Natürlich habe ich große Vorbilder! Neben Albrecht Dürer und Hildegard von Bingen sind es vor allem die Werke von Linus Torvalds, die meine Publikationen maßgeblich beeinflussen. Schließlich wäre diese Webseite ohne die Arbeiten des finnischen Programmierkünstlers überhaupt nicht online. Das liegt daran, dass sowohl die Computersysteme in meiner Kunstwerkstatt als auch mein Webserver entweder mit Debian oder mit Ubuntu betrieben werden. Diese beiden Betriebssysteme basieren wiederum auf dem freien Linux-Kernel, den Linus Torvalds im Jahre 1991¹ geschrieben hat.
Abgesehen von seinen praktischen Fähigkeiten gefallen mir besonders die Prinzipien des charakterfesten Wunderfinnen. Denn stellen Sie sich vor, die erste Linux-Version konnte trotz der monatelangen Entwicklungsarbeit kostenlos vom FTP-Server der Universität Helsinki heruntergeladen werden. Gleichzeitig veröffentlichte Linus Torvalds sogar seinen Quellcode, damit andere Programmierer die revolutionäre Datenbasis anpassen und verbessern konnten.
Ari Lemmke, Torvalds friend [...] encouraged him to upload his source code to a network so it would be readily available for study and refinement by other programmers, a common practice then as it is now.
Bellevue Linux Users Group: Linus Torvalds: A Very Brief and Completely Unauthorized Biography. linfo.org (01/2018).
Das geschah zu einer Zeit, in der die Erfinder von IBM-PC-kompatiblen Betriebssystemen in der Regel zu Milliardären wurden.
Im März 1986 ging [Microsoft] dann an die Börse. Ein Jahr später wurde der damals 31-jährige Gates der jüngste Mensch, der eine Milliarde Dollar verdiente.
Stirn, Alexander: Bill Gates: Vom Wunderkind zum Milliardär. spiegel.de (01/2018).
Inspiriert von den ehrenhaften Taten meines finnischen Vorbildes, wollte ich der hilfsbereiten Linux-Community unbedingt etwas zurückgeben. Also stellte ich mir zunächst einmal folgende Grundsatzfrage: „Wie kann Papierkunst einen pragmatisch veranlagten Computermenschen glücklich machen?” Auf der Suche nach Antworten sah ich mir als Erstes das offizielle Linux-Maskottchen an, welches im Jahre 1996 von Larry Ewing gezeichnet wurde.
Artist Larry Ewing first drew him in 1996 when developers began to feel that one of the things that Linux really needed was a logo.
Delio, Michelle: The Story Behind Tux the Penguin. wired.com (01/2018).
Das Logo des Linux-Kernels besteht aus einem molligen Pinguin namens Tux, der zufrieden auf dem Boden sitzt. Die Idee für das äußerst einfältige Maskottchen kam von Linus Torvalds, der sich im Jahre 1993 in die watschelnden Frackträger verliebte. Auslöser dafür war ein Zoobesuch in Sydney, in dem der kauzige Computernerd seinerzeit von einem australischen Zwergpinguin gebissen wurde.
Linus Torvald: I’ve been to Australia several times these days mostly for Linux.Conf.Au. But my first trip – and the one when I was bitten by a ferocious fairy penguin [...] was in 93.
Gardiner, Dan: Linus Torvalds talks future of Linux. apcmag.com (01/2018).
Mit einem schlichten schwarz-weißen Papierpinguin lässt sich allerdings kein Systemadministrator aus dem Raucherzimmer locken. Also überlegte ich mir, welche besondere Funktion mein Tux haben könnte. Während des Nachdenkens fiel mir dann wieder ein, dass es Linux-Distributionen nicht zu kaufen gibt. Vielmehr müssen diese Betriebssysteme aus dem Internet heruntergeladen und in Eigenregie auf eine DVD gebrannt werden. Daraufhin sah ich plötzlich vor meinem geistigen Auge, wie mein Pinguin auf einem Schreibtisch als nützliche Spindel für DVD-Rohlinge diente.
Doch auch die Kunst durfte bei einem solchen Männermotiv nicht zu kurz kommen. Aus diesem Grund bekam mein Tux große Glitzeraugen. Dabei orientierte ich mich am Stofftier Waddles von den Glubschis². Des Weiteren verzierte ich den einzigartigen Leermedienkarton mithilfe eines lebendigen Crackling-Effekts. Diese einzigartige Basteltechnik sieht nicht nur super aus, sondern erzeugt auf Papiermotiven zudem eine samtig weiche Oberfläche.
Hinzukommt, dass Sie selbst festlegen können, welche Linux-Distribution von Ihrem funktionellen Pinguin angefeuert werden soll. Dafür müssen Sie lediglich das Logo Ihres Lieblingsbetriebssystems auf den dicken Bauch des Papiervogels tätowieren.
Mein drolliger Tux ist 16 Zentimeter breit und 18 Zentimeter hoch. Damit lassen sich gut 50 DVDs in dem smarten Behältnis aufbewahren. Möchten Sie meine originelle Papierspindel für Linux-Freunde nachbasteln? Dann erfahren Sie in der folgenden Anleitung, wie ich den nützlichen Bürohelfer mithilfe meiner Schablonen zusammengebaut habe.
Pinguin mit coolem Crackling-Effekt
Zum Anfertigen eines Ubuntu-Pinguins verwendete ich Tonpapier in den Farben Orange, Aubergine, Schwarz, Hellgrau und Kieselgrau. Hingegen für die Glitzeraugen nahm ich sowohl orangefarbenes Transparentpapier als auch orangefarbenen Dekoglitter zur Hilfe. Den ausgefallenen Crackling-Effekt stellte ich mit einem weißen Kleber auf Wasserbasis und einer magentafarbenen Acrylfarbe her. Des Weiteren sollten Sie sich als Werkzeuge eine Schere, ein Bastelmesser, ein Falzbein samt Lineal, einen flüssigen Haushaltskleber, zwei Synthetikpinsel, einige Zahnstocher und meine DIN A4 Bastelschablonen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5 /#6 /#7 /#8 /#9 /#10 /#11) zurechtlegen.
Im ersten Bastelschritt fertigte ich mir zunächst zwei Pinguinsilhouetten mithilfe von Schablone #1 aus Tonpapier an.
Wichtig: Die Augen, den Schnabel und das Logo schnitt ich jedoch noch nicht frei, da der Crackling-Effekt auf ebenen Flächen besser zur Geltung kommt.
- Zum Anwenden der Krakeliertechnik bestrich ich meine beiden Körperscheiben jeweils auf einer Seite mit viel weißem Bastelkleber.
- Gleich darauf nahm ich einen frischen Synthetikpinsel zur Hand, um damit meine Acrylfarbe auf den noch feuchten Klebstoff auftragen zu können.
- Hinweis: Bei dieser Aktion musste ich überdurchschnittlich viel von der sonst so ergiebigen Kunststofffarbe aufpinseln. Das lag daran, dass der Crackling-Effekt nur dann richtig funktioniert, wenn der wässrige Bastelkleber fast vollständig mit Farbpigmenten bedeckt ist.
- Direkt im Anschluss legte ich meine beiden glitschigen Pinguinsilhouetten für drei Stunden zum Trocknen.
Funktion: Sobald die Lösungsmittel in den aufgetragenen Substanzen verfliegen, bilden sich automatisch Risse auf der Oberfläche, wodurch die Farbe des Papiers stellenweise wieder zum Vorschein kommt. Leider bringt die Krakeliertechnik ein gewöhnliches Tonpapier mit einer Grammatur von 130 g/m² zum Wellen. Demzufolge sollten Elemente mit Crackling-Effekt nach dem Trocknungsvorgang eine Nacht lang unter einem schweren Buch glatt gedrückt werden.
Im nächsten Bastelschritt fertigte ich mir die Elemente von den Schablonen #2, #3 und #4 an. Diese fünf Einzelteile gehören wie die Pinguinsilhouetten zur Außenseite meines Vogels, weshalb ich diese ebenfalls mit dem Crackling-Effekt verzierte.
Tux aus Papier bekommt kleine Flügelchen
Als meine krakelierten Bauteile getrocknet und geglättet waren, fing ich mit dem Zusammenbau meiner DVD-Spindel an. Zuallererst klebte ich die Flügelchen, die Bauchscheiben und die ovalen Kopfteile von Schablone #5 auf meine vorbereiteten Pinguinsilhouetten.
Gleich darauf verkleidete ich meine grauen Eierköpfe noch mit der pinguintypischen Gesichtsform, die an Opa Munster oder an Graf Zahl aus der Sesamstraße erinnert.
Daraufhin nahm ich ein Bastelmesser und Schablone #1 zur Hand, um damit die Augen, den Schnabel und das Logo aus meinen beiden Papiersilhouetten freischneiden zu können.
Nachdem ich diese Feinarbeit erledigt hatte, fertigte ich die Einzelteile von Schablone #6 an. Im Anschluss daran drehte ich meine Pinguinkörper auf die krakelierte Seite.
- Nun hinterlegte ich die beiden Augen und den freigeschnittenen Schnabel mit dem größten Transparentpapierelement.
- Gleich danach kümmerte ich mich um das Ubuntu-Logo im Pinguinbauch. Hier wollte ich für einen lebendigen Effekt mit zwei unterschiedlichen Papiersorten arbeiten, weshalb ich die drei Löcher mit Tonpapierkreisen füllte. Hingegen die Kurven hinterlegte ich wieder mit einer orangefarbenen Transparentpapierkugel.
Hinweis: Dank dieser Klebetechnik erhält das Logo einen akkuraten Rahmen, der ohne unschöne Kleberänder und abstehende Papierkanten auskommt.
Zu guter Letzt drehte ich meine beiden Pinguinsilhouetten wieder auf den Rücken, sodass ich abschließend die vier Watschelfüße und die schwarzen Pupillen aufkleben konnte.
Tux hypnotisiert mit seinen Glitzeraugen
Damit mein Pinguin besonders aufgeweckt dreinschaut, setzte ich Glanzpunkte aus weißer Acrylfarbe auf die Tonpapierpupillen.
Direkt im Anschluss bestrich ich nur die orangefarbenen Transparentpapierregenbogenhäute mit weißem Bastelkleber.
- Gleich darauf ließ ich orangefarbenen Dekoglitter über die schleimigen Vogelaugen regnen.
- Als das Ganze dann nach ungefähr fünf Minuten getrocknet war, nahm ich einen Synthetikpinsel zur Hand und fegte damit überschüssiges Glitzerpulver von den Pinguinglupschern.
Daraufhin hatte ich die abwechslungsreiche Verzierung auf den äußeren Pinguinsilhouetten vollendet.
Linux-Pinguin ist eine Spindel für DVD-Rohlinge
Im nächsten Bastelschritt baute ich den kauzigen Papiervogel zusammen. Dabei begann ich mit dem inneren Boden von Schablone #7. Nachdem ich dieses Element ausgeschnitten und gefalzt hatte, nahm ich ein Bastelmesser und legte damit die vier Ankerstellen zum Befestigen der Spindel frei.
Als Nächstes fertigte ich alle Einzelteile von Schablone #8 aus Tonpapier an. Daraufhin musste ich die Knicklinien des Spindelelements achtmal horizontal und viermal vertikal falzen.
- Gleich darauf verklebte ich das Bauteil mit sich selbst, sodass ein hohles Spuckröhrchen entstand.
- Im Anschluss daran versenkte ich die vier abstehenden Klebelaschen meines achteckigen Zylinders in den freigeschnittenen Ankerstellen des inneren Bodens.
- Um die Spindel weiter zu stabilisieren, füllte ich das Röhrchen zudem noch komplett mit handelsüblichen Zahnstochern auf.
Danach verschloss ich das lange Röhrchen, indem ich das sternförmige Bauteil vom achten Schnittmuster über die Öffnung klebte. Damit der senkrechte Zylinder am Ende keine unschönen Klebelaschen aufweist, verkleidete ich die Spindel außerdem noch mit dem Rechteck und mit dem Stöpsel von derselben Schablone. Zu guter Letzt fixierte ich das Konstrukt auf der krakelierten Bodenaußenseite, die ich bereits zu Beginn der Bastelarbeiten angefertigt hatte.
Praktisches Männergeschenk: Tragbare DVD-Box
Um das stramme Fundament meines Pinguins zu vervollständigen, brachte ich im nächsten Schritt an jeder gefalzten Flanke des Spindelbodens ein inneres Seitenteil von Schablone #9 an.
Gleich danach verkleidete ich die eben angeklebten Pinguinhüften mit den krakelierten Außenseiten.
- Als Nächstes fertigte ich die innere Pinguinsilhouette von Schablone #10 zweimal aus Tonpapier an.
- Direkt im Anschluss nahm ich wieder mein Bastelmesser zur Hand, um damit die Augen und die Ankerstellen für den Tragegriff aus den beiden Vogelkörpern freischneiden zu können.
- Daraufhin befestigte ich eine Pinguinsilhouette innen an den Klebelaschen des Spindelbodens. Anschließend klappte ich die rundliche Körperscheibe senkrecht nach oben, sodass ich das Element ebenfalls an den Klebezacken der Pinguinhüften fixieren konnte.
- Im nächsten Schritt wiederholte ich die Prozedur mit dem zweiten Bauteil auf der anderen Schachtelseite.
Zu guter Letzt schnitt ich mir dann noch das Handgriffelement von Schablone #11 zurecht. Nachdem ich dieses Bauteil gefalzt hatte, verklebte ich es zunächst mit sich selbst. Gleich danach versenkte ich die Klebelaschen der fünfeckigen Stange in den freigelegten Ankerstellen, die sich über den Augen der inneren Papiersilhouetten befinden.
Ganz zum Schluss klebte ich noch die beiden krakelierten Tux-Körper sauber über ihre einfarbigen Pendants. Umgehend danach war mein tragbarer Karton bereit, um mit mindestens 50 DVDs befüllt zu werden.
DVD-Spindel - ein Geschenk für sparsame Computernerds
Falls Sie meinen Tux nachmachen möchten, dann sollten Sie sich unbedingt zwei Tage für das Basteln Zeit nehmen. Denn nur wenn die Krakeliertechnik richtig ausgeführt wurde, ist der Pinguin dauerhaft vor Feuchtigkeit und Schmutz geschützt. Eine langlebige und funktionelle DVD-Spindel freut wiederum die Linux-Benutzer, die ohnehin dafür bekannt sind, sehr wirtschaftlich zu denken. Wenn ich mir überlege, wie viel Geld ich bisher durch den Einsatz von Linux-Distributionen gespart habe, dann sind das jährlich bestimmt 20 Leberknödelsuppen.
Deshalb kann ich es als konservative Katholikin aus Bayern nicht verstehen, warum sich meine geliebte Landeshauptstadt plötzlich gegen Linux gewendet hat. Womöglich lag es daran, dass die Microsoft Deutschland-Zentrale Ende 2016³ von Unterschleißheim nach München-Schwabing verlegt wurde. Dadurch entstanden rund 1.800⁴ neue Arbeitsplätze in der Isarmetropole. Und eine Hand wäscht bekanntlich die andere. So entschied der Verwaltungs- und Personalausschuss des Stadtrats im November 2017, dass die 29.000 Rechner der Stadtverwaltung München ab dem Jahre 2020 wieder mit Windows betrieben werden sollen.
So hat der Verwaltungs- und Personalausschuss des Stadtrats am Mittwoch mit den Stimmen der Koalition von SPD und CSU eine fast 170 Seiten lange Beschlussvorlage aus dem Direktorium des Rathauses auf Basis des Accenture-Gutachtens aus dem Vorjahr befürwortet, wonach spätestens bis Ende 2020 eine stadtweit einheitliche Client-Architektur für insgesamt rund 29.000 Rechner auf Windows-Basis geschaffen werden soll.
Krempl, Stefan: LiMux: Münchner Stadtratsausschuss stimmt für Linux-Aus in der Stadtverwaltung. heise.de (01/2018).
Bisher setzte die bayerische Landeshauptstadt vorbildlich eine Linux-Distribution ein, wodurch der Steuerzahler mehrere Millionen Euro⁵ sparte.
Diese Aktion ist wieder ein Indiz dafür, dass sich die repräsentative Demokratie überlebt hat, da sie lediglich dem Kapital und nicht dem Wähler dient.
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¹N., Adam: The Code: Story of Linux. youtube.com (01/2018).
²Hauser, Felizia: Glubschis. ty-world.toys (01/2018).
³Reimann, Charlotte: Presskits: Die neue Microsoft Deutschland-Zentrale in München-Schwabing. news.microsoft.com (01/2018).
⁴Anastasiadis, Georg: Herber Schlag für Unterschleißheim: Microsoft zieht nach München. merkur.de (01/2018).
⁵Dölle, Mirko: LiMux: Billiger und robuster als Windows. heise.de (01/2018).
Matthias sagt:
Hey! Der Tux ist geil! Frage: Darf ich das letzte Bild auf meinem Linux Blog einbetten? Und könnte man bei euch den Ubuntu Tux bestellen? So ein Teil würde sich bei uns im Büro pudelwohl fühlen 🙂 Bitte um Antwort, lg Matze.
Helpdesk sagt:
Hallo Matthias, ja Sie dürfen das Bild verwenden. Die Lizenzbedingungen haben wir hier für Sie zusammengefasst. Die hier ausgestellten Motive können nicht bestellt, sondern nur eigenhändig nachgebastelt werden. Viele liebe Grüße, Dani.
Alessia^Chan99 sagt:
Hi Vroni dein Tux ist eine sau coole Geschenkidee 😀 Ich benutze auch Ubuntu auf meinem Laptop und ich wusste gar nicht wie weit das schon zurückgeht. Mach bitte weiter so, ich finde deine Sachen soooo toll. Gaaanz liebe Grüße aus Nürnberg wünscht dir deine Alessia
CredoX sagt:
Es ist Samstag 23:54 Uhr und die Linux.Usergroup Schneeberg hat die letzten 5 Stunden deinen Tux gebastelt 😀 Fotos sind schon bei dir im Postfach. Phänomenale Sache diese Anleitung - hat enorm Spaß gemacht. Grüße aus dem Nachbar-Freistaat!
Bjarne Unix sagt:
Super Tux! Wir werden uns am bevorstehenden Wochenende daran versuchen. Ich habe Linus Torvalds 1996 während eines Auditoriums in Berlin gesprochen. Total verrückter Typ aber sehr sympathisch. LG Bjarne
Zoe Gieste sagt:
Wie cool ist das denn bitte? Wollte meinem Freund etwas für sein Büro basteln und bin so auf diesen Pinguin gestoßen. Die CD-Spindel mache ich definitiv nach! Ich weiß zwar nicht, ob die da Ubuntu nutzen, kenne mich nicht so mit Computern aus, aber der orange-lilafarbene gefällt ihm bestimmt 🙂 Danke für die Anregung eure Zoe.
Hans Meiser V. sagt:
Nachbasteln würde ich den Tux schon sehr gerne, aber an meinen Fähigkeiten hapert es 🙂 G0iLes Motiv und G0iLe Bilder. Würde ich nie schaffen. Trotzdem finde ich es super, dass du Linux deiner Zielgruppe näherbringst. Alles Liebe - ein Linux-Freund!