Im Jahre 1159¹ entschloss sich Heinrich der Löwe dazu, die mehrfach niedergebrannte² Stadt Lübeck neu zu gründen. Durch die Schaffung eines Ostseehandelszentrums wollte der Welfenherzog seinen Herrschaftsbereich erweitern³ und seinen Vetter Friedrich Barbarossa wirtschaftlich übertrumpfen. Aufgrund der zentralen Lage ließen sich schnell Händler aus dem ganzen Stauferreich in der Kaufmannssiedlung an der Trave nieder. Denn währenddessen es im Norden Hering in Hülle und Fülle gab, standen im Süden die Lüneburger Salinen⁴, in denen seinerzeit das weiße Gold des Mittelalters produziert wurde. Um wohlhabend zu werden, mussten die zugezogenen Unternehmer diese beiden Güter lediglich günstig einkaufen und anschließend über den Seeweg nach Gotland bringen. Die germanischen Großbauern⁵, die im 12. Jahrhundert auf dieser schwedischen Insel lebten, zahlten nämlich äußerst attraktive Preise für Salz und Fisch, da sie diese Waren gewinnbringend an russische Fernhändler weiterverkaufen konnten.
Nach Verhandlungen mit dem gotländischen Ältestenrat unterzeichnete Heinrich der Löwe im Jahre 1161 das Artlenburger Privileg. Dank dieses Vertrags durften die niederdeutschen Untertanen des Herzogs in der Stadt Visby Kontorhäuser errichten und von dort aus ihre Güter zollfrei verkaufen. Dadurch war es den Lübecker Unternehmern von nun an möglich, viel größere Warenmengen auf dem baltischen Umschlagplatz zu tauschen, weshalb sie sich zu einer Genossenschaft⁶ zusammenschlossen, um bessere Einkaufskonditionen von den Produzenten und den ausländischen Zwischenhändlern zu erhalten.
Obwohl die Geschäfte hervorragend liefen, galt bereits im Hochmittelalter die Weisheit: „Wo Geld kehrt und wendt, da hat die Freundschaft bald ein End.” Und so kam es, dass die alemannischen Kaufleute schon bald darauf ihre Profite nicht mehr mit den Gotländern teilen wollten. Vielmehr suchte die Fernhandelsgemeinschaft einen Weg, wie sie ihre Produkte ohne Zwischenwirt direkt in den osteuropäischen Staaten absetzen konnte.
Vor allem die Republik Nowgorod, die am Ostende des Finnischen Meerbusens lag, galt seinerzeit als Eldorado für deutsche Kaufleute. Denn an diesem abgelegenen Ort gab es edle Zobelpelze⁷, erlesenen Honig und kostbaren Bernstein. Im Gegenzug dafür benötigten die wilden Bojaren fortlaufend Salz, Tuch und Waffen. Nur wie sollten die geschäftstüchtigen Holsteiner ihre Waren an diesen lukrativen Handelsplatz bringen? Mit den Segelschiffen, die zwischen Lübeck und Visby pendelten, wäre es viel zu gefährlich gewesen, die raue Ostsee zu durchqueren. Außerdem hätte sich die lange Reise nach Vorderrussland mit den modifizierten Wikingerspitzgattbooten nicht gelohnt, da der Laderaum dieser Schaluppen viel zu klein war.
Damit die Genossenschaft der Gotlandfahrer unabhängiger in der Baltischen See agieren konnte, ließ sie in den Lübecker Werften einen neuartigen Schiffstyp aus Eichenholz bauen, der als Kogge bezeichnet wurde. Dieses deutsche Handelsfahrzeug lief vermutlich das erste Mal im Jahre 1188⁸ vom Stapel und war in der Lage über 100 Tonnen Getreide zu laden.
Der Laderaum war durch ein geschlossenes Deck geschützt und konnte 100 - 200 Tonnen Getreide fassen.
Ehrensvärd, Ulla, Pellervo Kokkonen & Juha Nurminen: Die Ostsee. 2000 Jahre Seefahrt, Handel und Kultur. Hamburg: National Geographic Deutschland 2010.
Neben der Fracht befanden sich auch noch 20 Seeleute auf einer Kogge, weshalb diese dicken Pötte trotz des 200 Quadratmeter großen Rahsegels nicht schneller als acht Knoten (15 km/h) fahren konnten.
- Wegen dieser geringen Höchstgeschwindigkeit mussten die Fernhändler im Schnitt 90 Tage⁹ lang auf ihren neuartigen Wunderschiffen ausharren, wenn sie von Lübeck aus zu den ostbaltischen Marktplätzen segeln wollten. Allerdings waren die findigen Überseekaufleute von nun an nicht mehr auf die gotländischen Großbauern angewiesen.
Beeindruckt von dem Willen und der Tüchtigkeit der deutschen „Pfeffersäcke” schloss der Bojarenfürst Jaroslaw Wladimirowitsch im Jahre 1189¹⁰ mit der Lübecker Genossenschaft einen Handelsvertrag. Bereits drei Jahre darauf durften die Holsteiner sogar ein eigenes Kontorhaus in Nowgorod errichten, das sie Peterhof¹¹ nannten.
In den darauffolgenden Dekaden schipperten die Koggen durch die Ostsee und machten ihre Besitzer steinreich. Im Jahre 1226 wollte Friedrich II. etwas vom Kuchen abhaben, indem er Lübeck zur Freien Reichsstadt erklärte. Dadurch gingen die lukrativen Abgaben der Kaufmannsmetropole nicht mehr an einen Kronvasallen, sondern wanderten direkt in die kaiserliche Schatzkammer. Als Gegenleistung dafür hätte der Stauferfürst den Handel seiner niederdeutschen Untertanen schützen müssen. Doch der gebürtige Italiener residierte die meiste Zeit in seiner Heimat und interessierte sich nur wenig für sein Nordreich.
- Und so kam es, dass die schwerfälligen Koggen immer häufiger von Piraten überfallen wurden. Auch die Weglagerei auf den norddeutschen Handelsstraßen nahm massiv zu.
- Da auf die adeligen Landesherren kein Verlass war, schlossen Lübeck, Stralsund, Wismar, Kiel und Rostock im Jahre 1259¹² ein Bündnis, um mithilfe von angeheuerten Söldnern den Land- und Seefrieden aufrechtzuerhalten.
Erst im Jahre 1267 bildeten die Lübecker Kaufleute offiziell eine Gemeinschaft, die den Namen Hanse trug, wodurch dieser Begriff mehr oder weniger amtlich wurde.
Nach und nach bezieht sich das Wort immer ausgeprägter auf eine Schar von Kaufleuten, die sich zu gemeinsamer Fahrt zusammentun, um am Ziel - jeder für sich - den Geschäften nachzugehen. Gemeinsam kehren sie wieder zurück. Die Aufnahme verleiht das Recht, an auswärtigen Plätzen Handel zu treiben.
Brennecke, Jochen: Geschichte der Schiffahrt. Würzburg: Stürtz Verlag 1981.
Durch das Basteln einer urtümlichen Hansekogge wollte ich eine deutsche Organisation preisen, die den Menschen im Heiligen Römischen Reich nicht nur Wohlstand und Kultur, sondern auch Waren aus aller Welt gebracht hat.
- Dabei verfügt mein 20 Zentimeter langes Modell über einen geklinkerten Rumpf. Das bedeutet, dass die langen Planken wie beim mittelalterlichen Originalschiff dachziegelartig überlappt miteinander verbunden sind.
- Des Weiteren thront auf meinem Einmaster ein typisches Achterkastell, das ich an der Außenseite mit Wappenschildern dekoriert habe.
- Hingegen vollendet wird mein niedersächsisches Handelsfahrzeug durch ein mächtiges 15 Zentimeter breites Rahsegel, welches aus edler Elefantenhaut besteht.
Falls Sie mein Papiersegelboot nachmachen möchten, dann freuen Sie sich nun auf die folgende Bildanleitung. Denn darin erkläre ich Ihnen, wie Sie im Handumdrehen Ihr eigenes Miniaturschiff erschaffen können.
Kogge aus Papier basteln
Das Grundgerüst meines lübischen Hanseschiffes baute ich aus hellbraunem Tonpapier zusammen. Hingegen für die künstlichen Holzplanken verwendete ich einen grauen Fotokarton, der über eine Grammatur von 300 g/m² verfügte. Des Weiteren nutzte ich naturfarbenen Bast, um das voluminöse Elefantenhautsegel an meiner Kogge anzubringen. Außerdem nahm ich für die äußeren Verzierungen diverse Acrylfarben und ein schwarzes Moosgummistück zur Hilfe. Darüber hinaus sollten Sie sich als Werkzeuge eine Schere, viel flüssigen Kleber, ein Bastelmesser, ein Falzbein samt Lineal und meine DIN A4 Bastelschablonen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5 /#6 /#7) zurechtlegen.
Als Erstes schnitt ich mir die beiden Elemente von Schablone #1 zurecht, sodass ich das Deck meines Einmasters anfertigen konnte.
- Hinweis: Um meiner Kogge ein strapazierfähiges Fundament zu verleihen, musste ich jedes einzelne Tonpapiermodul verstärken. Aus diesem Grund arbeitete ich stets mit zwei aufeinandergeklebten Doubletten, die zusammengesetzt über eine Grammatur von 260 g/m² verfügten.
Im nächsten Schritt legte ich das Loch für den Mast frei. Gleich darauf knickte ich die Spitzen, die sich am Rand der schuhsohlenförmigen Papierplatte befanden mithilfe eines Falzbeins vor.
Im Anschluss daran fertigte ich die Elemente für das Achterkastell von Schablone #2 an. Daraufhin hatte ich drei verstärkte und gefalzte Einzelteile vor mir liegen.
- Nun nahm ich eines der gleichschenkligen Trapeze und klebte es so auf die rundliche Rückseite meines Decks, dass die breiteste Kante des Plateaus zum Mastloch zeigte.
- Als Nächstes erzeugte ich ein Geviert auf meiner Schuhsohle, indem ich den langen Streifen außen an den Laschen der Achterkastellbasis fixierte.
Gleich danach verschloss ich die Schatulle mit dem zweiten Trapez. Dabei befestigte ich die Klebezungen dieses Moduls an den vier Innenwänden der Schachtel, damit von diesem Deckel nur noch die breite Fläche zu sehen war.
Segelboot erhält bauchigen Rumpf
Nachdem ich das Achterkastell fertiggestellt hatte, drehte ich das Koggenfundament auf den Kopf, sodass ich im Anschluss daran die beiden Rumpfwände von Schablone #3 innen an den gezackten Deckklebelaschen anbringen konnte.
Im nächsten Schritt erschuf ich einen hohlen Bootsbauch, indem ich die präparierte Schiffsschale über die zuvor befestigten Seitenteile klebte. Gleich darauf sah das Ganze schon wie ein alter Fischkutter aus. Allerdings war mir mein Segelboot noch zu zerbrechlich, weshalb ich nun die Widerstandsfähigkeit meiner Schaluppe erhöhte.
Dazu fertigte ich zunächst einmal alle Einzelteile von Schablone #4 an, um im Anschluss daran die drei Tonpapierelemente symmetrisch auf ihre Moosgummipendants kleben zu können.
- Daraufhin packte ich die Rückseite des Achterkastells mit dem langen Streifensandwich ein. Allerdings musste ich beim Fixieren der balkenförmigen Polsterung darauf achten, dass auf jeder Plateauseite ein 0,5 Zentimeter großes Stück unbedeckt blieb.
Gleich danach verkleidete ich den Koggenrumpf mit den restlichen Modulen, woraufhin mein Einmaster sowohl Back- als auch Steuerbord komplett mit einer stabilisierenden Außenhaut überzogen war.
Klinkerbeplankung veredelt die Kogge
Eigentlich hat ein Rumpf, bei dem sich die Planken überlappen nur Nachteile. In den vielen Ecken und Hohlräumen verstecken sich nämlich häufig Haare, Insekten, Essensreste und Vogelexkremente. Diese Fremdstoffe faulen bei ständiger Feuchtigkeit, wodurch die Schiffssubstanz angegriffen wird. Allerdings spart die Klinkerbauweise viel Material, da die einzelnen Holzbretter nicht so dick sein müssen, wenn diese übereinanderliegen und sich gegenseitig schützen.
Die Verbindung der Planken untereinander gibt dem Rumpf eine relativ hohe Festigkeit, sodass die Plankenstärke geringer sein darf als bei karweel geplankten Rümpfen.
Baykowski, Uwe: Klinkerbeplankung. fky.org (08/2018).
Aufgrund dessen, dass meine mittelalterliche Hansekogge so originalgetreu wie möglich aussehen sollte, musste ich den Körper meines Bootes ebenfalls mit einer dachziegelartigen Beplankung versehen, weshalb ich mir als Nächstes die vielen Fotokartonstreifen von Schablone #5 zurechtschnitt.
Im Anschluss daran kippte ich mein noch segelloses Wasserfahrzeug um, damit ich das unterste Ende von einer Rumpfseite bequem mit einer gebogenen Papierplanke verkleiden konnte.
- Hinweis: Beim Justieren der gekrümmten Streifen achtete ich darauf, dass jede Leiste eine Fläche bedeckte, die von der Achterkastellmitte bis zur vorderen Schiffsspitze reichte. Wenn einzelne Planken über die Koggensilhouette hinausragten, dann schnitt ich diese mit einer Schere passend zu.
Gleich danach brachte ich das zweite kurvenförmige Verkleidungsstück an meinem Bootskörper an. Dabei fixierte ich dieses Element so, dass es die bereits befestigte Planke um zwei Millimeter überlagerte.
- Mit dieser simplen Klinkertechnik vertäfelte ich nach dem Schiffsbauch auch noch die Achterkastellaußenwände und den Boden des Rumpfes. Für die Veredelung der beiden letztgenannten Bauteile nahm ich jedoch die geraden Fotokartonstreifen zur Hilfe, die ich mir vor dem Aufkleben situationsbedingt passend zurechtschneiden musste.
- Nachdem ich die Beplankung fertiggestellt hatte, kaschierte ich die unschönen Ränder, die durch das Anbringen der Papierleisten an der Front und am Heck entstanden sind, indem ich die gefalzten Flügel von Schablone #5 senkrecht über die Schnittstellen klebte.
Zu guter Letzt überzog ich die stromlinienförmige Schiffshaut mit einer mittelbraunen Grundierung. Solange die Koloration noch feucht war, nutzte ich die Chance, um mit weißer Acrylfarbe helle Akzente in das erdige Holzmuster einzuarbeiten. Als meine Miniaturkogge daraufhin über ein antiquiertes Erscheinungsbild verfügte, legte ich mein Segelboot für 30 Minuten beiseite, damit der Farbmix gut austrocknen konnte.
Großes Rahsegel zieht den Einmaster
Währenddessen meine Kogge ruhte, fertigte ich den Großmast meines Segelschiffes an. Dazu schnitt ich mir als Erstes die Tonpapierelemente von Schablone #6 zurecht. Gleich darauf drehte ich aus dem längeren Rechteck ein Röhrchen, das über einen Durchmesser von einem Zentimeter verfügte. Hingegen aus den beiden kleineren Flächen baute ich Strohhalme, die nur halb so dick waren.
Als Nächstes knotete ich die kurzen Querbalken so an meinem Mast fest, dass zwischen diesen beiden Einzelteilen ein Abstand von 9,5 Zentimetern lag. Nachdem ich daraufhin die Oberseite meines hohlen Pfeilers mit dem kreisförmigen Stöpsel verschlossen hatte, trug ich abschließend noch eine mittelbraune Grundierung auf das Konstrukt auf.
- Ganz zum Schluss fertigte ich mir das voluminöse Rahsegel von Schablone #7 aus hellelfenbeinfarbener Elefantenhaut an.
- Im Anschluss daran verzierte ich dieses Modul mit roten Streifen. Außerdem badete ich meinen Schiffsantrieb fünf Minuten lang in Kaffee, um das Spezialpapier künstlich altern¹³ zu lassen.
Im letzten Bastelschritt musste ich das präparierte Segel nur noch an den Querstreben festkleben und meinen Großmast in das Deckloch schieben, dann konnte ich mein Miniaturboot zu Wasser lassen.
Ohne Kogge verlor die Hanse an Bedeutung
Im Jahre 1500 wurden die altbewährten Koggen ausrangiert und durch hanseatische Karacken¹⁴ ersetzt. Diese vierzig Meter langen Dreimaster waren mit 12 Kanonen ausgestattet und konnten 450 Tonnen Getreide laden. Obwohl die deutsche Handelsgemeinschaft über derartige Schiffe verfügte, befand sie sich auf dem absteigenden Ast. Der schleichende Niedergang begann bereits im Jahre 1494 als Iwan III. den Peterhof in Nowgorod schließen ließ, da er seine einheimischen Kaufleute fördern wollte.
Der Großfürst von Moskau, der seine Kaufleute fördern wollte, konnte der privilegierten deutschen Niederlassung gegenüber nicht freundlich gesinnt sein. Vor allem warf er den Hansen ihr Einverständnis mit dem Deutschen Orden Livlands vor, mit der er sich im Krieg befand.
Dollinger, Philippe: Die Hanse. 3. überarbeitete Auflage. Stuttgart: Alfred Kröner Verlag 1976.
Zudem verpasste die Hanse den Einstieg in den interkontinentalen Handel. Durch die Entdeckung Amerikas entstanden in der Bevölkerung neue Bedürfnisse, die der Ostseemarkt nicht mehr befriedigen konnte. Endgültig wurde das einst mächtigste Kaufmannsbündnis der Welt jedoch erst während des Dreißigjährigen Krieges zu Fall gebracht.
Den endgültigen Untergang der Hanse besiegelte dann der Dreißigjährige Krieg, in dem viele Hansestädte geplündert oder zerstört wurden.
Leng, Rainer: Die Hanse. youtube.com (08/2018).
Ganz im Gegensatz zu den unverwüstlichen Koggen, die auch heute¹⁵ noch das Baltische Meer unsicher machen.
Verwandte Themen:
Für Ruhm und Ehre! Schwert aus Papier basteln - Schablonen
Wohin nur mit der ganzen Kohle? Schatztruhe basteln - so geht’s
¹Wellhöner, Jens: Heinrich der Löwe - ein Bayer prägt den Norden. ndr.de (08/2018).
²Koch, Peter: Wie Lübeck entstand. youtube.com (08/2018).
³Historyin90Seconds: Barbarossa und der Löwe. youtube.com (08/2018).
⁴Sandori, Gaby: Die Deutsche Hanse eine heimliche Supermacht. youtube.com (08/2018).
⁵Delvaux de Fenffe, Gregor: Deutsche Kaufleute auf Gotland. planet-wissen.de (08/2018).
⁶Kortmann, Doris: Die Hanse und ihr Beginn. mittelaltergazette.de (08/2018).
⁷Puksant, Olga: Nowgorod und Hanse. visitnovgorod.de (08/2018).
⁸Brennecke, Jochen: Geschichte der Schiffahrt. Würzburg: Stürtz Verlag 1981.
⁹Sternfeld, Felicia: Schiffsnavigation im Mittelalter. hansemuseum.eu (08/2018).
¹⁰Dollinger, Philippe: Die Hanse. 3. überarbeitete Auflage. Stuttgart: Alfred Kröner Verlag 1976.
¹¹Angermann, Norbert: Novgorod. Markt und Kontor der Hanse. Köln: Böhlau Verlag 2002.
¹²Müller, Martina: Plus - Die Hanse: Von der Händlergemeinschaft zum Städtebund. g-geschichte.de (08/2018).
¹³Vetter, Veronika: Papier alt aussehen lassen - Vintage Dokumente basteln. gws2.de (08/2018).
¹⁴Cucari, Attilio: Segelschiffe. Die Königinnen der Meere - Geschichte und Typologie. Deutsche Erstausgabe. München: Südwest Verlag 2006.
¹⁵Müller, Joachim: Poeler Kogge „Wissemara”. poeler-kogge.de (08/2018).
Andy sagt:
Hallo! Im LK Geschichte präsentiere ich am 20.12.2018 ein Referat über die Hanse. Das letzte Bild auf dieser Seite ist auf meiner ersten PP-Folie. Die URL habe ich im Quellenverzeichnis platziert. Ich hoffe, das geht in Ordnung. Danke Andy Bargum
Sanktum_Ben sagt:
Hey, sehr schickes Schiffchen. Ich danke für die Infos! Die Deutsche Hanse ist ein total spannendes Thema. Recherchiere gerade ein wenig über den Ostseehandel und bin deshalb hier gelandet. Ciaosen liebe Leute 🙂