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Schneemann - Bastelanleitung für Weihnachten

Eine wei­ße Weih­nacht ist doch ein­fach am schöns­ten. Wenn in der Ad­vents­zeit die weih­nacht­li­chen Dis­ney­fil­me und Mu­sik­vi­de­os von Wham! oder Ma­riah Carey aus­ge­strahlt wer­den, wün­sche auch ich mir im­mer im Stil­len Schnee zum Weih­nachts­fest. Lei­der ist heut­zu­ta­ge Schnee zur Fa­schings­zeit selbst in mei­nen baye­ri­schen Mit­tel­ge­bir­gen wahr­schein­li­cher, als zu den Weih­nachts­fei­er­ta­gen.

Bild vom selbst gebasteltem PapierschneemannGer­ne höre ich mir die Mär­chen von äl­te­ren Men­schen an, wie viel Schnee frü­her im­mer an den De­zem­ber­fei­er­ta­gen lag, man kaum zu Fuß in die Weih­nachts­mes­se kam und Kin­der Schnee­män­ner bau­ten, die so hoch wie Trak­to­ren wa­ren. Die Sta­tis­tik wi­der­spricht je­doch ve­he­ment die­sen trotz­dem all­zeit sehr phan­ta­sie­voll aus­ge­schmück­ten Ge­schich­ten.

1958: Ver­reg­ne­te mil­de Weih­nach­ten, Tau­wet­ter bis in die Gip­fel­la­gen, Schnee­de­cke un­wahr­schein­lich. 1971: Mil­des Wet­ter und kein Schnee, Tem­pe­ra­tu­ren bis +8,6°C am 24.12.; tro­cken. 1989: Sehr mil­des Wet­ter mit bis zu +9°C an den Fei­er­ta­gen - kein Schnee.

Weiss­bach, Jens: Weih­nachts­wet­ter. amtsberg-wetter.de (11/2015).

Den meis­ten Schnee an Hei­lig­abend gab es deutsch­land­weit wohl im Jah­re 1981. Selbst im sonst so mil­den Saar­land la­gen in die­sem Jahr 6 Zen­ti­me­ter.

Am meis­ten Schnee über Weih­nach­ten gab es 1981 mit 6 cm Schnee­hö­he.

Brandt, Kars­ten: Wei­ße Weih­nach­ten im­mer sel­te­ner - Bei­spiel Saar­brü­cken. donnerwetter.de (11/2015).

Bild von Papierschneemann von obenSo­gar zu die­ser Zeit wäre je­doch ein be­son­ders gro­ßer Gar­ten von­nö­ten ge­we­sen, um ei­nen an­stän­di­gen Schnee­mann bau­en zu kön­nen. Ich bin es lang­sam leid am 23.12 den gan­zen Tag aus dem Fens­ter zu schau­en und zu be­ten, dass es schneit. Des­halb bast­le ich mei­nen Schnee­mann aus Pa­pier, denn der ge­lingt bei wirk­lich je­dem Wet­ter. Wenn es Ih­nen ge­nau­so geht, er­fah­ren Sie nun, wie ich das ma­che und be­kom­men au­ßer­dem mei­ne Scha­blo­nen zum Nach­bas­teln an die Hand. Da­bei ver­fügt mein Pa­pier­schnee­mann selbst­ver­ständ­lich eben­falls über:

  • Drei schö­ne Ku­geln.
  • Ei­nen adret­ten Pa­pier­hut.
  • Ei­nen al­ten Rei­sig­be­sen, wie ihn He­xen ha­ben.
  • Eine Ka­rot­ten­na­se, ei­nen Schal und Knöp­fe.

Bild von Schneemann aus Papier (DAoCFrEak)
Der drei­di­men­sio­na­le Schnee­mann aus Pa­pier ist 30 Zen­ti­me­ter hoch und 24 Zen­ti­me­ter (Spann­wei­te) breit. Er ist nicht nur eine schö­ne Ad­vents­de­ko­ra­ti­on, son­dern kann oben auch be­leuch­tet oder mit Na­sche­rei­en be­füllt wer­den.

Bastelanleitung für Papierschneemann

Bild von Grundelementen für PapierschneemannAls Ba­sis­ma­te­ri­al ver­wen­de­te ich Ton­pa­pier in Blau, Grau, Schwarz, Braun und Oran­ge so­wie Trans­pa­rent­pa­pier in Blau und Rosa. Als Ver­zie­rung ka­men Kunst­schnee, Deck­weiß samt blau­er Mal­kas­ten­far­be, gel­ber Bast, ein al­tes Mi­kro­fa­ser­tuch so­wie sil­ber­ne Schmuck­stei­ne zum Ein­satz. Als Werk­zeu­ge soll­ten Sie sich eine Sche­re, flüs­si­gen Kle­ber, Falz­beil samt Li­ne­al, ei­nen Schasch­lik­spieß, ein Bas­tel­mes­ser und mei­ne DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5 /#6 /#7 /#8 /#9) zu­recht­le­gen.

Bild vom Kleben der blauen Elemente auf blaues TonpapierZu­nächst fer­tig­te ich die Scha­blo­nen #1 - #4 aus blau­em Ton­pa­pier an. An­schlie­ßend kleb­te ich alle an­ge­fer­tig­ten Ein­zel­tei­le auf grau­es Ton­pa­pier und schnitt die­se aus. Durch die­sen Schritt sind die Ku­geln des Schnee­manns dop­pelt ver­stärkt und zwei­far­big. Dar­auf­fol­gend nahm ich mein Falz­beil und Li­ne­al und falz­te alle Knick- und Kle­be­l­i­ni­en der ein­zel­nen Ele­men­te. Nun schnitt ich noch das Loch für den Be­sen aus (sie­he Scha­blo­ne #2)

und kleb­te die Ein­zel­tei­le zu drei Ku­geln zu­sam­men. Hin­weis: Bei der kleins­ten Ku­gel, dem Kopf, bleibt ein Stück vor­erst frei. Die Schnee­mann­ku­geln ver­zier­te ich wei­ter. Dazu misch­te ich mir Deck­weiß mit blau­er Mal­kas­ten­far­be und be­mal­te alle Ku­geln mit Schnee­flo­cken. Tipp: Für be­son­ders sym­me­tri­sche Schnee­flo­cken fin­den Sie auf Scha­blo­ne #6 drei Mal­vor­la­gen da­für.

Schneemann bekommt ein Gesicht

Bild von Kopfkugel des PapierschneemannsAls die Far­be ge­trock­net war, kleb­te ich die bei­den gro­ßen, un­te­ren Ku­geln zu­sam­men. Da­nach fuhr ich alle Kon­tu­ren und so man­che Schnee­flo­cke mit wei­ßem Kunst­schnee nach. Das Schnee­mann­ge­sicht be­fin­det sich auf Scha­blo­ne #5. Das grö­ße­re Ton­pa­pier­ele­ment fer­tig­te ich wie­der aus blau­er und grau­er Far­be an und schnitt Mund und Au­gen mit­hil­fe ei­nes Bas­tel­mes­sers aus.

Bild von SchneemanngesichtDie In­nen­sei­te des Ge­sichts be­kleb­te ich mit rosa- und blaufar­be­nem Trans­pa­rent­pa­pier. Die Nase ist eine oran­ge­far­be­ne Ka­rot­te, die ich an den Kle­be­la­schen mit­ten ins Ge­sicht des Schnee­manns kleb­te. Im An­schluss setz­te ich das Ge­sichts­ele­ment in die Kopf­ku­gel ein und kleb­te auch die­se auf den rest­li­chen Kör­per. Da­mit habe ich das Grund­ge­rüst des Pa­pier­schnee­manns be­reits fer­tig­ge­stellt.

Besen, Arme und Schal des Schneemanns basteln

Bild vom Verkleiden des Besens mit braunem TonpapierFür den Be­sen nahm ich ei­nen Schasch­lik­spieß zur Hand und das lan­ge Ele­ment von Scha­blo­ne #7, wel­ches ich aus brau­nem Ton­pa­pier an­fer­tig­te. Ich ver­klei­de­te den kom­plet­ten Holz­spieß mit dem brau­nen Pa­pier und kleb­te an der Ober­sei­te ein bu­schi­ges Ge­strüpp aus gel­bem Bast fest. Auf der­sel­ben Scha­blo­ne be­fin­den sich eben­falls die Arme des Schnee­manns, die­se fer­tig­te ich aus dem blau­en Ton­pa­pier an.

Bilder von den Knöpfen und des Schals des PapierschneemannsNun kleb­te ich die bei­den Arme an der mitt­le­ren Ku­gel fest und be­fes­tig­te gleich da­nach den Rei­sig­be­sen, wel­chen ich zu­vor in das ein­ge­schnit­te­ne Loch der un­ters­ten Ku­gel ein­ge­steckt hat­te. Für den Schal schnitt ich mir aus ei­nem al­ten Mi­kro­fa­ser­tuch ein lan­ges Band zu­recht und wi­ckel­te die­ses um den Hals des Schnee­manns. Die fünf Knöp­fe mo­del­lier­te ich mir aus blau­er FIMO Mo­del­lier­mas­se. Da­von kleb­te ich zwei auf die mitt­le­re und drei auf die un­ters­te Ku­gel. Selbst­ver­ständ­lich könn­ten Sie auch ganz ge­wöhn­li­che Plas­tik­knöp­fe an­kle­ben.

Edle Schneemänner haben einen Hut auf

Bild von Papiereinzelteilen für den Schneemannhut

Der Hut des auf­rech­ten Schnee­manns ist et­was kniff­lig, denn er be­steht aus fünf Ele­men­ten, die sich auf den Scha­blo­nen #8 und #9 be­fin­den. Ab­ge­se­hen vom blau­en Hut­band fer­tig­te ich die rest­li­chen Ein­zel­tei­le aus schwar­zem Ton­pa­pier an. Da­nach falz­te ich die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en der Hut­kro­ne und ver­kleb­te die­se mit sich selbst. Im An­schluss kleb­te ich das schwar­ze Ver­bin­dungs­stück von Scha­blo­ne #8 un­ten in die Ein­schnit­te ei­ner Hut­krem­pe ein.

Die Hut­kro­ne kleb­te ich von oben in die Ein­schnit­te der an­de­ren Hut­krem­pe. Zu gu­ter Letzt kleb­te ich das Hut­band um die Hut­kro­ne und bei­de Hut­krem­pen auf­ein­an­der. Als letz­tes High­light be­fes­tig­te ich noch klei­ne, sil­ber­far­be­ne Schmuck­stein­chen auf dem fünf­ecki­gen Pa­pier­hut, den ich mei­nem Schnee­mann gleich da­nach auf­setz­te.

Beleuchtung ist möglich und Fazit

Bild von beleuchtetem SchneemannEs hat üb­ri­gens ei­nen Grund, war­um sich der Hut nicht auf­kle­ben lässt. Im Kopf des Schnee­manns ist näm­lich ge­nug Platz, um ein elek­tri­sches Tee­licht un­ter­zu­brin­gen, wel­ches wun­der­schön durch das Ge­sicht leuch­tet. Al­ter­na­tiv kann das Gan­ze auch als Plätz­chen­do­se ver­wen­det wer­den. Als Bas­tel­zeit soll­ten Sie zir­ka drei Stun­den ein­pla­nen, da­für ha­ben Sie am Ende eine aus­ge­such­te Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on, die mit vie­len Ex­tras auf­war­tet.

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Je­des Jahr am 6. De­zem­ber ist Ni­ko­laus­tag an die­sem die christ­li­che Glau­bens­ge­mein­schaft dem Hei­li­gen Ni­ko­laus von Myra (eng­lisch St. Ni­cho­las) ge­denkt. Kin­der bis zum Ende des Grund­schul­al­ters müs­sen am Abend die­ses auf­re­gen­den Ta­ges be­son­ders ban­gen, denn Ni­ko­laus und sein bö­ser Ge­hil­fe Knecht Ru­precht über­prü­fen ge­wis­sen­haft, wie sich die Klei­nen im ver­gan­ge­nen Ka­len­der­jahr ver­hal­ten ha­ben. Es ist wohl so, dass der gute Ni­ko­laus der Ein­fach­heit hal­ber zwi­schen den Ka­te­go­rien Sa­tans­bra­ten, lie­bens­wer­ter Frech­dachs und En­gel un­ter­schei­det.

Es muss je­doch schon ein sehr un­ge­zo­ge­nes Kind sein, bis der ge­dul­di­ge Ni­ko­laus die­sen Sa­tans­bra­ten sei­nem teuf­li­schen Ge­hil­fen über­lässt.

In die­sem Sack schleppt der Schwar­ze nicht nur mur­rend die Ge­schen­ke des Hei­li­gen her­an. Sprich­wört­lich darf er auch die „in den Sack ste­cken”, die nach Auf­fas­sung des Hei­li­gen Ni­ko­laus ihre re­li­giö­sen und häus­li­chen Pflich­ten nicht er­füllt ha­ben.

Becker-Huberti, Man­fred: Nikolaus-Begleiter. nikolaus-von-myra.de (10/2015).

Bild von Milch und Keksen für den NikolausBeim lie­bens­wer­ten Frech­dachs passt die Re­de­wen­dung Zu­cker­brot und Peit­sche, denn Ni­ko­laus wird mit er­ho­be­ner Rute ei­ni­ge mah­nen­de Wor­te spre­chen, am Ende gibt es für Kin­der die­ser Ka­te­go­rie den­noch die ein oder an­de­re Gabe aus dem Sack. Üb­ri­gens, wer in den Au­gen des Hei­li­gen Ni­ko­laus ein En­gel ist, der be­kommt ihn nie zu Ge­sicht. Ja, denn klei­ne En­gel­chen ken­nen die Re­geln und kön­nen so­gar Knecht Ru­precht sanft­mü­tig stim­men. Viel­leicht fra­gen Sie sich jetzt, wie die­se das hin­be­kom­men.

Bild von weihnachtlicher Kekstasse für den NikolausNun ja, trotz Hei­lig­spre­chung ist Ni­ko­laus auch nur ein Mensch, wenn die Kids also be­reits am 5. De­zem­ber flei­ßig ihre Stie­fel put­zen oder so­gar So­cken bas­teln, wel­che sie vor die Tür stel­len, ist der ers­te Teil be­reits ge­schafft. Ge­hen die Klei­nen am Ni­ko­laus­tag dazu noch früh ins Bett und stel­len ne­ben ihre Schu­he ein Glas Milch und Kek­se als Weg­zeh­rung be­reit, ver­gibt der Ni­ko­laus selbst so man­chem Frech­dachs und füllt auch des­sen Stie­fel­chen mit be­son­ders vie­len Mit­bring­seln.

Und weil das Auge be­kannt­lich im­mer mit­isst, habe ich eine weih­nacht­li­che Tas­se aus Pa­pier ge­bas­telt, in die­se Sie die Kek­se für den Ni­ko­laus hin­ein­le­gen kön­nen.

Bild von Milch und Keksen für den Nikolaus in einer selbst gebastelten Tasse aus Papier

Die Pa­pier­tas­se hat die Form ei­nes gro­ßen Kaf­fee­be­chers. Das drei­di­men­sio­na­le Bas­tel­mo­tiv ist 14 Zen­ti­me­ter breit und 10,5 Zen­ti­me­ter hoch. Als Be­son­der­heit steckt im Hen­kel ein gro­ßer Löf­fel, da­mit sich der Ni­ko­laus nicht sei­ne Hand­schu­he mit Scho­ko­la­de be­kle­ckert oder um da­mit Knecht Ru­precht, der sich heim­lich ein Plätz­chen sti­bit­zen möch­te, auf die Fin­ger zu hau­en.

Nikolaustasse mit Schablonen basteln

Bild von zwei Elementen für die Innenseite des PapierbechersAls Ba­sis­ma­te­ri­al für mei­nen weih­nacht­li­chen Be­cher ver­wen­de­te ich Ton­pa­pier in Hell­rot, Dun­kel­rot und Reh­braun. Als Kon­trast kam durch­sich­ti­ge Fo­lie so­wie ein be­druck­tes Weih­nachts­pa­pier zum Ein­satz. Der Löf­fel be­steht aus ge­wöhn­li­chem Zei­tungs­pa­pier, die­sen habe ich nach der Pappmaché-Methodik an­ge­fer­tigt und mit Was­ser­far­ben an­ge­malt. Als Werk­zeu­ge und De­ko­high­lights ka­men au­ßer­dem Kunst­schnee, sprüh­ba­rer Acryl­lack, Glit­ter, ein Bas­tel­mes­ser, eine Sche­re, flüs­si­ger Kle­ber, Falz­beil samt Li­ne­al und mei­ne DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5 /#6) zum Ein­satz.

Bild vom blauen Glitter, der auf ein Fensterelement mit Kleber rieseltIch be­gann mit der In­nen­sei­te der Kekstas­se, wel­che sich auf Scha­blo­ne #1 be­fin­det. Die­se fer­tig­te ich zwei­mal aus hell­ro­tem Ton­pa­pier an und falz­te gleich im An­schluss die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en. Dar­auf­fol­gend kleb­te ich bei­de Ele­men­te an den Sei­ten zu­sam­men. Nun nahm ich Scha­blo­ne #2 zur Hand und fer­tig­te die acht Fens­ter der Tas­se aus un­ter­schied­li­chen Pa­pier­sor­ten an. Für vier Fens­ter ver­wen­de­te ich reh­brau­nes Ton­pa­pier und für die an­de­ren vier weih­nacht­lich be­druck­tes Bas­tel­pa­pier.

Grundgerüst der Nikolaustasse wurde mit Fenstern beklebtWich­tig: Das Fens­ter in die­sem der Hen­kel steckt, habe ich mit ei­nem Bas­tel­mes­ser ein­ge­schnit­ten. Mei­ne reh­brau­nen Ein­zel­tei­le be­strich ich auf ei­ner Sei­te mit flüs­si­gem Kle­ber und rie­sel­te blau­en Glit­ter dar­auf. An­schlie­ßend ließ ich das Gan­ze so lan­ge auf der Hei­zung trock­nen, bis der Kle­ber nicht mehr zu se­hen war. Da­nach kleb­te ich die sie­ben Fens­ter, die nicht ein­ge­schnit­ten wur­den, ab­wech­selnd auf die In­nen­sei­te der Kekstas­se auf.

Großer Becher bekommt einen Henkel

Papierhenkel der Nikolaustasse zusammenklebenDer Hen­kel der Pa­pier­tas­se be­steht aus ins­ge­samt vier Ele­men­ten, wel­che sich alle auf Scha­blo­ne #3 be­fin­den und von mir aus dun­kel­ro­tem Ton­pa­pier an­ge­fer­tigt wur­den. Nach­dem ich die Lö­cher für den Löf­fel ein­ge­schnit­ten hat­te, falz­te ich auch hier die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en. Im An­schluss habe ich die vier Ein­zel­tei­le ein­fach mit sich selbst ver­klebt.

Bild vom Ankleben des Henkels an der NikolaustasseIch nahm nun mein be­reits an­ge­fer­tig­tes Tas­sen­grund­ge­rüst zur Hand und be­strich die noch fens­ter­freie Sei­te mit viel flüs­si­gem Kle­ber. Dar­auf­fol­gend nahm ich den Hen­kel und steck­te die Kle­be­la­schen durch das letz­te ein­ge­schnit­te­ne Fens­ter und kleb­te al­les an der Tas­se fest. Da­mit hat­te ich den schwie­rigs­ten Teil die­ses Bas­tel­mo­tivs be­reits ab­ge­schlos­sen.

Zusammenfügen der Kekstasse für den Nikolaus

Bild von Fensterverkleidung für den PapierbecherAuf die Fens­ter, die mit Glit­ter be­ar­bei­tet wur­den, kleb­te ich nun die durch­sich­ti­ge Fo­lie. Fol­gend fer­tig­te ich die Fens­ter­ver­klei­dung zwei­mal von Scha­blo­ne #4 aus dun­kel­ro­tem Ton­pa­pier an und kleb­te die bei­den Ele­men­te nach dem Fal­zen an der Sei­te zu­sam­men. Die da­mit ver­län­ger­te Fens­ter­ver­klei­dung fä­del­te ich durch den Griff und kleb­te die­se da­nach auf mei­ne Fens­ter auf, da­durch wer­den au­to­ma­tisch alle un­schö­nen Kle­be­rän­der ver­deckt.

Das Grund­ge­rüst der Tas­se samt Hen­kel habe ich nach Ab­schluss der ge­nann­ten Schrit­te zu­sam­men­ge­klebt. Zu gu­ter Letzt fer­tig­te ich die bei­den Bo­den­ele­men­te von Scha­blo­ne #5 an und kleb­te das hell­ro­te Teil in­nen und das gro­ße, dun­kel­ro­te Bo­den­ele­ment au­ßen an der Tas­se fest. Den Tas­sen­rand und die Ober­sei­te des Hen­kels ver­zier­te ich ab­schlie­ßend noch mit 3D Kunst­schnee, da­nach war die Kekstas­se für den Ni­ko­laus ein­satz­be­reit.

Löffel aus Pappmaché ist ein nettes Gimmick

Bild von Bastelmaterial für PappmachéDer lan­ge Tas­sen­löf­fel ist ratz­fatz ge­bas­telt. Dazu fer­tig­te ich mir zu­al­ler­erst den Löf­fel von Scha­blo­ne #6 aus Ton­pa­pier an. Da­nach riss ich mir et­was Zei­tungs­pa­pier zu­recht und rühr­te mir eine Schüs­sel mit Kleis­ter an. Im An­schluss tunk­te ich das Zei­tungs­pa­pier in den Kleis­ter und um­wi­ckel­te da­mit mei­nen Pa­pier­löf­fel so lan­ge, bis die­ser eine Di­cke von ei­nem Zen­ti­me­ter er­reicht hat.

Den Löf­fel leg­te ich nun für 12 Stun­den zum Trock­nen. Im An­schluss be­mal­te ich die­sen mit beige­far­be­ner Was­ser­far­be und ver­sie­gel­te das Pappmaché-Besteck noch mit Sa­tin glän­zen­dem, sprüh­ba­rem Acryl­lack. Nach­dem auch der Lack ge­trock­net war, kann der je­der­zeit her­aus­nehm­ba­re, sta­bi­le Löf­fel senk­recht in den Hen­kel ge­steckt wer­den.

Fazit und meine Nikolauserfahrungen

Bild von gebastelter Nikolaustasse und einem Schild auf dem steht, dass Naschen erlaubt istDie Tas­se lässt sich wun­der­bar mit Ra­bau­ken bas­teln, die noch schnell dem Sack oder der Rute ent­kom­men wol­len. Ich habe für ein Ex­em­plar un­ge­fähr eine Bas­tel­zeit von 90 Mi­nu­ten be­nö­tigt. Als ich noch auf der Lis­te des Hei­li­gen Ni­ko­laus stand, hat­te ich bis auf zwei­mal im­mer Glück. Wäh­rend­des­sen ich brav schlief, füll­te der ge­müt­li­che Weiß­bart im­mer mei­ne Stie­fel­chen. Ein­mal muss wohl eine Kat­ze die Kek­se und die Milch ent­deckt ha­ben, denn in die­sem Jahr be­kam ich nur gars­ti­ge Man­da­ri­nen mit Nüs­sen, und nicht wie sonst köst­li­che Scho­ko­la­de ge­schenkt. In ei­nem an­de­ren Jahr war ich ein Frech­dachs und be­kam den Ni­ko­laus zu Ge­sicht. Zur Buße muss­te ich ein Lied auf mei­ner Block­flö­te spie­len und ein Ge­dicht auf­sa­gen. Al­les in al­lem ging es also ge­ra­de noch ein­mal gut.

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Was wird an Halloween gefeiert? Rätselspiele für Kinder

Die Deut­schen ha­ben manch­mal wirk­lich eine lan­ge Lei­tung. Denn ob­wohl uns „Die Bill Cos­by Show” den ame­ri­ka­ni­schen Hal­lo­ween­kult be­reits in den spä­ten 1980er Jah­ren nä­her brach­te, ge­hört das schau­er­haf­te Event hier­zu­lan­de erst seit Kur­zem fest zum Rah­men­pro­gramm des 31. Ok­to­ber. Bis da­hin war der Abend vor Al­ler­hei­li­gen al­lei­ne für den Re­for­ma­ti­ons­tag re­ser­viert. Die­ser evan­ge­li­sche Ge­denk­tag ist Mar­tin Lu­ther ge­wid­met, da die­ser am 31. Ok­to­ber 1517 sei­ne 95 The­sen an die Wit­ten­ber­ger Schloss­kir­che ge­na­gelt hat.

[...] am Mor­gen des 31. Ok­to­ber 1517 an die Tür der Wit­ten­ber­ger Schloss­kir­che schlug, pran­ger­te der Au­gus­ti­ner­mönch die Miss­bräu­che beim ge­schäfts­mä­ßi­gen Ab­lass­han­del an.

Fauth, An­dre­as: Re­for­ma­ti­ons­tag. ekhn.de (10/2016).

Bild von selbst gemachten Halloween Sarg. Dekoration für Kinder zum Nachbasteln. Idee von Veronika "DAoCFrEak" VetterDer Re­for­ma­ti­ons­tag hat rein gar nichts mit Hal­lo­ween zu tun. Kein Wun­der also, dass vie­le Men­schen sich fra­gen, war­um das ame­ri­ka­ni­sche Geis­ter­fest plötz­lich auch in der Eu­ro­päi­schen Uni­on ge­fei­ert wer­den muss. Selbst die po­la­ri­sie­ren­de ehe­ma­li­ge Lan­des­bi­schö­fin Mar­got Käß­mann äu­ßer­te¹ im Jah­re 2012 laut­stark ihr Miss­fal­len über die Ver­mi­schung der bei­den An­läs­se. Da­bei ist Hal­lo­ween eine eu­ro­päi­sche Er­fin­dung, die so­gar äl­ter als das Chris­ten­tum ist.

Es wa­ren kel­ti­sche Stäm­me im an­gel­säch­si­schen Sprach­raum, die mit dem Vor­läu­fer von Hal­lo­ween na­mens Sam­hain das Ende des Som­mers fei­er­ten. Da­bei glaub­ten die­se Na­tur­völ­ker, dass die To­ten­welt in der Nacht des 31. Ok­to­ber mit der Welt der Le­ben­den ver­schwimmt und so­mit Geis­ter auf die Erde zu­rück­keh­ren.

On the night of Oc­to­ber 31 they ce­le­bra­ted Sam­hain, when it was be­lie­ved that the ghosts of the dead re­tur­ned to earth.

A+E Net­works Corp.: An­ci­ent Ori­g­ins of Hal­lo­ween. history.com (10/2016).

Was passiert an Halloween?

Bild von Halloween Bilderbuch zum kostenlosen Herunterladen. Geschenk für traumatisierte Dschihad Krieger von Veronika Vetter Fine Art KünstlerinDie­ses Mal­spiel ist ein Quiz, bei dem es am Ende dar­um geht, das Lö­sungs­wor­t² her­aus­zu­fin­den. Die Fra­gen dre­hen sich alle um Hal­lo­ween­bräu­che, die sich in den letz­ten 2000 Jah­ren sehr ver­än­dert ha­ben. Al­lei­ne schon die Ent­ste­hung des Wor­tes Hal­lo­ween ist äu­ßerst span­nend. Sam­hain wur­de näm­lich wie Sah-ween³ aus­ge­spro­chen. Mit der Chris­tia­ni­sie­rung der heid­ni­schen An­gel­sach­sen im 6. Jahr­hun­dert wur­de der 1. No­vem­ber als All Saints’ Day (deutsch Al­ler­hei­li­gen) be­kannt, der auch als All Hal­lows be­zeich­net wird. Dar­aus ist dann mit der Zeit die Kurz­form Hal­lo­ween ent­stan­den, die sich von All Hal­lows’ Eve (deutsch Abend vor Al­ler­hei­li­gen) ab­lei­tet.

Nach dem Be­ant­wor­ten der 13 kniff­li­gen Fra­gen müs­sen die flei­ßi­gen Kin­der mit ih­ren Sü­ßig­kei­ten und Kür­bis­sen na­tür­lich noch aus­ge­malt wer­den. Doch ei­nen Mo­ment mal, war­um ei­gent­lich Kür­bis­se an Hal­lo­ween?

Das ist wie­der­um eine ame­ri­ka­ni­sche Er­fin­dung. Die Kel­ten ver­wen­de­ten hin­ge­gen Rü­ben, die sie mit bren­nen­der Glut be­füll­ten und an Hal­lo­ween vor ihre Haus­tü­ren leg­ten. Nur so war si­cher­ge­stellt, dass die bö­sen Geis­ter die heid­ni­schen Häu­ser nicht heim­such­ten.

Cel­tic peo­p­le in Ire­land were car­ving tur­nips and light­ing them with em­bers, to ward off evil spi­rits. This Cel­tic cus­tom is the his­to­ri­cal root of Hal­lo­ween pump­kin car­ving. Irish im­mi­grants brought their tra­di­ti­on with them to Ame­ri­ca.

Pre­mier Star Co.: Car­ving Tur­nips for Hal­lo­ween. pumpkinnook.com (10/2016).

Iri­sche Ein­wan­de­rer brach­ten die­ses Ri­tu­al mit in die USA. Dort wur­de der Brauch von den Nord­ame­ri­ka­nern im 19. Jahr­hun­dert zwar über­nom­men, die Rü­ben je­doch auf­grund der an­ders­ar­ti­gen Land­wirt­schaft durch Kür­bis­se er­setzt.

Geisterhaus für Halloween zum Ausmalen

Geisterhaus für Kinder, das so gruselig ist, dass sich selbst Josef Fritzl darin fürchten würde. Kostenloses Halloween SpielDie­ses Mal­spiel zeigt ein gru­se­li­ges Geis­ter­haus. In den Fens­tern be­fin­den sich Buch­sta­ben­sa­la­te, die rich­tig zu­sam­men­ge­setzt im­mer ein Wort er­ge­ben, wel­ches zu Hal­lo­ween passt. Zum Aus­ma­len gibt es auf der Rät­sel­vor­la­ge ne­ben Ge­spens­tern auch den klas­si­schen Hal­lo­ween­kür­bis. Die­ser ver­schmitzt la­chen­de Kür­bis trägt den Na­men Jack O’Lan­tern. Ei­ner iri­schen Le­gen­de nach soll die­ses Schlitz­ohr an zwei un­ter­schied­li­chen Hal­lo­ween­a­ben­den den Teu­fel aus­ge­trickst ha­ben. Als er ver­starb, fuhr er mit ei­nem Kür­bis un­ter dem Arm erst in den Him­mel und da­nach in die Höl­le. Al­ler­dings fand Jack auf­grund sei­ner Ta­ten zu Leb­zei­ten nir­gends Ein­lass. Der Teu­fel hat­te dar­auf­hin je­doch Mit­leid und gab dem Pech­vo­gel ein Stück glü­hen­de Koh­le als Licht für sei­nen aus­ge­höhl­ten Kür­bis mit.

Die­ses glü­hen­de Stück Koh­le wird nie er­lö­schen. Lege es dir in die Kür­bisscha­le, dann ist es we­nigs­tens nicht mehr so dun­kel. Mehr kann ich nicht für dich tun.

Hans Tond: Die Le­gen­de von Jack O’Lan­tern. youtube.com (10/2016).

Der Über­lie­fe­rung nach irrt der Geist von Jack O’Lan­tern seit­dem mit sei­ner La­ter­ne durch die Dun­kel­heit der Le­ben­den.

Warum Verkleidungen und Süßigkeiten an Halloween?

Kostenlose Malspielvorlge mit Rätseln für Kinder. Halloween Spaß von Veronika Vetter Fine Art KünstlerinDie ty­pi­schen Ver­klei­dun­gen für Hal­lo­ween sind Geis­ter, Mu­mi­en, Vam­pi­re, Ske­let­te und He­xen. Die­se be­fin­den sich alle auf die­sem Bil­der­rät­sel. Die ent­hemm­ten Mons­ter fei­ern auf dem Fried­hof eine wil­de Hal­lo­ween­par­ty, doch in­mit­ten der Sze­ne­rie gibt es freie Fel­der. Wel­ches der neun Käst­chen muss an wel­che Stel­le? Beim Aus­ma­len kön­nen Ihre Kids schon ein­mal über­le­gen, als was sie sich die­ses Jahr an Hal­lo­ween ver­klei­den. Denn nur voll­stän­dig ver­klei­det gibt es an den Haus­tü­ren die be­gehr­ten Sü­ßig­kei­ten. Der Brauch, dass Kin­der an Hal­lo­ween von Tür zu Tür ge­hen und da­für klei­ne Gau­men­freu­den be­kom­men, ba­siert höchst­wahr­schein­lich auf der eng­li­schen Bon­fi­re Night.

Bild von Halloween Lutschern samt Fledermaus von DAoCFrEakDer bri­ti­sche Fähn­rich Guy Faw­kes und des­sen Mit­ver­schwö­rer ver­such­ten am 5. No­vem­ber 1605 das eng­li­sche Par­la­ment in die Luft zu spren­gen, um ei­nen ka­tho­li­schen Kö­nig ein­zu­set­zen. Der An­schlag schei­ter­te und Guy Faw­kes wur­de hin­ge­rich­tet. Die meis­ten Bri­ten ge­hör­ten zu je­ner Zeit der Kir­che von Eng­land an und des­halb fei­er­ten die­se von da an jähr­lich das Schei­tern des An­schlags. Die Kin­der fer­tig­ten zu die­sem An­lass Pup­pen des Paps­tes und von Guy Faw­kes an, lie­fen da­mit von Haus zu Haus und ba­ten die Be­woh­ner um ei­nen Pen­ny für ihre Kunst­wer­ke.

Pre­pa­ra­ti­ons for Bon­fi­re Night ce­le­bra­ti­ons in­clude ma­king a dum­my of Guy Faw­kes, which is cal­led „the Guy”. Some child­ren even keep up an old tra­di­ti­on of wal­king in the streets, car­ry­ing „the Guy” they have just made, and beg passers­by for „a pen­ny for the Guy.” The kids use the mo­ney to buy fire­works for the evening fes­ti­vi­ties.

An­ony­mous: Guy Faw­kes and Bon­fi­re Night. bonfirenight.net (10/2016).

Die Pup­pen wur­den spä­ter dann in ei­nem La­ger­feu­er ver­brannt und die Kin­der kauf­ten sich von dem Geld Feu­er­werks­kör­per. Bri­ti­sche Sied­ler brach­ten die­sen Brauch mit in die USA, wo die­ser wahr­schein­lich auf­grund der zeit­li­chen Nähe mit Hal­lo­ween ver­schmolz.

Hin­ge­gen den Spruch „Sü­ßes oder Sau­res” (eng­lisch trick or tre­at) gibt es erst seit dem 20. Jahr­hun­dert. Der furcht­erre­gen­de Aus­ruf ent­stand wohl wäh­rend der gro­ßen De­pres­si­on in den USA, als tat­säch­lich Sau­res folg­te, wenn es kein Sü­ßes gab.

The Gre­at De­pres­si­on exa­cer­ba­ted the pro­blem, with Hal­lo­ween mischief of­ten de­vol­ving into van­da­lism, phy­si­cal as­saults and spo­ra­dic acts of vio­lence.

A+E Net­works Corp.: Histo­ry of Trick-or-Treating. history.com (10/2016).

Fazit

Im Ge­gen­satz zu den meis­ten Fest­ta­gen, die wir hier­zu­lan­de fei­ern und die auf al­ten Ge­schich­ten aus Vor­der­asi­en und Nord­afri­ka be­ru­hen, ist Hal­lo­ween le­ben­di­ge, mo­der­ne und da­mit greif­ba­re, eu­ro­päi­sche Ge­schich­te. Die US-Amerikaner ha­ben Hal­lo­ween im Lau­fe der Jahr­hun­der­te nur an ih­ren Le­bens­raum an­ge­passt.

Egal, wie Sie zu Hal­lo­ween ste­hen, für Kin­der ist das gan­ze Spek­ta­kel in je­dem Fall ein rie­si­ger Spaß. Mit­hil­fe un­se­rer drei Hal­lo­ween Rät­sel­spie­le kön­nen Sie die Klei­nen auf das mun­te­re Trei­ben am letz­ten Ok­to­ber­tag per­fekt ein­stim­men.

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¹Bö­gel, Ru­dolf: Käß­mann: Hal­lo­ween ist „in­halts­lo­ser Kom­merz”. tz.de (10/2016).
²All Hal­lows’ Eve
³San­ti­no, Jack: The Fan­ta­sy and Folk­lo­re of All Hal­lows. loc.gov (10/2016).