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Sessel aus Papier - Bastelvorlage mit Anleitung

Ing­var Kam­prad Elm­ta­ryd Agun­na­ryd - könn­te ein nor­man­ni­sches Ge­bet oder der Lo­sungs­vers zum Be­tre­ten des Bern­stein­zim­mers sein. Das Akro­nym die­ser Wör­ter ist IKEA und da­mit ein Teil der deut­schen Leit­kul­tur. We­der Fürs­ten noch die römisch-katholische Kir­che kul­ti­vier­ten die Nach­fah­ren der Ot­to­nen so sehr wie Strand­mon, Ek­erö und Söder­hamn. Erst durch die Mis­sio­nie­rung die­ser IKEA Ses­sel lern­ten vor al­lem jun­ge Deut­sche, dass sie nicht mehr auf Bier­kis­ten sit­zen oder in Sitz­sä­cken lüm­meln müs­sen. Der jahr­zehn­te­lan­ge Auf­wand uns eine an­stän­di­ge Wohn­kul­tur bei­zu­brin­gen hat sich für IKEA aus­ge­zahlt. Denn das schwe­di­sche Mö­bel­haus ver­kauft im welt­wei­ten Ver­gleich die meis­ten sei­ner Pro­duk­te in Deutsch­land.

Thrif­ty Ger­mans are IKEA’s best cus­to­mers, ac­coun­ting for 15% of sa­les. It has be­co­me part of Ger­man cul­tu­re [...].

MALMO: The se­cret of IKEA’s suc­cess. economist.com (02/2017).

Bild von blauem Papiersessel. Gebastelt von Veronika Vetter Fine Art KünstlerinDie zwei­te schwe­di­sche Re­for­ma­ti­on Deutsch­lands star­te­te im Jah­re 1973 holp­rig. Das ers­te IKEA Mö­bel­haus in der BRD soll­te ei­gent­lich in Ko­blenz er­öff­net wer­den. Al­ler­dings dach­te bei der Pla­nung ein Ver­ant­wort­li­cher wohl zu sehr an die Ni­xen der Lo­re­ley, so­dass man die blau­gel­be IKEA Fah­ne aus­ver­se­hen in Kon­stanz hiss­te. Bis man den Feh­ler kor­ri­gier­te, war 1974 be­reits das Ver­kaufs­haus in Eching bei Mün­chen fer­tig­ge­stellt. Seit­dem ent­stan­den hier­zu­lan­de über 50 Ver­kaufs­zi­ta­del­len, die mit stein­har­ten Kött­bullar ver­tei­digt wer­den.

In 1963, IKEA ope­ned its first store out­side Swe­den, in Oslo. Ten ye­ars la­ter, IKEA was ex­pan­ding so fran­ti­cal­ly that Ger­man exe­cu­ti­ves ac­ci­den­tal­ly ope­ned a store in Kon­stanz when they had meant to open one in Ko­blenz.

Coll­ins, Lau­ren: House Per­fect. newyorker.com (02/2017).

Ob­wohl IKEA be­reits im Jah­re 1943 ge­grün­det wur­de, de­signt das Un­ter­neh­men erst seit 1955 ei­ge­ne Mö­bel.

Bild von zwei bunten Sesseln aus Papier. Bastelanleitung und Schablonen von Veronika Vetter (DAoCFrEak) Fine Art Künstlerin

Das ers­te Ver­kaufs­stück war ein blatt­för­mi­ger Bei­stell­tisch na­mens Lö­vet, der 1956 über den haus­ei­ge­nen Ka­ta­log be­stellt wer­den konn­te.

The first item of Ikea flat­pack fur­ni­tu­re was the LOVET, a leaf-shaped side ta­ble, which first ap­peared in the 1956 ca­ta­lo­gue.

Wal­lop, Har­ry: Ikea: 25 facts. telegraph.co.uk (02/2017).

Bild von weißer Maus, die auf einem Sessel aus Papier sitzt. Gebastelt von Veronika Vetter Fine Art KünstlerinZu die­ser Zeit gab es schon längst Mö­bel­ge­schäf­te und so­gar Ver­sand­ka­ta­lo­ge. Ing­var Kam­prad ent­wi­ckel­te je­doch ein Al­lein­stel­lungs­merk­mal für sei­ne Pro­duk­te. Er ent­schied sich da­für kei­ne fer­tig mon­tier­ten Mö­bel­stü­cke, son­dern äu­ßerst preis­wer­te Bau­sät­ze zu ver­kau­fen. Seit­dem ver­drängt der schwe­di­sche Mö­bel­gi­gant sei­ne Kon­kur­ren­ten mit bio­lo­gi­schen Waf­fen, denn je­der IKEA Ka­ta­log macht süch­tig.

Picture of Paper Armchair for Dollhouse. Crafted by Veronika Vetter Fine ArtistDie ex­trem güns­ti­gen Prei­se ma­chen uns Men­schen zu­nächst neu­gie­rig. Die schö­nen Ar­ran­ge­ments rei­zen uns und wir stel­len uns die ab­ge­bil­de­ten Mö­bel­stü­cke be­reits in un­se­rer ei­ge­nen Woh­nung vor. Dar­auf folgt dann ein Do­pa­min­aus­stoß, der uns wahr­schein­lich be­stel­len lässt. Wir ver­ges­sen da­bei völ­lig, dass wir IKEA Mö­bel nach der Lie­fe­rung selbst zu­sam­men­bau­en müs­sen. Das ist auch nicht so schlimm, denn lie­gen die Ein­zel­tei­le erst ein­mal vor uns, ent­steht in uns au­to­ma­tisch eine Er­folgs­er­war­tung.

Das nor­ma­ler­wei­se la­ten­te (ru­hen­de) Leis­tungs­mo­tiv (Be­dürf­nis, Leis­tung zu er­brin­gen) wird in ei­ner aku­ten Si­tua­ti­on ins­be­son­de­re durch die Er­folgs­er­war­tung und den emo­tio­na­len An­reiz an­ge­regt.

Edel­mann, Wal­ter: In­trin­si­sche und ex­trin­si­sche Mo­ti­va­ti­on. bauberufe.eu (PDF) (02/2017).

  • Wis­sen Sie was pas­siert, wenn Sie die IKEA Mö­bel er­folg­reich auf­ge­baut ha­ben? Ihr Ge­hirn schüt­tet En­dor­phi­ne aus und Sie wer­den IKEA in Zu­kunft im­mer als Ih­ren Mö­bel­händ­ler in Be­tracht zie­hen.

Mei­nen kom­for­ta­blen Ses­sel aus Pa­pier habe ich auf den Na­men Bek­väm ge­tauft. Er ist nicht nur be­quem, son­dern auch äu­ßerst funk­tio­nell. So lässt sich die Sitz­flä­che nach oben klap­pen, um die klei­nen Kis­sen or­dent­lich zu ver­stau­en. Zu­dem ist die Rü­cken­leh­ne gleich­zei­tig eine Hal­te­rung für Gruß­kar­ten. Da­mit prä­sen­tiert sich der Pa­pier­ses­sel als idea­le Ver­pa­ckung für klei­ne Ge­schen­ke.

Collage mit Papiersessel als Geschenkverpackung. Arrangiert mit Fimo Schokolade von Veronika Vetter Fine Art Künstlerin

Bek­väm ist 12,5 Zen­ti­me­ter breit, 8,5 Zen­ti­me­ter tief und 11,5 Zen­ti­me­ter hoch. Sie möch­ten aus­pro­bie­ren, ob das Bas­teln die­ses Ses­sels bei Ih­nen eben­falls Glücks­hor­mo­ne frei­setzt? Dann er­war­ten Sie nun nicht nur die Scha­blo­nen, son­dern auch eine aus­sa­ge­kräf­ti­ge Auf­bau­an­lei­tung.

Bastelvorlagen für Sessel und Material

Bild von aufklappbarer Sitzfläche eines PapiersesselsZum Bas­teln ei­nes Ses­sels ver­wen­de­te ich Ton­pa­pier in drei ver­schie­de­nen Far­ben. In man­che Pa­pie­re präg­te ich un­ter­schied­li­che Mus­ter, um ei­nen le­ben­di­ge­ren Look und eine in­ter­es­san­te Hap­tik zu er­zeu­gen. Für die Ver­zie­rung nahm ich nichts wei­ter als Acryl­far­ben zur Hil­fe. Als Werk­zeu­ge soll­ten Sie sich zu­dem eine Sche­re, ein Falz­beil samt Li­ne­al, viel flüs­si­gen Kle­ber und mei­ne DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5) zu­recht­le­gen.

Bild eines Sitzkissens von einem Sessel aus PapierIch be­gann mit dem Zu­sam­men­bau­en der auf­klapp­ba­ren Sitz­flä­che von Scha­blo­ne #1. Hin­weis: Da­mit der Ses­sel sta­bil steht, habe ich je­des Ein­zel­teil aus zwei La­gen Ton­pa­pier her­ge­stellt. Nach­dem ich die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en des Sitz­pols­ters ge­falzt hat­te, ver­kleb­te ich das Bau­teil mit sich selbst. Beim Zu­sam­men­kle­ben der Sitz­flä­che muss­te ich be­son­ders dar­auf ach­ten, dass ich die Front­blen­de nicht aus­ver­se­hen am Sitz­kas­ten fest­kleb­te.

Gemütliche Armlehnen sorgen für Stabilität

Als Nächs­tes küm­mer­te ich mich um die Arm­leh­nen. Dazu fer­tig­te ich das Ele­ment von Scha­blo­ne #2 vier­mal aus Ton­pa­pier an. Di­rekt im An­schluss präg­te ich zwei der vier Ein­zel­tei­le mit ei­nem eng­ma­schi­gen Punk­te­mus­ter. Da­durch er­zeug­te ich mei­ne rei­zen­den Arm­leh­nen­au­ßen­sei­ten, die ich da­nach auf ihre in­ne­ren Ver­stär­kun­gen kleb­te. Ab­schlie­ßend muss­te ich nur noch die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en der bei­den fer­tig prä­pa­rier­ten Bau­tei­le fal­zen.

Bild vom Ankleben der Armlehne an die SitzflächeZum Ver­kle­ben der Arm­leh­nen klapp­te ich zu­nächst je­des Ein­zel­teil wie eine Bur­ger­box zu­sam­men. Da­nach kleb­te ich alle brei­ten Kle­be­la­schen an­ein­an­der. Erst ganz zum Schluss be­fes­tig­te ich die Za­cken au­ßen am Kor­pus. Im nächs­ten Schritt brach­te ich die bei­den Arm­leh­nen sym­me­trisch zu­ein­an­der am Sitz­kis­sen an. Wich­tig: Beim An­kle­ben muss­te ich auf­pas­sen, dass die Arm­leh­nen den Öff­nungs­me­cha­nis­mus des Sitz­kas­tens nicht be­hin­dern.

Bunte Rückenlehne ist eine Kartenhalterung

Bild vom Display aus Papier, welches gleichzeitig eine Kartenhalterung istDie Rü­cken­leh­ne des Ses­sels be­fin­det sich auf Scha­blo­ne #3. Nach dem An­fer­ti­gen habe ich das Ele­ment mit sich selbst ver­klebt und wie ein Dis­play auf­ge­stellt. Be­vor ich die Kar­ten­hal­te­rung am Sitz­kis­sen be­fes­ti­gen konn­te, muss­te ich erst die Sitz­be­zü­ge an­brin­gen. Dazu fer­tig­te ich mir die bei­den Ele­men­te von Scha­blo­ne #4 aus wei­ßem Ton­pa­pier an.

Dar­auf­hin nahm ich vier ver­schie­de­ne Acryl­far­ben zur Hand und mal­te da­mit ein mo­der­nes Strei­fen­mus­ter auf mei­ne Pa­pier­sitz­be­zü­ge.

Collage mit Anleitungsschritten: Sitzbezüge eines Papiersessels mit Acrylfarben bemalen. Erstellt von Veronika Vetter Fine Art Künstlerin

Als die Far­be ge­trock­net war, kleb­te ich die bei­den ko­lo­rier­ten Ver­zie­rungs­ele­men­te auf die Sitz­flä­che und auf die Front­sei­te des Dis­plays.

  • Di­rekt im An­schluss be­fes­tig­te ich die Rü­cken­leh­ne mit viel flüs­si­gem Kle­ber am Sitz­kas­ten und voll­ende­te da­mit mei­nen Pa­pier­ses­sel.

Kleiner Sessel erhält den letzten Schliff

Bild vom Ankleben der Frontblenden für die ArmlehnenDie Kar­ten­hal­te­rung er­zeug­te auf der Ses­sel­rück­sei­te zwei un­schö­ne Kle­be­l­i­ni­en. Ge­ne­rell sa­hen die schma­len Arm­leh­nen­sei­ten noch sehr un­sau­ber aus. Des­halb fer­tig­te ich nun noch das lat­ten­zaun­för­mi­ge Ele­ment von Scha­blo­ne #5 vier­mal aus dem glei­chen Ma­te­ri­al wie die bei­den Arm­leh­nen an. Mit dem Auf­kle­ben die­ser Blen­den form­voll­ende­te ich zum Ab­schluss den Ses­sel.

Bild von Papierkissen für einen bunten SesselAls be­son­de­re De­ko­ra­ti­on bas­tel­te ich zu­dem mit­hil­fe der­sel­ben Scha­blo­ne noch rasch drei Ton­pa­pier­kis­sen. Ge­ne­rell ist mein schi­cker Ses­sel aus Pa­pier ein sehr ein­fa­ches Bas­tel­mo­tiv, wel­ches kei­ne Tü­cken be­reit­hält. Für ein Ex­em­plar muss­te ich un­ge­fähr zwei Stun­den Bas­tel­zeit auf­wen­den. Ne­ben dem ein­la­den­den Aus­se­hen ge­fal­len mir an mei­nem Mö­bel­stück vor al­lem die smar­ten Ex­tras am bes­ten. Im Sitz­fach ist ge­nü­gend Platz für klei­ne Prä­sen­te und die prak­ti­sche Kar­ten­hal­te­rung in der Rü­cken­leh­ne macht es mög­lich, den Pa­pier­ses­sel als kom­plet­tes Ge­schenk zu über­rei­chen.

Fazit: Spielt IKEA mit den deutschen Tugenden?

Bild von lilafarbener Milka-Kuh aus Fimo die vor einem Papiersessel sitzt. Gebastelt von Veronika Vetter Fine Art KünstlerinDass IKEA wo­mög­lich psy­cho­lo­gi­sche Tricks an­wen­det, um er­folg­reich Mö­bel ab­zu­set­zen habe ich be­reits wei­ter oben ge­schil­dert. Der Grund für den au­ßer­or­dent­li­chen Ge­schäfts­er­folg in Deutsch­land könn­te je­doch auch noch an­de­re Ur­sa­chen ha­ben. Zu den deut­schen Tu­gen­den ge­hö­ren un­ter an­de­rem Spar­sam­keit, Fleiß und Durch­hal­te­ver­mö­gen. Das sind al­les Ei­gen­schaf­ten, die mit dem IKEA Prin­zip durch­weg kom­pa­ti­bel sind.

Au­ßer­dem liebt man hier­zu­lan­de die Be­stän­dig­keit. Dies wird auch da­durch er­sicht­lich, dass Kanz­ler in der BRD ein Job mit Pla­nungs­si­cher­heit ist. IKEA spielt mit die­sen Tu­gen­den und lie­fert des­halb mei­ner Mei­nung nach mit Ab­sicht im­mer we­ni­ger Schrau­ben als er­for­der­lich aus.

Geht es euch auch im­mer so, dass min­des­tens eine Schrau­be fehlt, wenn ihr was von IKEA zu­sam­men­baut?

Didi: Feh­len­de Tei­le! ikea-fans.de (02/2017).

Denn der Mö­bel­gi­gant weiß, dass wir oh­ne­hin lie­ber un­se­re be­währ­ten Schrau­ben aus dem Obi oder Bau­haus in die Press­span­plat­ten hin­ein­dre­hen.

Tipp: Ih­nen ge­fällt das fran­zö­si­sche Club­ses­sel De­sign aber Bek­väm ist nicht ganz das Rich­ti­ge für Sie? Wie wäre es dann mit dem Rent­ner­ses­sel von Lomi?

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Ve­ro­ni­ka Hel­ga Vet­ter ist frei­schaf­fen­de Kunst­hand­wer­ke­rin und Web­gra­fi­ke­rin aus dem Frei­staat Bay­ern. Im Som­mer 2021 nach Ös­ter­reich aus­ge­wan­dert, be­treibt die wert­kon­ser­va­ti­ve Ehe­frau und zwei­fa­che Mut­ter seit über zehn Jah­ren di­ver­se In­ter­net­prä­sen­zen. Auf GWS2.de stellt „Vro­ni” nicht nur Bas­tel­an­lei­tun­gen, son­dern auch Vor­dru­cke und Kin­der­mal­spie­le kos­ten­los zur Ver­fü­gung. Ihr Mot­to: Je ka­put­ter die Welt drau­ßen, des­to hei­ler muss sie zu Hau­se sein. (Rein­hard Mey)


Kategorie: Basteln
  • Ina Wiesmüller sagt:

    Hey, der Ses­sel ist der Ham­mer und die Mäu­se so­was von süß 😀 Ich hät­te ei­ni­ge Fra­gen. 1.) Darf ich dei­ne Scha­blo­nen nut­zen, um den Ses­sel in mei­ner Se­nio­ren­grup­pe nach zu bas­teln? 2.) Machst du die­ses Jahr noch Os­ter­mo­ti­ve?

    Ich wür­de mich sehr über eine Ant­wort freu­en 🙂 Ganz lie­be Grü­ße, Ina W., Eder­mün­de.

    • Helpdesk sagt:

      Hal­lo Ina, dan­ke für die freund­li­chen Wor­te! Klar darfst du die Scha­blo­nen ver­wen­den. Für mehr In­fos dazu kli­cke hier. Die­ses Jahr kom­men min­des­tens drei neue Os­ter­mo­ti­ve. Die ers­te Os­ter­bas­te­lei er­scheint be­reits am Ende die­ser Wo­che auf der Start­sei­te und ist flo­ra­ler Na­tur.
      Lg und dan­ke für dei­nen Kom­men­tar, Dani.

  • Brigitte sagt:

    Huhu, ich lie­be den blau­en Ses­sel 🙂 Habe ihn an mei­ne Pin­te­rest Wand ge­pinnt! Du machst so schö­ne Sa­chen und was man ne­ben­bei al­les er­fährt, toll 🙂 Mein Mann ist auch so, kauft bei IKEA oder Rol­ler die Bret­ter und nimmt sei­ne ei­ge­nen Nä­gel und Schrau­ben. Ich glau­be aber wir Frau­en wür­den das nicht so ma­chen 😀

  • Alina liebt Basteln sagt:

    Ei­nen son­ni­gen Tag mei­ne Lie­ben 😀 Mein Ses­sel ist der Ham­mer ge­wor­den, des­halb ein Feed­back für dei­ne tol­le An­lei­tung, ob­wohl ich sonst nie Kom­men­ta­re im In­ter­net schrei­be. Die Scha­blo­nen ma­chen das Bas­teln wirk­lich su­per leicht, ein­fach aus­dru­cken, auf Bas­tel­pa­pier le­gen und aus­schnei­den.

    Von dem IKEA Ef­fekt habe ich auch schon öf­ter ge­hört. Zum Bei­spiel in der Se­rie „Bull”. Wirk­lich in­ter­es­sant.

    So­da­le, dann wün­sche ich dir und dei­nen Be­su­chern ei­nen wei­te­ren hei­ßen Som­mer. Mein Ses­sel wird bald an mei­ne Schwes­ter mit zwei Kar­ten für Udo Lin­den­berg ver­schenkt 🙂

  • Bärbel sagt:

    Tol­le Idee. Ge­nau die­se Ses­sel habe ich ge­sucht für mei­nen Thea­ter­gut­schein. Vie­len lie­ben Dank, Bär­bel.

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