Schwertschneide, indem ich das zweite große Silberelement seitlich am metallfarbenen Kartonsandwichboden befestigte.
- Als Nächstes stülpte ich das eben angeklebte Bauteil über den opulenten Innenstabilisator, sodass ich daraufhin die Papierklinge an der Seite verschließen konnte.
Zu guter Letzt brachte ich noch die Schwertspitze an. Dazu musste ich die beiden Siebenecke von Schablone #1 nacheinander von außen an der gezackten Klingenunterseite anbringen.
Die Schneide verschmilzt mit dem Heft
Im nächsten Bastelschritt baute ich die Basis für die Parierstange und für den Griff. Dazu fertigte ich mir zunächst einmal alle Elemente von Schablone #2 aus Verpackungskarton an. Gleich darauf klebte ich immer zwei der vier Pappachtecke aufeinander.
Im Anschluss daran bestrich ich eines der beiden verstärkten Oktagone zur Hälfte mit viel flüssigem Kleber. Daraufhin drückte ich die glibberige Stelle von diesem Bauteil auf die sogenannte Fehlschärfe.
- Als Nächstes klebte ich auch die drei taschenlampenförmigen Pappelemente symmetrisch aufeinander. Den breiten Kopf von dieser Griffbasis fixierte ich gleich danach auf dem zur Hälfte wegstehenden Achteck, welches ich kurz zuvor an der silberfarbenen Schneide angebracht hatte.
Um mein Konstrukt weiter zu stabilisieren, befestigte ich abschließend das übrig gebliebene Kartonsandwich auf der anderen Schwertseite ebenfalls so, dass es sowohl über der Klinge als auch über dem Handgriff lag.
Nachdem ich mein massives Schwertgerüst fertiggestellt hatte, musste ich als Nächstes die prunkvolle Parierstange zusammenbauen. Dafür schnitt ich mir als Erstes sämtliche Elemente von Schablone #3 aus meinem goldfarbenen Fotokarton zurecht.
- Gleich darauf falzte ich die drei gestrichelten Einzelteile mithilfe eines Falzbeins und eines Lineals. Außerdem nahm ich ein scharfes Bastelmesser zur Hand, um damit den Schlitz für die Klinge freischneiden zu können.
- Im Anschluss daran verkleidete ich die achteckigen Flügel von einer Parierstangensilhouette. Dazu brachte ich die beiden großen beweglichen Bauteile so an dem hantelförmigen Fundament an, dass das Ganze daraufhin wie eine Burgmauer mit fehlendem Torhaus aussah.
Als Nächstes verschloss ich eines der Burgwalllöcher, indem ich das kleine Schlitzelement von hinten zwischen zwei Papiermauern klebte.
Gleich danach schob ich die Klinge bis zum Anschlag durch die sechseckige Öffnung, die ich kurz zuvor in die Parierstange eingebaut hatte. Nun musste ich die einzelnen Module nur noch miteinander verbinden. Dazu fixierte ich als Erstes das zweite hantelförmige Bauteil auf dem zweilagigen Kartonachteck, welches die Klinge und den Griff zusammenhielt. Außerdem klappte ich im Anschluss daran die mit Kleber bestrichenen Burgzinnen nach innen um, sodass daraufhin alle bisher angefertigten Schwertbauteile fest aneinanderhingen.
Der feigenförmige Knauf verschönert den Griff
Um mein Papierschwert mit einem zepterförmigen Handgriff ausstatten zu können, musste ich als Nächstes alle Elemente von Schablone #4 aus meinem goldfarbenen Fotokarton anfertigen.
Nachdem ich die Einzelteile daraufhin gefalzt hatte, verklebte ich zuallererst das gezackte Rechteck mit sich selbst, sodass ich im Anschluss daran eine Rolle vor mir liegen hatte.
- Gleich darauf krönte ich die hohle Stange, indem ich das glatte Ende des Handgriffs mit einem Stachelschweinhalbkreis verkleidete.
- Als Nächstes arbeitete ich den schmalen Streifen in die Zacken der Krone ein. Danach sah mein Konstrukt wie eine Taschenlampe aus.
- Um aus dem Eierbecher am Kopf des Rohrs einen Knauf zu formen, klebte ich nun den zweiten stacheligen Halbkreis direkt auf das eben angebrachte Papierband.
Zu guter Letzt musste ich den Knauf nur noch mithilfe des Kreises verschließen, dann hatte ich meinen Schwertgriff auch schon fertiggestellt.
Bevor ich den vergoldeten Griff an meiner Ritterwaffe anbringen konnte, musste ich mir als Erstes das Verbindungsstück von Schablone #5 aus Fotokarton zurechtschneiden.
- Nachdem ich daraufhin die Knicklinien dieses Einzelteils gefalzt hatte, schnitt ich außerdem noch das Loch mithilfe eines Bastelmessers frei.
- Als Nächstes befestigte ich das vorbereitete Verbindungsstück am knauffreien Ende des Halterohrs.
Im Anschluss daran schob ich das zepterförmige Heft über die Kartonrückseite meines Papierschwerts und klebte es gleich danach an der Parierstange fest.
Das Kurzschwert schleifen, dekorieren und lackieren
Die restlichen Einzelteile auf der fünften Schablone sind lediglich Verkleidungselemente, mit denen ich nun noch den Griff und die Parierstange aufhübschte.
Im nächsten Schritt glättete ich mein Kunstwerk, indem ich mit einem mittelgroben Nassschleifpapier mehrmals über sämtliche Schwertkanten fuhr.
- Daraufhin brachte ich die Zierelemente von Schablone #6 auf meiner Papierwaffe an. Außerdem wickelte ich den Schwertgriff mit einem bordeauxroten Krepppapier ein, um dem Heft eine Lederoptik zu verleihen.
- Des Weiteren klebte ich unterschiedlich große rote Glamoursteine auf den Knauf und auf die Parierstange. Dadurch verwandelte sich mein kriegerischer Einhänder in ein kostbares Kleinod.
Hinweis: Durch das Abschleifen haben meine metallfarbenen Fotokartonelemente etwas von ihrem natürlichen Glanz verloren. Aus diesem Grund strich ich mein Schwert ganz zum Schluss noch komplett mit einem matten Acryllack ein. Dadurch brachte ich mein Bastelmotiv nicht nur wieder zum Strahlen. Vielmehr sorgt die Kunststoffbeschichtung in Zukunft dafür, dass meine Ritterwaffe dauerhaft vor Nässe und Staub geschützt ist.
Wo ist die Ritterlichkeit geblieben?
Die mittelalterlichen Panzerreiter standen nach der Schwertleite auf der untersten Stufe der Adelshierarchie. Sie dienten Gott, ihrem Lehensherren und den Frauen. Und trotzdem waren Ritter in erster Linie eiskalte Berufskiller, die für Geld und Land mordeten.
Es hätte seinerzeit jedoch niemand gewagt, die schweren Reiter als Söldner zu bezeichnen. Denn im Vergleich zu gewöhnlichem bewaffneten Gesindel waren Ritter mutig, ehrlich, gläubig, zuverlässig und ihrem Herren treu ergeben. Außerdem hielten sich die tapferen Krieger stets an einen Ehrenkodex und kämpften Mann gegen Mann ohne faule Tricks.
Die „edlen” Ritter kannten nämlich keine Schlachttaktik, sondern rasten zu Pferd und mit der Lanze im Anschlag in vollem Galopp einfach aufeinander zu [...]. Das Legen von Hinterhalten oder das Zurückhalten von Reserven [galt] als höchst unsportlich.
Schneider-Ferber, Karin: Alles Mythos! 20 populäre Irrtümer über das Mittelalter. Stuttgart: Konrad Theiss Verlag GmbH 2009.
Auch heute noch werden in der Bundesrepublik Deutschland wie im Mittelalter fast täglich Menschen wegen ein paar wertlosen Euroscheinen⁷ getötet oder wegen ihres Glaubens⁸ bedroht. Allerdings haben wir keine Ritter mehr, die ihr geweihtes Schwert einsetzen, um die Schwachen zu schützen.
[...] das Schwert des Ritters wurde geweiht und durfte nur geführt werden, wenn es um den Schutz von Witwen, Waisen und Unterdrückten ging [...].
Fischer-Fabian, Siegfried: Ritter, Tod und Teufel. Die Deutschen im späten Mittelalter. Wien: Tosa Verlagsgesellschaft m.b.H. 2005.
Stattdessen haben wir heute hochrangige Politiker, die uns Bürgern sagen, dass jeder für sich selbst kämpfen muss.
Herbert Reul: Polizisten schützen wir dadurch, dass wir sie mit Schutzwesten ausstatten [...]. Und Bürgerinnen und Bürger werden einfach sensibler sein müssen. Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich heranlassen.
Görgner, Michael: NRW-Innenminister Reul erklärt Bürger zu Freiwild. youtube.com (05/2018).
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¹Ritter. Hrsg. von Dorling Kindersley. Band 16. München: Dorling Kindersley Verlag GmbH 2011 (= memo Wissen entdecken).
²SWR: Die Welt der Ritter | Das Mittelalter im Südwesten. youtube.com (05/2018).
³Schneider-Ferber, Karin: Alles Mythos! 20 populäre Irrtümer über das Mittelalter. Stuttgart: Konrad Theiss Verlag GmbH 2009.
⁴Schult, Sabina: Wie wird man Ritter? Zwischen Schwertleite und Ritterschlag. In: Pax et Gaudium Nr. 12 (2003). S. 18.
⁵Platt, Richard: Ritter. München: arsEdition GmbH 2004.
⁶Haus der Bayerischen Geschichte: Schwert aus den bayerischen Kroninsignien 1806/1807. hdbg.eu (PDF) (05/2018).
⁷Bebber van, Werner & Maris Hubschmid: Mord im Tiergarten: Der Fehler hat System. tagesspiegel.de (05/2018).
⁸Klesmann, Martin: Religiöses Mobbing: Zweitklässlerin von Mitschüler mit dem Tode bedroht. berliner-zeitung.de (05/2018).
Joeana Rosana sagt:
Och menno, ich will auch so coole Sachen basteln können wie du *heul*. Jedes mal wenn du was Neues veröffentlichst bin ich voll neidisch 🙂 Sau cooles Schwert liebe Vroni <3
Tante Katja sagt:
Liebe Veronika, wir hatten am 27.7. Sommerfest in unserem Kindergarten und haben dabei für die Eltern ein kleines Theaterstück aufgeführt. „Ritter und Burgfräulein” hieß das Stück. Dafür haben wir 17x Ihr tolles Schwert gebastelt, weshalb ich mich hiermit bei Ihnen für die Schablonen bedanken möchte. Außerdem habe ich Ihnen per E-Mail ein Foto von unseren Minirittern geschickt. Alles Liebe von Ihren Fans: Amselgruppe, St. Mang.
Lisa97 sagt:
Da bin ich baff, was für ein hübsches Schwert, ob ich das auch hinbekomme? Hmm, mal sehen, die Schablonen habe ich gerade ausgedruckt. Material muss ich noch beschaffen. Also wirklich tolle Sachen, die du so aus Papier machst, hätte ich nicht für möglich gehalten. Liebe Grüße!
Nicki Guinevere sagt:
Herzlichen Dank für die großartige Schwertvorlage! Unsere Theatergruppe spielt zum Abschluss dieses Schuljahres die Artussage nach und uns hat immer noch ein Schwert im Stein gefehlt. Habe mir letzte Woche die Materialien besorgt und am Wochenende fleißig gebastelt und tada fertig ist unsere wichtigste Requisite.
Vielen lieben Dank für die detaillierte Vorlage
LG Nicki samt Theatergruppe
hannalor333 sagt:
Geniales Ritterschwert meine Liebe - aber nix für Dummies 😉 Dein Kunststil ist genau mein Fall aber das Motiv zu heavy für mich. Trotzdem wunderschöne Seite hast du hier gebaut, Grüße aus dem Orbit.