Zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert fand die Bescherung im deutschsprachigen Raum bereits am Nikolaustag¹ statt, obwohl das Weihnachtsfest am 25. Dezember gefeiert wurde. 18 Jahre nach dem Thesenanschlag prangerte Martin Luther an, dass der Bischof von Myra durch dieses Brauchtum mächtiger als der Messias sei, weshalb der Reformator zusammen mit seinem häretischen Gefolge das androgyne Christkind² erfand. Diese Symbolfigur geht auf Lucia von Syrakus³ zurück und bringt in den protestantischen Gebieten seit den 1530er Jahren an Heiligabend die Geschenke. Hingegen in den römisch-katholischen Bastionen bürgerte sich das engelsgleiche Wesen erst während des napoleonischen Zeitalters ein.
Allerdings sollte es noch bis das 19. Jahrhundert dauern, bevor das Christkind auch in den katholischen Regionen den Kindern die Geschenke unter den Weihnachtsbaum legte.
Beckers-Dohlen, Claudia: Alle Jahre wieder. Eine kleine Geschichte des Weihnachtsfestes. In: Karfunkel Nr. 121 (2015). S. 16.
Die Gläubigen in den Königreichen Bayern und Württemberg hatten sich gerade an das sanftmütige Christkind gewöhnt, da tauchte in Preußen plötzlich ein griesgrämiger Patriarch auf, der als Weihnachtsmann bezeichnet wurde.
Dieser weißbärtige Greis verhüllte seinen korpulenten Körper mit einem braunen Kapuzenmantel, der bis zu seinen Knöcheln reichte. Insgesamt sah der erste deutsche Weihnachtsmann wie „Herr Winter” aus. Dieser fiktive Charakter wurde vom österreichischen Schriftsteller Hermann Rollett⁴ erfunden und vom Maler Moritz von Schwind im Jahre 1848⁵ illustriert.
Unsere transatlantischen Freunde lernten ihren Santa Claus ebenfalls erst im 19. Jahrhundert kennen. Dieser Sonderling ist eine Komposition⁶ aus dem reformierten Sinterklaas und dem römisch-katholischen Nikolaus von Myra. Lange Zeit wusste in Nordamerika niemand, wie das Geschöpf aussieht, das in der Weihnachtsnacht die Geschenke unter den Christbaum legt.
- Licht ins Dunkel brachte ein pfälzischer Cartoonist namens Thomas Nast, den die Lebensumstände nach New York City verschlagen hatten. Seit knapp zwei Jahren tobte in der Neuen Welt der Sezessionskrieg, als das Nachrichtenmagazin „Harper’s Weekly” am 3. Januar 1863 eine Zeichnung des deutschen Auswanderers veröffentlichte.
Darauf ist ein kleines dickliches Großväterchen zu sehen, das auf einem Rentierschlitten sitzt und zu einem Unionsregiment spricht. Während das Pummelchen, das einen patriotischen Uncle Sam Anorak trägt, seine Rede hält, zieht es an einem Hampelmann, der den Konföderiertenanführer Jefferson Davis darstellen soll. Dementsprechend war der erste große Auftritt⁷ des US-Weihnachtsmannes reinste Kriegspropaganda.
In his famous Christmas scene, which appeared in the January 3, 1863, issue of Harper’s Weekly, Santa, in his first appearance in a Nast cartoon, is shown entertaining Union troops by hanging Jeff Davis in effigy.
Anderegg, Niles: Thomas Nast and Civil War Christmas. lincolncottage.org (12/2018).
Der Weihnachtsmann als eine identitätsstiftende Figur, die das Wirgefühl des Volkes und der Militärangehörigen steigert? Diese Idee gefiel auch Otto von Bismarck, weshalb der Eiserne Kanzler den alten Weißbart in der Adventszeit des Deutsch-Französischen Krieges medienwirksam dafür einsetzte, um die Moral der preußischen Landsknechte hochzuhalten.
Ob Frontabschnitt mit Weihnachtsbaum, Soldaten oder Verwundete mit Weihnachtsmann, die Zeitungen verbreiteten eifrig die unwahre Idylle.
Baasner, Rainer: Kleine Geschichte des Weihnachtsmanns. Berlin: Nicolai Verlag 1999.
Die ideologische Indoktrination fruchtete. Spätestens nach der Gründung des Deutschen Kaiserreichs schickten die alemannischen Knaben ihre Wunschzettel lieber an den Weihnachtsmann. Denn während das lammfromme Christkind allerhöchstens mal ein Schaukelpferd brachte, gab es vom autoritären Rutenschwinger Säbel, Speer und Zinnsoldaten.
Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben: Trommel, Pfeifen und Gewehr, Fahn’ und Säbel und noch mehr, ja ein ganzes Kriegesheer möcht’ ich gerne haben!
Hoffmann von Fallersleben: Der Weihnachtsmann (1835).
Der deutsche Gabenbringer war wahrscheinlich deshalb so grimmig, da er tugendhaft durch den Schnee marschieren musste, wohingegen der amerikanische Santa Claus schwungvoll mit einem magischen Schlitten durch die Lüfte sausen durfte. Letzterer hatte Glück, dass sich der oben genannte Thomas Nast bei seinen Weihnachtsmannkarikaturen stets von dem Gedicht „A Visit from St. Nicholas„⁸ inspirieren ließ. In diesem lyrischen Meisterwerk verfügt der Heilige Nikolaus über ein flugfähiges Gespann, das von acht Rentieren gezogen wird.
- Der rotnasige Rudolph gehörte allerdings noch nicht zu dem übernatürlichen Fuhrwerk. Dieser emsige Paarhufer wurde von Robert Lewis May⁹ erfunden und trat erst im Jahre 1939 in Erscheinung.
Ungefähr zur selben Zeit etablierte die Coca-Cola Company eine gemäßigte Version von Santa Claus, die völlig ohne patriotischen Subtext auskam. Plötzlich suggerierte die Werbung weltweit, dass in der „Stillen Nacht” kein strenger Wintergreis, sondern ein tollpatschiger und lebenslustiger Kinderfreund kommt. Für die Festigung dieser Grundidee sorgte ein schwedischer Grafiker namens Haddon Sundblom, der 33 Jahre¹⁰ lang rot-weiße Weihnachtsmänner für den einflussreichen Brausehersteller zeichnete.
Die meisten¹¹ christlich geprägten Kinder, die heute in der Bundesrepublik Deutschland leben, glauben an den mehrfach modernisierten US-Weihnachtsmann. Als altbayerische Katholikin bin ich natürlich besorgt über diese Entwicklung. Andererseits finde ich es wiederum faszinierend, wie stark die Kunst einen kirchlichen Volksbrauch verändern konnte. Denn was wäre wohl passiert, wenn Clement Clarke Moore am 23. Dezember 1823¹² ein Gedicht veröffentlicht hätte, in dem die Geschenke in der „Heiligen Nacht” ohne einen fliegenden Rentierschlitten ausgeliefert worden wären?
When, what to my wondering eyes should appear, but a miniature sleigh, and eight tiny rein-deer, with a little old driver, so lively and quick, I knew in a moment it must be St. Nick.
Moore, Clement Clarke: A Visit from St. Nicholas. read.gov (12/2018).
Dann hätte der amerikanische Weihnachtsmann auf ein cooles Gimmick verzichten müssen, und wäre vermutlich nie so berühmt geworden, wodurch die letzten 200 Jahre zum Teil völlig anders verlaufen wären. Es ist also an der Zeit das Gefährt des ulkigen Gabenbringers in den Vordergrund zu stellen, weshalb ich einen hochwertigen Transportschlitten aus Papier gebastelt habe.
Dabei verfügt mein alpines Fuhrwerk über zwei geräumige Fächer, sodass es als winterliche Snackschale verwendet werden kann. Des Weiteren ist mein historisches Schneefahrzeug mit einer gepolsterten Sitzbank ausgestattet.
Die größte Besonderheit stellt jedoch die rustikale Außenverkleidung dar. Es sieht so aus, als sei mein klassischer Weihnachtsschlitten aus einzelnen Holzplanken zusammengebaut worden. In Wahrheit bestehen die Wände der Konstruktion aber aus individuell zurechtgeschnittenen Graupappestücken.
Falls Sie ebenfalls eine 20 Zentimeter lange und 10,5 Zentimeter hohe Schlittensnackschale basteln möchten, dann freuen Sie sich nun auf die folgende Bildanleitung. Denn darin erfahren Sie, wie ich mit meinen Schablonen ein nützliches und originelles Kufenfahrzeug zusammengebaut habe.
Weihnachtsschlitten aus Papier
Bevor ich mit dem Basteln begann, legte ich mir zunächst einmal zwei Graupappebögen zurecht, wobei der eine 1,5 und der andere drei Millimeter dick war. Außerdem stattete ich meinen Arbeitsplatz mit einer vanillefarbenen Dunisoft-Serviette und mit Tonpapierresten aus, die über eine Grammatur von 130 g/m² verfügten. Hingegen für die Verzierungselemente stellte ich mir eine zwei Millimeter dicke Moosgummiplatte, einen grünen Filzstoff und diverse Acrylfarben bereit. Des Weiteren sorgte ich dafür, dass ich stets eine Schere, einen flüssigen Kleber, ein Hobbyskalpell, ein Falzbein, ein Lineal und meine DIN A4 Bastelschablonen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5 /#6 /#7 /#8) in Griffnähe hatte.
Als Erstes fertigte ich die beiden Einzelteile für den Schlittenboden von Schablone #1 an. Gleich danach klebte ich das 1,5 Millimeter dicke Graupappeviereck mittig auf das Tonpapierstück, dessen Laschen ich zuvor mit einem Falzbein vorgeknickt hatte.
Im nächsten Schritt schnitt ich mir die Elemente von Schablone #2 zurecht. Daraufhin lagen ein geflügeltes Rechteck und zwei Schlittensilhouetten vor mir, die jeweils drei Millimeter dick waren.
- Im Anschluss daran nahm ich das vorbereitete Bodenstück und klebte es exakt an den vier Kufenstangen eines Seitenteils fest.
- Um die fragile Konstruktion zu verstärken, installierte ich nun das gefalzte Tonpapiermodul nicht nur am Fahrwerk, sondern gleichzeitig auch am Profil des Vehikels.
Wichtig: Bevor ich die Stabilisierungseinheit anbrachte, drehte ich das Einzelteil so, dass ich die kürzeste Lasche vorne am Kutschbock fixieren konnte.
Als Nächstes sollte mein Weihnachtsschlitten eine Front und ein Heck bekommen, weshalb ich nun alle Schnittmuster von Schablone #3 anfertigte.
- Gleich danach falzte ich die breiten Klebezungen, die sich an den Rändern der Tonpapierstücke befinden.
- Im Anschluss daran packte ich die 1,5 Millimeter starken Graupappevierecke mit den beiden präparierten Verkleidungen ein.
- Nachdem die Kartonstücke daraufhin nicht mehr zu sehen waren, knickte ich sämtliche Seitenlaschen nach außen.
- Dann nahm ich das kleinere Rechteck und machte es vorne am Fahrgestell und an der Schlittensilhouette fest. Hingegen die Rückseite des Gespanns verschloss ich, indem ich das größere Modul am hinteren Konstruktionsende fixierte.
Zu guter Letzt brachte ich noch das zweite Seitenprofil an meinem Kunsterzeugnis an, woraufhin das Ganze bereits wie ein edles Rentierfuhrwerk aussah.
Im darauffolgenden Bastelschritt verwandelte ich meinen Weihnachtsschlitten in eine Snackschale. Dazu baute ich als Erstes die Trennwände von Schablone #4 genauso wie die beiden vorangegangenen Endmodule zusammen. Gleich danach klebte ich das größere Element so in das Gefährt ein, dass es anschließend genau über der zweiten vorderen Kufenstange saß. Dann halbierte ich mit dem niedrigeren Bauteil die Ladefläche des Schneefahrzeugs, wodurch zwei tiefe Fächer entstanden.
Holzplanken veredeln den Schlitten
Als Nächstes wollte ich meine funktionelle Kreation optisch aufwerten. Schließlich sollen in meinem Rentiergespann erlesene Adventsknabbereien aufbewahrt werden. Dementsprechend brachte ich eine robuste und bäuerliche Täfelung an meinem Papierschlitten an. Bevor ich meine Snackschale jedoch mit einem derartigen Dekor ausstatten konnte, musste ich mir zunächst einmal die Streifen von Schablone #5 zurechtschneiden, sodass daraufhin 36 kurze und 14 lange Graupapperiegel vor mir lagen.
Gleich danach nahm ich ein scharfes Bastelmesser zur Hand und hobelte damit die langen Seiten der Kartonbretter ungleichmäßig ab.
- Nach dieser schweißtreibenden Arbeit verfügte ich über 50 Planken, die alle unterschiedlich aussahen.
- Daraufhin bemalte ich die Latten mit brauner Acrylfarbe und ließ die Grundierung im Anschluss daran 20 Minuten lang trocknen.
Sobald meine Holzimitate wieder einsatzbereit waren, klebte ich diese horizontal auf mein Kufenfahrzeug auf.
Dabei befestigte ich die langen Bauteile an den imposanten Schlittenprofilen währenddessen ich mit den kürzeren Planken nicht nur das äußere Heck und die Front, sondern auch beide Seiten des Bodens vertäfelte.
Rustikales Gespann wird zur Edelkarosse
Im nächsten Bastelschritt setzte ich die Verzierungsarbeiten fort, indem ich die Kufen und die Übergänge zwischen den einzelnen Brettern mit dunkelbrauner Acrylfarbe bemalte.
Während die Koloration trocknete, fertigte ich die Elemente von Schablone #6 an, sodass ich mein Rentiergespann mit einem edlen Stoffbezug ausstaffieren konnte.
- Nachdem ich die Serviettenstücke auf ihre Tonpapierpendants geklebt hatte, begann ich damit, den Innenraum meiner Snackschale zu verkleiden. Dabei brachte ich die samtig weichen Module an den Seitenwänden, an den Trennern und an der Rückbank des Schneefahrzeugs an.
- Gleich darauf schnitt ich mir die Zierleisten von Schablone #7 aus 1,5 Millimeter starker Graupappe zurecht. Mit diesen Modulen schmückte ich dann die Kanten der beiden Schlittenprofile.
Außerdem färbte ich die eben befestigten Ornamente grün ein. Danach legte ich mein Kunstwerk erst einmal beiseite, da ich Platz brauchte, um das letzte Ausstattungsstück vorzubereiten.
Bequemer Kutschbock erleichtert das Reisen
In zeitgenössischen Illustrationen hat der Weihnachtsmann einen dicken Bauch und eine rote Nase. Somit wird der gemütliche Gabenbringer stets als Komfort liebender Genussmensch dargestellt. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass der alte Weisbart in seinem fliegenden Schlitten auf einem harten Holzschemel sitzt. Vielmehr befindet sich in dem Gespann eines wohlhabenden Großväterchens eine luxuriöse Bank, die über eine gepolsterte Rückenlehne verfügt. Ein solches Möbelstück wollte ich auch in meine Snackschale einbauen, weshalb ich mir als Nächstes alle Elemente von Schablone #8 anfertigte.
Gleich danach stellte ich aus den Moosgummirechtecken zwei vierlagige Barren her, die ein wenig wie Ferrero Kinder Riegel aussahen. Im Anschluss daran bespannte ich die beiden Schaumstoffstücke mit grünen Bastelfilzapplikationen.
- Nachdem ich meine Polstermöbelmodule fertiggestellt hatte, packte ich das kleine Graupappeviereck mit dem gefalzten Tonpapierelement ein. Daraufhin verfügte ich über ein verstärktes Sitzbrett, das ich sofort in meinen Kutschbock einbaute.
- Abschließend fixierte ich meine flauschigen Kissen so an der eben montierten Bank und an der Rückenlehne, dass die abschüssigen Seiten der Bauteile nach innen zeigten.
Direkt nach diesem Ausstaffierungsschritt hätte ich meine einsatzbereite Snackschale mit köstlichen Adventsknabbereien befüllen können. Allerdings wollte ich meinen Weihnachtsschlitten zuvor noch mit einem matten Acryllack witterungsfest machen.
Nüsse sind ein gesunder Wintersnack
Als die Bescherung noch am 6. Dezember stattfand, gab es vom Heiligen Nikolaus in der Regel nur Winteräpfel und eine Handvoll Nüsse geschenkt. Was heute sehr bescheiden klingt, war für die Kinder im Mittelalter ein Segen. Denn in einer Zeit, in der es weder Weingummis noch Schokolade gab, galten Früchte und Samen als Süßigkeiten.
Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern freßen fromme Kinder gern.
Theodor Storm: Knecht Ruprecht (1862).
Wenn die kleinen Rabauken in der Adventszeit dasaßen und wie Eichhörnchen ihre vitaminreichen Energiebomben knabberten, taten sie damit nicht nur ihrem Körper etwas Gutes. Zudem verhinderten die Weihnachtsnüsschen, dass die Rotznasen in eine Winterdepression verfielen, da Schalenfrüchte natürliche Stimmungsaufheller sind.
Nüsse und Mandeln enthalten hochwertigere Fette und keinen Zucker im Vergleich zu Schokolade. Nuss und Mandelkern sorgen durch Ihren Gehalt an der Aminosäure Tryptophan außerdem für gute Laune.
Sachse, Christian: Gesunder Nikolaus: Mehr Obst, weniger Schokolade. Nikolausstiefel „light”. medizinauskunft.de (12/2018).
Falls Sie in der kalten Jahreszeit häufig schlecht gelaunt sind, dann sollten Sie knackige Nussspezialitäten in Ihren Speiseplan einbauen. Mit meinem Weihnachtsschlitten haben Sie ja jetzt eine Snackschale, in der Sie Ihre gehaltvollen Muntermacher stilgerecht aufbewahren können.
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¹Vossen, Rüdiger: Weihnachtsbräuche in aller Welt. Von Martini bis Lichtmess. Hamburg: Ellert & Richter Verlag GmbH 2012.
²Beckers-Dohlen, Claudia: Alle Jahre wieder. Eine kleine Geschichte des Weihnachtsfestes. In: Karfunkel Nr. 121 (2015). S. 16.
³Krieg, Roland: Nikolaus auf Großer Fahrt. herd-und-hof.de (12/2018).
⁴Eberspächer, Martina: Der Weihnachtsmann. Zur Entstehung einer Bildtradition in Aufklärung und Romantik. Stuttgart: M. Eberspächer 2002.
⁵Assel, Jutta & Georg Jäger: Moritz von Schwind. Herr Winter. Münchener Bilderbogen Nro. 5. goethezeitportal.de (12/2018).
⁶HISTORY: Evolution of Santa Claus. youtube.com (12/2018).
⁷Anhalt, Utz: Winterschrecken und Weihnachtsmänner. In: Karfunkel Nr. 103 (2012). S. 43.
⁸Moore, Clement Clarke: A Visit from St. Nicholas. poetryfoundation.org (12/2018).
⁹May, Robert Lewis: Rudolph, the Red-Nosed Reindeer. youtube.com (12/2018).
¹⁰Ryan, Ted: The Legend of Coca-Cola and Santa Claus. youtube.com (12/2018).
¹¹Statista GmbH: Wer wird von kleinen Kindern in Ihrer Familie bzw. engeren Verwandtschaft als Überbringer der Weihnachtsgeschenke angesehen? statista.com (12/2018).
¹²Sam’s Nonsense: Author Facts: Clement Clarke Moore. youtube.com (12/2018).
Anonymes Fangirl sagt:
Frohe Weihnachten Vroni und vielen Dank für die schönen Anleitungen, die du im dahinscheidenden Jahr für uns Bastelfans veröffentlicht hast! <3<3 Ich hoffe, dass du uns noch lange mit neuen Motiven verwöhnst. Ganz liebe Grüße 🙂