„Das ist doch kein Zustand!”, klagten die gichtgeplagten Pfaffen, die auch im Winter durch den offenen Kreuzgang gehen mussten, wenn sie vom Pfarrhaus in die Paderborner Kathedrale gelangen wollten. Im Frühjahr 1518 hatte Dompropst Gisbert Ketteler dann endgültig genug von dem mimosenhaften Gejammer, weshalb ein Steinmetz die zugigen Bögen mit Maßwerk verschließen sollte. Aus diesem Grund schickte der geistliche Gebäudeverwalter nach einem ansässigen Handwerksmeister, um das Bauvorhaben mit einem Fachmann zu besprechen. Gleich nachdem der bestellte Hammerschwinger eintraf, wurde er vom Monsignore mit den folgenden Worten empfangen: „Ich bin in großer Eile, da heute Antlasstag¹ ist. Nimm dein Gesinde und verkleide die vier Innenhoffassaden mit gotischen Ornamenten², sodass uns der Wind nicht mehr in die Glieder fahren kann. Erledige die Arbeit bis Martini und du wirst reich entlohnt.” Der Gewerbetreibende fühlte sich geehrt und nahm das lukrative Angebot ohne zu zögern an.
Stolz wie Oskar marschierte der Steinmetz mit seinem Skizzenbrett in den Kreuzgang, über dem sich das Generalvikariat befand. Dort überlegte der feinsinnige Handwerker, mit welchen Motiven er die offenen Bögen verzieren wolle. „Was würde Leonardo da Vinci tun?”, dachte der Meister, bevor er seinen Bauplan anfertigte. Als der Maestro nach Abschluss der Zeichenarbeit auf sein Kunstwerk blickte, stellte er fest, dass er die Maßwerkfenster lediglich mit bedeutungslosem Geschnörkel dekoriert hatte. Enttäuscht von seiner Leistung brauchte der Unternehmer eine Pause, weshalb er hinaus auf den Paderborner Domplatz ging, um sich vom emsigen Pöbel inspirieren zu lassen.
Draußen angekommen sah der Steinhauer dann dabei zu, wie Bauern vor der Kathedrale Holzkisten aufstapelten, die mit lebendigen Hasen und mit Eiern befüllt waren. Dieses wilde Treiben fand deshalb statt, da die Grundpächter am Antlasstag³ ihren Kirchenzehnt⁴ bezahlen mussten.
Am Gründonnerstag wurden früher Schulden eingetrieben, die oft in Form von Hasen und Eiern bezahlt wurden.
Gatzka, Martina: Jetzt feiern wir Ostern. In: Centaur. Ausgabe Nr. 3 (2018). S. 95.
Der Meister fragte sich gerade, was der Fürstbischof mit den ganzen Karnickeln machen würde, als plötzlich ein Geistesblitz durch seinen Kopf schoss. Hastig legte der Handwerker das Skizzenbrett auf seinen Schoß und begann damit, drei springende Hasen in ein Maßwerkfenster einzuzeichnen.
Der Hasen und der Löffel drei, und doch hat jeder Hase zwei.
Dreier, Michael: Drei-Hasen-Fenster. paderborn.de (03/2019).
„Dafür wird der Schelm hängen!”, schrie der Dompropst, als er im Herbst 1518 den fertiggestellten Innenhof begutachtete und die tanzenden Langohren an der Nordfassade erblickte. Ein heidnisches Frühlingssymbol in einem Gotteshaus, das war Blasphemie. Doch das letzte Wort hatte Fürstbischof Erich von Braunschweig-Grubenhagen. Zum Glück aller Beteiligten war der liberale Territorialherr ein humorvoller Jeck, weshalb er das Drei-Hasen-Fenster stehen und den Steinkünstler am Leben ließ.
Roma Fromme-Monsees: Die Kirchenväter haben den Künstler aus der Stadt geworfen und auch nicht entlohnt.
Omphalius, Ruth: Die Spur des Osterhasen. youtube.com (03/2019).
Das war eine äußerst weitsichtige Entscheidung des Regenten. In den folgenden Jahren kamen nämlich immer mehr Reisende zum Paderborner Dom, um sich das kreisförmige Sandsteinbildnis anzusehen. Dadurch erhöhten sich die Spendenerträge des Bistums, wodurch das schöne Kirchengebäude erhalten und weiter ausgebaut werden konnte. Und natürlich erzählten die Pfaffen den auswärtigen Christenmenschen nicht, wie das Hasenmotiv entstanden ist. Vielmehr machten die Hausherren den Gläubigen weis, dass der Steinmetz die Heilige Dreifaltigkeit zum Ausdruck bringen wollte.
Bemerkenswert ist die mittelalterliche Darstellung der drei Hasen, die von der älteren Forschung auch als Symbol der Dreieinigkeit gesehen wird.
Schmidt, Gustav: Oberfränkisches Brauchtum in alter und neuer Zeit. Bayreuth: Oberfrankenstiftung 1994.
Die Herkunft des Osterhasen
Es dauerte nicht lange, da wollten die ostwestfälischen Bäcker ebenfalls von den frommen Touristen profitieren. Aus diesem Grund backten die Mehlkünstler in der Karwoche neben Osterlämmern neuerdings auch Gebildebrote⁵, die wie Hasen aussahen.
Andere sehen den Ursprung des Osterhasen in dem Brauch, in Gestalt eines Hasen gebackene Brote, in die man ein Ei eingefügt hatte, auf österliche Reisen und Wallfahrten mitzunehmen.
Bieritz, Karl-Heinrich: Das Kirchenjahr: Feste, Gedenk- und Feiertage in Geschichte und Gegenwart. Überarbeitete Auflage. München: Verlag C. H. Beck 1994.
Die ortsfremden Besucher des Paderborner Doms nahmen die schmackhaften Souvenirs mit in ihre Heimat, woraufhin die langohrige Mehlspeise bald schon überregional in den Südwestgebieten des Heiligen Römischen Reiches angeboten wurde. Irgendwann fragten die Kinder, warum es am Ende der Fastenzeit immer Karnickelbrote zu essen gab. Und da die meisten Eltern nicht wussten, wie das Frühlingsgebäck entstanden ist, sagten sie einfach, dass am Ostersonntag ein Hase erscheint, der Eier in Gärten und Gebüschen versteckt. Diese undurchdachte Antwort hatte schwerwiegende Folgen. Denn natürlich machten sich die neugierigen Rotznasen von nun an nach jedem Auferstehungsgottesdienst auf, um die ovalen Hinterlassenschaften des mysteriösen Mümmelmanns zu suchen. Der Medizinprofessor⁶ Georg Franck von Franckenau fasste das muntere Treiben im Jahre 1682 folgendermaßen zusammen:
In Oberdeutschland, in unserer Pfalz, im Elsaß und an den benachbarten Orten wie auch in Westfalen werden diese Eier Haseneier genannt nach der Erzählung, mit der man arglosen und jüngeren Leuten aufbindet, der Osterhase lege derartige Eier und verberge sie in Gärten [...], damit sie gar eifrig von den Kinder gesucht werden unter dem Lachen und dem Vergnügen der Älteren.
Fehrle, Eugen: Feste und Volksbräuche im Jahreslauf europäischer Völker. Kassel: Johann Philipp Hinnenthal Verlag 1955.
Bereits im 19. Jahrhundert gehörte der Osterhase zu den populärsten Fabelwesen, weshalb er es ohne Mühe in das Grimmsche Wörterbuch schaffte:
OSTERHASE, m. Hase, der nach dem Kinderglauben die Ostereier legt.
Grimm, Jacob & Wilhelm: Deutsches Wörterbuch. Hrsg. von der Deutschen Akademie der Wissenschaften Berlin. 33 Bde. Leipzig. 1854 - 1960 (Nachdruck München 1984).
Trotz alledem war der frivole Rammler im protestantischen Preußen kein gern gesehener Gast. Hier versteckte ein tugendhafter Hahn die Eier. Erst in den 1930er Jahren⁷ setzte sich der Hase als gesamtdeutsches Ostersymbol durch. Schließlich konnte der Führer nicht zulassen, dass das französische Wappentier im Dritten Reich eine Rolle spielte.
Die Hasen der Heiden
Bevor die christlichen Missionare nach Germanien kamen, lebten hierzulande Menschen, die am Abend vor der Frühlings-Tagundnachtgleiche große Feuer entzündeten.
Auch die Frühlingsfeuer hatten bei den Germanen eine Tradition. Sicher ist hier eine der Wurzeln für das christliche Osterfeuer zu sehen.
Everding, Willi: Von Advent bis Zuckerfest. Feste und Brauchtum im Jahreslauf. Bielefeld: Luther-Verlag 1996.
Mit dieser Tradition dankten die Heiden ihrer Ostara, die es wieder geschafft hatte, die Natur zum Leben⁸ zu erwecken. Die antiken Mitteleuropäer glaubten nämlich daran, dass diese Gottheit die Sonne vom Osten in das Abendland bringen⁹ müsse, ehe es Frühling werden könne. Währenddessen die vorchristlichen Menschen glücklich vor den Lenzfeuern saßen, beobachteten sie jedes Jahr die Paarungsläufe der dämmerungsaktiven Hasen. Das war immer ein Spektakel, da die Mümmelmänner zu dieser Zeit besonders hoch sprangen, um potenzielle Sexualpartner zu beeindrucken. Eines Tages gingen ein paar Schamanen der Frage nach, warum die agilen Fellnasen immer dann auftauchten, wenn die Germanen gerade ihr Frühlingsfest feierten. Biologische Ursachen wurden schnell ausgeschlossen. Also konnte es nur daran liegen, dass Ostara ihre Lieblingstiere gerne umherhüpfen sah.
Hasen sind die Lieblingstiere der Göttin, auch sie sind ein Ausbund an Fruchtbarkeit und mit ein bisschen Fantasie zu dieser Jahreszeit sogar in den Flecken des Mondes zu erkennen.
Stumpf, Ursula: Pflanzengöttinnen und ihre Heilkräuter. Naturkraft schöpfen, Heilwissen nutzen. Stuttgart: Kosmos Verlag 2010.
Das Ei war vor dem Osterhasen
Ostern ist das älteste Kirchenfest und wurde bereits im 2. Jahrhundert nach Christus gefeiert. Auch die ersten Gläubigen aßen nach Beendigung der Fastenzeit gerne Eier.
Da während der Fastenzeit keine Eier und Eierspeisen gegessen werden durften, die Hühner aber saisonbedingt besonders viele legten, folgte zur Osterzeit geradezu eine Eierschwemme.
Garenfeld, Barbro: Frohe Ostern! Wissenswertes & Unterhaltsames rund ums Osterfest. Münster: Coppenrath Verlag 2009.
Als besonders heilkräftig galten Eier, die am Gründonnerstag gelegt wurden. Die mittelalterlichen Christen vergruben diese Antlasseier in der Nähe von Brücken, um Hochwasser zu verhindern. Hingegen wer sich vor Gebäudebränden schützen wollte, der warf die ovalen Glücksbringer über sein Haus.
Den Kühen schlug die Bäuerin ein solches Ei ins Maul, damit sie nicht krank wurden; am Rand des Ackers gruben die Bauersleute ein Ei in die Erde, damit die Saat wächst und gedeiht.
Bungert, Alfons: Ostern: Kinder erleben die Osterzeit. Aschaffenburg: Paul Pattloch Verlag 1985.
Wiederum andere zahlten mit den magischen Fruchtbarkeitssymbolen ihre Schulden¹⁰, nachdem sie diese rot gefärbt hatten. Die sogenannten Roteier gehen auf eine uralte Legende zurück, die heute noch in den Ostkirchen erzählt wird.
Heute leuchten Ostereier in allen Farben des Regenbogens, aber traditionell wurden die Eier immer rot gefärbt.
Strußenberg, Judith: Feste und Feiern im Mittelalter. In: Miroque Nr. 12 (2013). S. 32.
Es war wohl an Christi Himmelfahrt, als Maria Magdalena nach einer langen Reise in Rom ankam. Die Zeugin der Auferstehung gab an, dass sie sich bei Kaiser Tiberius über den Präfekten Pilatus beschweren wolle. Als die Gefährtin des Heilands wenig später eine Audienz erhielt, erzählte sie dem Herrscher, was sich in Jerusalem zugetragen hatte. Danach überreichte¹¹ sie dem Imperator ein weißes Ei und sagte: „Christ ist erstanden!” Tiberius aber glaubte Maria nicht. Der Monarch fragte sich gerade, was er mit der Prostituierten aus Magdala machen solle, als sich das Ei in seiner Hand plötzlich blutrot verfärbte.
Während sie die Auferstehung erklärt wird das Ei rot, weshalb die Ostkirchen auch heute noch sämtliche Ostereier rot färben.
Kreier, Johannes Joachim: Also, her mit den roten Eiern! - Mit ihrem Zeugnis und ihrer Courage! youtube.com (03/2019).
Der heute noch gelebte Brauch während der Osterzeit bunte Eier zu verschenken, ist erst kurz vor dem Dreißigjährigen Krieg in Straßburg entstanden. Seinerzeit war es im ländlichen Elsass üblich, dass die Hausherrin am Gründonnerstag farbenfrohe Antlasseier für ihr Gesinde anfertigte.
Das Färben der Ostereier besorgte früher [...] die Bäuerin selbst und zwar nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Knechte.
Pfleger, Alfred: Osterei und Ostergebäck im Elsass. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 53 (1957). S. 116.
Gibt es den Osterhasen wirklich?
Nachdem Georg Franck von Franckenau am Ende des 17. Jahrhunderts öffentlichkeitswirksam den Osterhasen als irrationales Fabelwesen bezeichnet hatte, wollte niemand mehr so richtig an den flauschigen Eierbringer glauben. Doch am 28. Juli 1758 hauchte Johann Friedrich Fuhrmann der alten Volkssage neues Leben ein. So gab der angesehene Förster am besagten Tag im Ansbacher Rathaus zu Protokoll, dass er seit vier Jahren eine weibliche Fellnase besitzt, die Eier legen kann. Wie sich herausstellte, waren die weißen Hinterlassenschaften des Langohrs jedoch taube Nüsse, da sie keinen Dotter, sondern lediglich Wasser enthielten.
Neben dem Originalprotokoll waren dereinst auch die „Osterhaseneier” dort ausgestellt. Aber sie gibt es nicht mehr. Nur das Schriftstück enthält einen Hinweis auf sie und die Tatsache, daß sie nichts weiter als Wasser enthalten hätten.
Schmidt, Gustav: Oberfränkisches Brauchtum in alter und neuer Zeit. Bayreuth: Oberfrankenstiftung 1994.
Ob der Meister Eder des Aufklärungszeitalters das letzte Wesen dieser Art besessen hat, ist unklar. Auf jeden Fall ist der Osterhase ein urdeutsches Kulturgut, das wir wie die echten Mümmelmänner hegen und pflegen sollten.
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¹Schallenhofer, Wolfgang: Antlasstag. kirchenweb.at (03/2019).
²Rose, Christof: Dom zu Paderborn. baukunst-nrw.de (03/2019).
³Gehirsch, Birgit: „Lepusculus Domini, Erotic Hare, Meister Lampe” - Zur Rolle des Hasen in der Kulturgeschichte. Diss. masch. Gießen: VVB Laufersweiler Verlag 2005.
⁴Bieritz, Karl-Heinrich: Das Kirchenjahr: Feste, Gedenk- und Feiertage in Geschichte und Gegenwart. Überarbeitete Auflage. München: Verlag C. H. Beck 1994.
⁵Wildhaber, Robert: Der Osterhase und andere Eierbringer. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 53 (1957). S. 113.
⁶Sankt Michaelsbund Landesverband Bayern e.V.: Ostern - was ist das? youtube.com (03/2019).
⁷Omphalius, Ruth: Die Spur des Osterhasen. youtube.com (03/2019).
⁸Garenfeld, Barbro: Frohe Ostern! Wissenswertes & Unterhaltsames rund ums Osterfest. Münster: Coppenrath Verlag 2009.
⁹Stumpf, Ursula: Pflanzengöttinnen und ihre Heilkräuter. Naturkraft schöpfen, Heilwissen nutzen. Stuttgart: Kosmos Verlag 2010.
¹⁰Kaufmann, Paul: Brauchtum in Österreich. Feste, Sitten, Glaube. Wien: Paul Zsolnay Verlag 1982.
¹¹Steger, Peter: Maria Magdalena. erlangenwladimir.wordpress.com (03/2019).
Richard Moosbauer sagt:
Hallöchen! Ich arbeite für die Katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul (Thüringen) und hätte eine Frage: Wir veranstalten zwischen dem 22.04 und 27.04.2019 eine Osterfreizeit für Kinder. Dürfen wir Ihre Malvorlagen von unseren Teilnehmern bearbeiten lassen? Was wäre zu beachten? Dann noch eine weitere Frage: Ist das Kreuz eine Eigenkreation oder gibt es das irgendwo zu kaufen?
Meine Kollegen und unser Pfarrer sind begeistert von Ihrer Arbeit. Wir bedauern es sehr, dass Sie nicht in unserer Region leben. Mit der Bitte um Antwort empfehle ich mich und wünsche ich Ihnen einen schönen Restsonntag.
Helpdesk sagt:
Grüß Gott Herr Moosbauer! Natürlich dürfen Sie die Vorlagen für Ihre Osterfreizeit verwenden. Sie müssen dabei nichts beachten. Das Kreuz ist ein selbst gemachtes Unikat aus Modelliermasse. Danke für die freundlichen Worte! MfG Daniela Huberts
Löwenbändigerin sagt:
Guten Abend, ich bin eine Grundschullehrerin aus Grimma. Meine dritte Klasse hat heute in evangelischer Religion Ihre Osterspiele bearbeitet und ausgemalt. In der Zwischenzeit habe ich die Ostergeschichte vorgelesen. Es war eine sehr gute Atmosphäre und alle hatten Spaß. Vielen Dank für Ihre Mühe. PS: Ich habe die Vorlagen in unserem Intranet verlinkt. Liebe Grüße aus Sachsen!
Petra Ampig sagt:
Wir haben uns heute den ganzen Nachmittag die Quarantänezeit mit deinen Malbuchseiten vertrieben. Jetzt wissen wir endlich, wo der Osterhase herkommt 😉 Doch ohne Witz, wirklich super schöne Szenen. Werde jetzt öfter mal vorbeischauen. Als Mama von zwei Kleinkindern habe ich immer Bedarf an Material. Alles Liebe und vielen Dank
Sun_Day sagt:
Huhu! Der Link hierhin wurde in unserer Krabbelgruppe geteilt. Ich kann die Ausmalseiten ebenfalls empfehlen. Total schön gemacht und auch für Erwachsene ein lustiger Zeitvertreib. Frohe Ostern an euch alle!
Muttertier sagt:
Will nun auch mal kommentieren. Da ja Schule, Kirche und Vereine coronabedingt seit fast einem Jahr ausfallen, bin ich als Mama von vier Kindern stets auf der Suche nach sinnvollen Beschäftigungen. Also habe ich Ostern und Ausmalen in eine Suchmaschine eingegeben, die mich auf diese Seite hier brachte.
Nachdem ich den schwierigen aber sehr informativen Text gelesen hatte, entschied ich mich, die drei Ausmalseiten herunterzuladen. Auch das Ausdrucken hat sehr gut funktioniert.
Meinen Kindern haben die ersten beiden Spiele am besten gefallen. Ich dagegen fand das letzte am besten. Die Passion Christi auf einer Seite ist schon großes Kino. Außerdem fand ich den Esel süß.
Alles in allem kann ich das Angebot hier nur empfehlen. Ich bedanke mich im Namen meiner Familie und wünsche allen ein frohes Osterfest.
Liz Sobral sagt:
Liebe Damen und Herren, ich würde ein bis zwei der hier ausgestellten Ausmalseiten gerne vervielfältigen. Das Ganze soll in einem Wohnheim für Behinderte ausgemalt werden. Muss ich rechtliche Konsequenzen fürchten? Es werden keine kommerziellen Zwecke verfolgt, es geht um Ostern und Hasen. Danke im Voraus für die Antwort.
Helpdesk sagt:
Hallo Frau Sobral, Sie haben nichts zu befürchten. Näheres können Sie in unserem Copyright-Leitfaden erfahren. Viel Freude mit den Malspielen!
João sagt:
Die drei Ausmalvorlagen sind total supi! Die Häschen auf der zweiten Seite haben uns besonders gut gefallen. Ich wünsche euch eine frohe Osterzeit, danke. PS an alle: Verschenkt an Ostern keine Zwergkaninchen! Das sind sensible Tiere! Malt lieber Hasen auf Papier aus.