Wer in die USA einwandern möchte, der muss der Wirtschaft des Landes dienen. Da sind die Amis seither rigoros und machten einst selbst für den Heiligen Nikolaus keine Ausnahme. Die mehrheitlich protestantischen US-Bürger wussten ohnehin lange Zeit nicht, was sie mit dem Oberhirten aus dem Nahen Osten anstellen sollten. Erst im Jahre 1822 entwickelte ein New Yorker namens Clement Clarke Moore¹ eine Idee, wie Sankt Nikolaus der Neuen Welt doch noch nützen könnte. Dafür baute der phantasievolle Literaturprofessor ein Szenario, in dem der Bischof von Myra jedes Jahr am 25. Dezember die Weihnachtsgeschenke der Nordamerikaner ausliefert. Dabei klingelt der Heilige jedoch nicht an den Türen, sondern dringt unbemerkt über die Schornsteine in die Häuser ein. Außerdem schlug Mr. Moore in seinem Manifest vor, dass Nikolaus einen Rentierschlitten² vom Polarkreis als Auslieferungsfahrzeug verwenden soll, um eine pünktliche Geschenkzustellung zu garantieren. Als die Utopien des Professors am 23. Dezember 1823³ veröffentlicht wurden, war sich die US-Bevölkerung sofort einig: Nikolaus von Myra benötigt unbedingt eine Green Card.
Wahrscheinlich ließ sich der gutmütige Sankt Nikolaus nur auf diese Kinkerlitzchen ein, da er bereits ein überaus erfahrener Einbrecher war. Immerhin hatte es der clevere Bischof schon im 4. Jahrhundert mehrfach geschafft bei einem verarmten Adeligen einzusteigen. Dieser kummervolle Witwer stand damals nämlich kurz davor seine drei heiratsfähigen Töchter als Sklavinnen⁴ zu verkaufen, da er kein Geld für die Mitgiften aufbringen konnte. Als der Heilige Nikolaus von dieser Tragödie erfuhr, brach er an drei aufeinanderfolgenden Tagen in das Haus des Vaters ein und hinterließ jeweils ein Säcklein voll mit Goldmünzen, sodass alle Töchter schon bald darauf Hochzeit feiern durften.
Wenigstens musste sich der Wohltäter seinerzeit nicht erst durch einen Schornstein zwängen, bevor er seine Klingelbeutel ablegen konnte. Vielmehr machte es sich der Schutzpatron der Räuber leicht, indem er jedes Mal durch das Stubenfenster einstieg.
Ein Fenster öffnete sich leise. Ein Schlag, ein Klirren! Dann war es wieder mäuschenstill. [...] Aber, was liegt denn da auf dem Fussboden? Schnell hob das Mädchen das Säcklein auf und öffnete es rasch. - Gold? Viele Goldmünzen!
Euw, Aloys von: Sankt Nikolaus begegnen. Luzern; Stuttgart: Rex Verlag 1994.
Ja unser Nikolaus ist stets ein echter Philanthrop gewesen. Wo wahrscheinlich jeder andere Heilige angesichts dieser Einwanderungsbedingungen den Amerikanern den Stinkefinger gezeigt hätte, akzeptierte der bärtige Wunderheiler sogar lautlos seinen neuen angelsächsischen Namen. Daran waren allerdings ausgewanderte Niederländer schuld, die ihren Sinterklaas in die Neue Welt mitnahmen. Denn aus diesem witzigen Wort erschufen die US-amerikanischen Printmedien spätestens im Jahre 1863⁵ den Neologismus Santa Claus.
[Die Niederländer] haben bis heute ihren Sinterklaas behalten [...]. Sie exportierten ihn auch in ihre diversen Kolonien nach Übersee. Und vor dort aus kam er als Santa Claus wieder zu uns nach Europa zurück.
Beckers-Dohlen, Claudia: Das Christkind, der Nikolaus und der Weihnachtsmann. In: Karfunkel Nr. 121 (2015). S. 16.
Der Nikolaus auf meiner selbst gebastelten Plätzchenschachtel steckt im Schornstein fest. Warum sollte das nicht hin und wieder vorkommen? Schließlich bedanken sich viele Kinder bei dem Weißbart, indem sie ihm ein Gläschen Milch und etwas Konfekt zurechtlegen. Der festsitzende Nikolaus sieht aber nicht nur total süß aus. Vielmehr hilft die charmante Figur dabei, den Deckel leichter von der wiederverschließbaren Food-Verpackung abzunehmen.
Hingegen die lebendigen Schornsteinbacksteine stellte ich mithilfe von Modellierpaste dar. Dieses vielseitige Material sorgt nicht nur für eine spannende Haptik, sondern macht die Plätzchenbox auch schwerer und somit stabiler.
Meine quadratische Keksschachtel ist geräumige 16 Zentimeter breit und verfügt im Inneren über drei unterschiedlich große Fächer. Zusammen mit dem Nikolausdeckel erreicht der originelle Naschkarton eine Höhe von ebenfalls 16 Zentimetern. Falls Sie also Ihr Weihnachtsgebäck in diesem Jahr in einer aufsehenerregenden Verpackung verschenken möchten, dann erfahren Sie nun, wie ich meine süße Plätzchenschachtel zusammengebaut habe.
Nikolausschachtel für Plätzchen basteln
Zum Anfertigen einer Food-Verpackung verwendete ich vor allem Tonpapier in vielen verschiedenen Farben. Außerdem kam eine schwarze Papierserviette, etwas Watte und ein Stück weißer Moosgummi zum Einsatz. Ferner stellte ich die Bommelmütze aus weißem und rotem Krepppapier her. Hingegen das makellose Ziegelsteinmuster erzeugte ich mithilfe von AQUATEC Modellierpaste und handelsüblichem Malerkrepp. Des Weiteren nahm ich für die Schornsteinbemalung rote, schwarze und braune Acrylfarbe zur Hilfe. Als Werkzeuge sollten Sie sich zudem eine Schere, ein scharfes Bastelmesser, viel flüssigen Kleber, ein breites Holzstäbchen, ein Falzbein samt Lineal und meine DIN A4 Bastelschablonen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5 /#6 /#7) zurechtlegen.
Hinweis: Auf den Schablonen sehen Sie, dass ich die meisten Tonpapierelemente gleich zweimal angefertigt habe. Diese identischen Bauteile klebte ich direkt nach dem Ausschneiden symmetrisch aufeinander. Dadurch erhielt meine Plätzchenschachtel an relevanten Stellen stets eine stabile Grammatur von 260 g/m².
Im ersten Schritt bastelte ich den Raumteiler. Dazu schnitt ich mir zunächst alle Tonpapierelemente von Schablone #1 zurecht.
- Daraufhin nahm ich ein Teflonfalzbein und ein Lineal zur Hand, um damit die gestrichelten Knicklinien zu falzen.
- Im Anschluss daran klebte ich nur die längeren Elemente mit den Klebelaschen zur Verstärkung sauber aufeinander. Wichtig: Die 12 gefalzten Papierlaschen bestrich ich allerdings nicht mit Klebstoff, sondern ließ diese weiterhin frei voneinander wegstehen.
- Als Nächstes packte ich diese verstärkten Streifen, wie ein Sandwich mit den etwas kürzeren Tonpapierstücken ein.
- Nach diesen Vorbereitungsschritten konnte ich endlich das kleinere Rechteck mittig an einer Seite des langen Hauptstreifens festkleben.
Zu guter Letzt verkleidete ich den Raumteiler noch mit einer hochwertigen Dunisoft-Serviette. Dafür nahm ich die beiden Schnittmuster von Schablone #1 zur Hilfe.
Gleich nachdem die robuste Trennwand einsatzbereit war, fertigte ich mir den inneren Schachtelboden von Schablone #2 einmal aus Tonpapier an. Bei diesem Einzelteil schnitt ich dann zunächst die Verankerungsstellen mithilfe eines Bastelmessers frei, sodass ich den Raumteiler daraufhin in der Bodenplatte versenken konnte.
Im nächsten Bastelschritt kümmerte ich mich um die vier Wände der Schachtel. Aus diesem Grund schnitt ich mir nun die Elemente von Schablone #3 aus Tonpapier zurecht. Hinweis: Falls Sie wie ich mit unterschiedlichen Farben arbeiten, dann sollten Sie wissen, dass die Außenwandfarbe zugleich die Fugenfarbe im Ziegelsteinmuster bestimmt. Dementsprechend habe ich mir einen hellen Grauton für meine äußere Schachtelwand ausgesucht.
- Nachdem ich meine Wandelemente verstärkt hatte, falzte ich zuerst wieder die gestrichelten Knicklinien.
- Gleich danach nahm ich eine Wand zur Hand. Dieses Bauteil befestigte ich dann über die lange Klebelasche an der Unterseite des Schachtelbodens. Hingegen die drei anderen Stücke fixierte ich nicht nur am Unterbau, sondern auch an den bereits festgeklebten Seitenwänden.
Abschließend perfektionierte ich meinen Kekskarton noch, indem ich die unschönen Klebelaschen am äußeren Boden mit dem Quadrat von Schablone #3 verkleidete.
Realistisches Backsteinmuster auf Papier
Bevor ich mit dem Auftragen der Modellierpaste begann, versetzte ich mich zunächst in die Rolle eines erschöpften Malerlehrlings. Schließlich musste ich die Außenwände meiner Nikolausbox erst einmal mühevoll abkleben.
Also nahm ich eine Rolle Malerkrepp zur Hand und klebte damit ein Mauerwerk ab. Den oberen Schachtelrand verkleidete ich mit einem sieben Millimeter breiten Streifen. Hingegen die Fugen zwischen den einzelnen Ziegelsteinen waren ungefähr zwei Millimeter breit. Tipp: Ich nahm für dieses Unterfangen deshalb gekrepptes Papierabdeckband zur Hilfe, da das Tonpapier beim Abziehen dieser Klebebandart nicht beschädigt wird.
Als Nächstes trug ich matte AQUATEC Modellierpaste mithilfe eines Holzstäbchens auf das gesamte Mauerwerk auf.
Hinweis: Beim Auftragen achtete ich penibel darauf, dass ich die Paste gleichmäßig verteilte. Die Schicht war dabei lediglich einen Millimeter dick.
- Direkt im Anschluss ließ ich das Ganze für 30 Minuten bei Zimmertemperatur trocknen.
- Nun stieg ich zum Malergesellen auf. Denn gleich nach dem Trocknen grundierte ich alle Schachtelwände großzügig mit roter Acrylfarbe.
- Als diese Arbeit erledigt war, benetzte ich meinen Malerpinsel mit schwarzer und hellbrauner Acrylfarbe. Mit dieser Farbkomposition fügte ich dann abschließend sanfte Akzente in die rote Grundierung ein.
Daraufhin legte ich meinen Papierschornstein erneut für 30 Minuten zum Trocknen.
Im nächsten Bastelschritt zog ich das raue Klebeband vorsichtig ab. Schon war meine Schachtel vollkommen eingemauert. Um die rote Box nun weiter zu veredeln, verkleidete ich die vier oberen Kanten ebenfalls mit einer schwarzen Serviette. Dazu schnitt ich mir einfach ein Zentimeter breite Streifen aus dem Material zurecht. Diese klebte ich dann mittig über die Ränder der Schachtelöffnung, sodass die Papierserviette 0,5 Zentimeter der Innen- und Außenseiten bedeckte.
Schornstein erhält einen Deckel mit Schneehaube
Im nächsten Schritt kümmerte ich mich um den Plätzchenschachtelverschluss. Dazu fertigte ich zunächst einmal alle Elemente von Schablone #4 aus Tonpapier an.
Gleich danach falzte ich die gestrichelten Knicklinien der acht wellenförmigen Bauteile. Daraufhin klebte ich dann immer zwei dieser Elemente symmetrisch aufeinander, sodass ich im Anschluss nur noch vier verstärkte Papierstücke vor mir liegen hatte.
- Als Nächstes befestigte ich die vier Einzelteile wie einen Bilderrahmen um eines meiner bereits zurechtgeschnittenen Quadrate von Schablone #4.
- Hingegen das zweite Viereck fixierte ich oben auf den breiten Klebelaschen der Rahmenelemente.
Mein Schornstein sollte am Ende mit Schnee bedeckt sein. Aus diesem Grund strich ich die komplette Deckelaußenseite zum Schluss noch mit einer zwei Millimeter dicken Modellierpastenschicht ein.
Hilfe! Der Nikolaus steckt im Schornstein fest
Währenddessen mein Schornsteindeckel für 30 Minuten trocknete, bastelte ich den goldigen Nikolaus. Dieser besteht im Prinzip aus zwei Würfeln und sieht deshalb ein wenig wie eine Minecraft-Figur aus.
Zuallererst fertigte ich die beiden Körperelemente von Schablone #5 aus Tonpapier an. Gleich danach klebte ich die identischen Einzelteile zur Verstärkung aufeinander.
- Nachdem ich die vielen Knicklinien des größeren Bauteils gefalzt hatte, verklebte ich das Papierstück mit sich selbst zu einer eckigen Vase.
- Direkt im Anschluss verschloss ich das Gefäß, indem ich das kleine Achteck von Schablone #5 oben über die Öffnung klebte.
Diese simplen Bastelschritte wiederholte ich dann auch mit dem Nikolauskopf, der sich auf Schablone #6 befindet. Als ich den hautfarbenen Quadratschädel daraufhin zusammengebaut hatte, fixierte ich diesen gerade auf dem dreidimensionalen Körper.
Der Heilige Nikolaus trägt keinen Vollbart
Bevor ich mit der Gesichtsverzierung begann, bestrich ich erst einmal die Unterseite meiner stattlichen Nikolausfigur mit viel flüssigem Kleber. Gleich danach presste ich meinen Bischof auf die Oberseite meines verschneiten Schachteldeckels.
Direkt im Anschluss verpasste ich dem Heiligen ein Gesicht, indem ich die Einzelteile von Schablone #7 vorne auf den Kopfwürfel aufklebte.
Als Mann aus dem Nahen Osten ist Nikolaus von Myra natürlich auch Bartträger. Dabei trägt der Schutzpatron der Seefahrer aber weder einen Vollbart noch eine islamische Schifferkrause. Vielmehr hat sich der schlaue Fuchs einen sogenannten ZZ wachsen lassen, der seine Charaktereigenschaften dezent zur Geltung bringt.
Der ZZ steht für Weisheit, Geduld und lässt einen Mann auch in einer bestimmten Art geheimnisvoll aussehen.
Seebauer, Michael: Bartstile: Lexikon der Bartstile inklusive Ratgeber. blackbeards.de (12/2017).
Nachdem ich den weißen Wattebart aufgeklebt hatte, befestigte ich außerdem noch zwei goldene Knöpfchen aus Fimo am Mantel des Nikolaus. Und ganz zum Schluss verzierte ich meine süße Schachtelfigur selbstverständlich noch mit einer klassischen Zipfelmütze.
Dafür schnitt ich mir rotes Krepppapier zurecht, welches 25 Zentimeter lang und 12 Zentimeter breit war. Dieses klebte ich dann erst einmal locker um die Stirn der Figur. Daraufhin stopfte ich den nach obenhin wegstehenden Papierzylinder mit weiteren Krepppapierresten aus.
- Im Anschluss daran klebte ich ein weißes Mützenband, welches aus einem 1,5 Zentimeter breiten Krepppapierstreifen bestand einmal ringsum die Stirn.
- Gleich danach drehte ich das Ganze wie einen Spritzbeutel zu, sodass ich den dadurch entstandenen Zopf zur Seite umlegen konnte.
Nachdem ich den Zipfel dann noch mit einem weißen Krepppapierbommel garniert hatte, klebte ich die Mütze abschließend seitlich am Nikolauskopf fest. Daraufhin war meine außergewöhnliche Plätzchenschachtel bereit, um mit edlem Weihnachtsgebäck befüllt zu werden.
Verwandte Themen:
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Traditioneller Adventskranz aus Papier - Bastelanleitung
¹Keshishian, Armen: History Channel - The Real Story of Christmas - Documentary. youtube.com (12/2017).
²Ernst, Eugen: Weihnachten im Wandel der Zeiten. Ein Hausbuch für die Zeit vom 1. Advent bis zum Dreikönigstag. Stuttgart: Theiss 1998.
³Mazza, Ed: Twas The Night Before Christmas Poem. huffingtonpost.com (12/2017).
⁴SuperMegaChristmas: The True Story of Santa Claus. youtube.com (12/2017).
⁵Kennedy, Robert C.: Santa Claus and His Works. nytimes.com (12/2017).
Franzi_1976 sagt:
WOW, das ist wahre Kunst von A-Z. Ich bin mir unsicher, darf ich das letzte Bild mit den Plätzchen in meiner Facebook Gruppe teilen? Die Schachtel wäre genau das Richtige für meine befreundeten Mamas? Ich würde natürlich auch den Link zu der Anleitung angeben?
Achso und könnt ihr mir sagen, woher ihr die weißen Mäuse bekommt? Oder sind die selbst gemacht? Ich sammle nämlich Porzellanfiguren und die Mäuse sind so süß 😀
Eine wirklich tolle Seite habt ihr hier. Ich wünsche euch eine frohe Adventszeit und würde mich auf baldige Antwort freuen! Alles Liebe Franzi.
Helpdesk sagt:
Hallo Franzi danke für die lieben Worte! Ja unsere Bilder dürfen geteilt werden! Um dabei alle Unsicherheiten zu beseitigen, sollten Sie sich eventuell kurz hier den Punkt „Wie darf ich Bilder von GWS2.de verwenden?” durchlesen.
Die Maus heißt Gustl von Mausbauch und stellt sich hier vor. Jedes Exemplar ist ein selbst gemachtes Unikat aus Fimo Modelliermasse. Natürlich verkaufen wir unseren Gustl auch nicht 🙂
Ich wünsche Ihnen ebenfalls eine wunderschöne Adventszeit! LG, Dani.
Birgit Fritsch sagt:
Huhu! Wirklich wunderschöne Plätzchenschachteln, die werde ich dieses Jahr garantiert nachmachen 🙂 Das Mauermuster ist eine ganz tolle Idee! Ich habe mir gerade Ihre Webseite abgespeichert und bin gespannt, was Sie dieses Jahr noch für schöne Weihnachtsbasteleien veröffentlichen.
Was ich noch sagen wollte, bei uns in Emmerich am Rhein sagt man zum Nikolaus auch Sinterklaas. Viele Grüße und machen Sie weiter so!
Karina Ott sagt:
Liebe Veronika, ich habe mir diesen Winter vorgenommen, diese tolle Nikolausschachtel für meine selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen zu basteln. Materialbestellung ging soeben raus und Schablonen habe ich auch schon ausgedruckt.
Mir gefällt an deinen Motiven immer sehr gut, dass du verschiedene Variationen und Farben präsentierst. Dadurch zeigst du uns, dass sich deine anspruchsvollen Kunstwerke auch wirklich nachmachen lassen, da du sie schon mehrmals gebastelt hast.
Vielen lieben Dank für deine Mühe! Ich wünsche dir eine wunderschöne Adventszeit, lg Karina Ott.
Julia_03 sagt:
Hi, habe dich gerade erst entdeckt. Wow, die Schachtel ist ja mal megastark! Mir gefällt der Schwarze besser, weil er nicht das Coca Cola Narrativ bedient. Bin gerade dabei, meinen Warenkorb mit den Materialien zu füllen. Da kommt einiges zusammen. Eine Frage: Um welches Tonpapier handelt es sich, auf den Bildern sieht es so aus, als wäre es beschichtet? Und wie heißen die Augen bitte?
Sollte ich die Nikolausbox schaffen, dann würde ich die nie verschenken, sondern stolz als Weihnachtsdeko verwenden. Bitte um schnelle Antwort, alles Liebe <3
Helpdesk sagt:
Liebe Julia! Besorgen Sie ganz normales Tonpapier mit einer Grammatur von 130 g/m². Des Weiteren kamen „Klebeaugen auf Rolle” zum Einsatz. Hier sehen Sie, wie sich der Nikolaus im Schornstein als Weihnachtsdeko macht.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Basteln und eine besinnliche Adventszeit.