Im Juni 1226¹ erhielt die Stadt Lübeck von Kaiser Friedrich II. das Reichsfreiheitsprivileg. Bereits kurz darauf kostete das Ratsherrengremium, das sich größtenteils aus reichen Fernkaufleuten zusammensetzte seine neu hinzugewonnenen Kompetenzen aus, indem es einen Leuchtfeuerturm in Travemünde² errichten ließ. Dieses Gebäude erleichterte den Ostseehandelsschiffen nicht nur die nächtliche Einfahrt in die Lübecker Bucht, sondern war zugleich eine Machtdemonstration. Denn seinerzeit stellten die allermeisten baltischen Siedlungen mit Absicht keine Richt- oder Molenfeuer auf, da sie verhindern wollten, dass brandschatzende Seeräuber im Schutz der Dunkelheit in ihre Häfen einlaufen konnten. Des Weiteren hätten Leuchttürme eine lukrative Einnahmequelle zunichtegemacht. Die Territorialherren verdienten nämlich äußerst gut an Schiffbrüchen, da dank des damaligen Rechtsverständnisses alle angespülten Güter automatisch in den Besitz des ansässigen Strandvogts übergingen.
Aber nicht überall war man begeistert über die für die Schiffer so segensreiche Einrichtung: Strandvögte bangten um ihre sicherste Einnahmequelle - die Schiffbrüche. Im 17. Jahrhundert sträubte man sich deswegen zum Beispiel auf Helgoland lange gegen den ersten Leuchtturm der Insel.
Härig, Beatrice: Die geheimnisvolle Kraft der Leuchttürme. Feuer am Rande des Meeres. monumente-online.de (09/2018).
Aufgrund dessen, dass im 13. Jahrhundert abgesehen von den niederdeutschen Überseehändlern keiner ein Interesse an einer berechenbaren Seefahrt hatte, dauerte es noch einmal gut 200 Jahre³, bis zumindest die viel befahrene Westseite der Ostsee über ein flächendeckendes Baken- und Leuchtturmnetz verfügte.
Im Jahre 1539 ließ die Lübecker Hanse von niederländischen Maurern⁴ einen neuen Backsteinturm in Travemünde erbauen, da das alte Schifffahrtszeichen von dänischen Truppen zerstört worden war. Wie in allen Leuchttürmen, die im Reformationszeitalter ihren Dienst taten, stand auch in dieser 31 Meter hohen Konstruktion ein schlichter Eisenkorb, in dem bei Dunkelheit ein Feuer brannte, das mit Holz oder Kohle geschürt wurde.
Einige Zeit später modernisierten die Lübecker ihr geschichtsträchtiges Hafenzeichen, indem sie den lodernden Flammenkorb durch Dochte ersetzten, die mit Hanföl befeuert wurden. Außerdem stellten die Ingenieure vergoldete Hohlspiegel⁵ hinter der umweltfreundlichen Leuchte auf, sodass aus dem Signalturm ein gebündelter Lichtstrahl auf die Ostsee hinausschien.
- Im 19. Jahrhundert begann dann die Epoche des schmutzigen Erdöls, woraufhin plötzlich in jedem Leuchtturm weltweit eine überdimensionierte Petroleumlampe brannte.
Kurz darauf fingen die Orientierungsfeuer an, nach einem bestimmten Rhythmus zu blinken. Ermöglicht wurde diese Kommunikationstechnik durch den Physiker Augustin Fresnel, der im Jahre 1822 eine zylinderförmige Gürtellinse⁶ erfand. Dieses durchsichtige Lichtquellengehäuse saß auf einem Schwimmring, der wiederum in einer mit Quecksilber befüllten Rundwanne trieb, wodurch sich der Rotationskörper um die eigene Achse drehen konnte.
Die Optik wird auf diesen Ring gesetzt, nun braucht man ihn nur noch anzustoßen und schon dreht sich die Optik um ihre eigene Achse. Mit dem kleinen Finger kann man auf diese Weise ein Gerät in Bewegung setzen, das mehrere Tonnen wiegt!
Plisson, Philip: Leuchttürme für Kinder erzählt. Deutsche Erstausgabe. München: Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG 2005.
Knapp ein Jahrhundert später fand die Elektrifizierung der Signaltürme statt, woraufhin Hochleistungsglühbirnen in die hohlen Fresnel-Linsenkränze eingebaut wurden. Zudem zogen sogenannte Otterblenden in die Lichtkuppeln ein, sodass die Wachposten der Meere nicht nur blinken, sondern auch blitzen konnten.
Kohle, Öl, Quecksilber und Starkstrom - Schiffswarntürme waren mit Sicherheit keine klimaneutralen Gebäude. Hinzukam die allnächtliche Lichtverschmutzung und die Lärmbelästigung in der kalten Jahreszeit. Schließlich mussten die Leuchtturmwärter⁷ bei schlechter Sicht das Nebelhorn einschalten, wodurch alle 20 Sekunden⁸ ein ohrenbetäubendes Dröhnen ertönte, das die umherfliegenden Seevögel erzittern ließ.
- Hingegen mein selbst gebastelter Feuerturm ist eine stumme und regenerative Herbstlaterne, die mit einer stromsparenden Solarleuchte zum Strahlen gebracht werden kann.
- Dabei konzipierte ich mein Bauwerk für LED-Glühbirnen, die einen Durchmesser von sieben Zentimetern haben und mit einem Akku ausgestattet sind, der seine Energie über eine integrierte Solarzelle bezieht.
Des Weiteren sorgt ein materialschonender Dunkelheitssensor in diesen autarken Lichtquellen dafür, dass die acht transparenten Fenster in der Kuppel meines Hafenturms immer erst dann leuchten, wenn das beruhigende Kunstfeuer auch zu sehen ist.
Um mein Kunstwerk authentischer wirken zu lassen, habe ich den Sockel des Gebäudes mit verwitterten Backsteinimitaten verkleidet. Außerdem malte ich ein klassisches rot-weißes Ringmuster auf meinen Papierleuchtturm auf. Als bayerisches Bergkind dachte ich lange Zeit, dass jede deutsche Küstensignalanlage über diese auffällige Färbung verfügen muss. Doch in Wirklichkeit sehen alle Seezeichen unterschiedlich aus.
Die Entscheidung über die Farbe, Gestalt und Größe eines Leuchtturms wird von der jeweiligen Seezeichenbehörde aufgrund der örtlichen spezifischen Anforderungen gefällt.
Schwardmann, Dirk: Warum haben alle Leuchttürme eine bestimmte Farbgebung und wer entscheidet darüber? wsd-nord.wsv.de (09/2018).
Wahrscheinlich sind die rot-weißen Streifen deshalb so stark in meinem Kopf verankert, da ein Leuchtturm namens Roter Sand⁹ im Jahre 1885 mit diesem einprägsamen Farbmix bestrichen wurde.
- Dieses populäre Landmarkenzeichen war das erste Offshore-Bauwerk der Welt und ist ein Relikt des Deutschen Kaiserreichs, weshalb das imposante Denkmal jedes Jahr von etlichen Nordseetouristen heimgesucht wird.
Meine regenerative Herbstlaterne ist zwar nicht ganz so bedeutungsträchtig, kann dafür aber jeden Raum gemütlicher machen. Falls Sie Ihren Wohnkomfort mit meinem 23,5 Zentimeter hohen Leuchtturm steigern möchten, dann freuen Sie sich nun auf die folgende Bildanleitung. Denn darin erkläre ich Schritt für Schritt, wie ich meine maritime Papierlampe zusammengebaut habe.
Leuchtturm ist eine Laterne
Bevor ich mit dem Basteln anfangen konnte, musste ich mir zunächst einmal rotes, schwarzes und apricotfarbenes Tonpapier mit einer Grammatur von 130 g/m² zurechtlegen.
Hingegen zum Verglasen der acht Turmkuppelfenster nahm ich cremefarbenes Transparentpapier zur Hilfe. Außerdem baute ich in jede Laternenwand eine Lichtabschirmungsschicht ein, die aus handelsüblicher Alufolie bestand.
- Für die Herstellung der Backsteinoptik verwendete ich weiße AQUATEC Modellierpaste und einen Acrylfarbenmix.
- Des Weiteren kam eine transparente Solarglühbirne mit einem Durchmesser von sieben Zentimetern zum Einsatz, die es in jedem größeren Gartencenter zu kaufen gibt.
Als Werkzeuge sollten Sie sich zudem eine Schere, einen flüssigen Kleber, ein Hobbyskalpell, einen Spachtel, einen Malerkreppring, ein Falzbein samt Lineal und meine DIN A4 Bastelschablonen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5) bereitlegen.
Hinweis: Wenn unerfahrene Hobbykünstler eine Laterne basteln, dann vergessen sie häufig eine Abschirmung in ihre Konstruktion einzuarbeiten. Ohne eine lichtundurchlässige Schicht strahlt der Beleuchtungskörper unregelmäßig durch das Papier, wodurch das Motiv bei Dunkelheit wie ein großer gelber Fleck aussieht.
- Um diesen Anfängerfehler zu vermeiden, habe ich stets ein Alufolienstück in jedes einzelne Tonpapiermodul eingebaut, damit das Licht am Ende ausschließlich durch die cremefarbenen Fenster scheint.
Außerdem klebte ich meine dreilagigen Bauteile so zusammen, dass diese immer über eine apricotfarbene Innenseite verfügten, da die Solarzelle in einem hellen Treppenhaus wesentlich besser arbeiten kann.
Im ersten Bastelschritt fertigte ich das Fundament des Leuchtturms an, weshalb ich mir zunächst einmal alle Elemente von Schablone #1 zurechtschnitt. Nachdem ich die einzelnen Papierschichten im Anschluss daran aufeinandergeklebt hatte, lagen ein Oktagon und acht gezackte Wände vor mir.
- Als Nächstes knickte ich die gestrichelten Linien auf den bierkrugförmigen Seitenteilen mithilfe eines Falzbeins vor.
- Gleich danach bestrich ich die schmalere Stirnlasche von einer gefalzten Wand auf der Innenseite mit Kleber, damit ich das Modul daraufhin unten an meinem Achteck befestigen konnte.
- Hingegen die anderen sieben Bauteile fixierte ich dann nicht nur am Leuchtturmboden, sondern auch an ihren seitlichen Nachbarn, sodass automatisch ein stabiles rundes Gefäß entstand.
Bevor ich nun meine fertiggestellte Gebäudebasis mit einer Backsteinoptik versehen konnte, musste ich mein Fundament zuallererst grundieren, um eine Fugenfarbe festzulegen. Aus diesem Grund erhielt die untere Hälfte meiner Papierschale im nächsten Schritt ein beigefarbenes Äußeres. Als die Koloration nach 30 Minuten getrocknet war, nahm ich einen Malerkreppring zur Hand und klebte damit ein akkurates Mauerwerk auf meinem Turmsockel ab.
Im Anschluss daran trug ich die AQUATEC Modellierpaste einen Millimeter dick auf das vorgezeichnete Backsteinmuster auf. Daraufhin legte ich mein Fundament so lange beiseite, bis die Masse vollständig ausgehärtet war.
- Nachdem ich mein Mauerimitat daraufhin mit unterschiedlichen Grautönen bemalt hatte, musste ich auch die Acrylfarbe eine halbe Stunde lang trocknen lassen, ehe ich die Malerkreppstreifen wieder von meinem Turmsockel abziehen konnte.
Ganz zum Schluss ließ ich mein fertiggestelltes Gemäuer verwittern, indem ich es mit grauer Stempelkissenfarbe abtupfte. Außerdem brachte ich dunkelgrüne Filzwolle in den Fugen an, um kleine Moosstellen zu erzeugen.
Solarzelle benötigt Schießscharte
Als Nächstes stellte ich das rot-weiße Mittelstück des Leuchtturms her. Dazu fertigte ich zuerst einmal alle Elemente von Schablone #2 an, sodass ich im Anschluss daran acht Einzelteile vor mir liegen hatte. Eines der Module tanzte aus der Reihe, da ich aus diesem Exemplar eine Schießscharte ausschneiden musste. Durch diese Öffnung erhält die Solarzelle später ausreichend Tageslicht, um den Lampenakku vollständig aufladen zu können.
Im nächsten Bastelschritt knickte ich die Laschen, die sich seitlich an den Wandstücken befanden mithilfe eines Falzbeins vor.
- Gleich danach klebte ich die acht Bauteile über die gefalzten Zungen aneinander, wodurch automatisch ein lavalampenförmiges Rohr entstand.
Nachdem ich daraufhin noch einen weißen Ring auf meinen Leuchtturmkörper aufgemalt hatte, konnte ich mein fertiggestelltes Mittelstück am Sockel befestigen.
Direkt im Anschluss fertigte ich die Glühbirnenfassung an, weshalb ich mir als Erstes alle Elemente von Schablone #3 zurechtschnitt. Danach falzte ich die Knicklinien der Bauteile, sodass ich daraufhin die Klebelaschen die sich am Rand des Ringmoduls befanden, senkrecht nach oben biegen konnte.
Hingegen die acht kleinen Stücke verwandelte ich erst in Kappen, die ich gleich danach an den Zacken aneinanderklebte, woraufhin wie von Geisterhand ein Reifen zum Vorschein kam, den ich wiederum außen an den abstehenden Laschen des Ringmoduls befestigte. Nach dieser fummeligen Arbeit verfügte ich über eine schwimminselförmige Glühbirnenfassung, die ich dann nur noch in das Leuchtturmmittelstück einkleben musste.
Zeltdach sitzt auf achtkantiger Kuppel
Im nächsten Schritt baute ich die Elemente von Schablone #4 zusammen, sodass ich die eckige Lichtkuppel meines Signalturms basteln konnte. Nachdem ich daraufhin alle Einzelteile gefalzt hatte, schnitt ich mit meinem Hobbyskalpell die Kästchen aus der langen Fensterfront aus. Direkt im Anschluss verwendete ich mein Messer auch noch dazu, um die vorgezeichneten Spalten auf dem großen Achteck freizulegen.
Als Nächstes stattete ich die durchlöcherte Kuppelwand mit cremefarbenen Transparentpapierfenstern aus. Dabei fixierte ich die acht durchsichtigen Rechtecke natürlich auf der apricotfarbenen Innenseite, damit es von außen so aussieht, als würde jede Scheibe perfekt in einem Rahmen sitzen.
- Gleich danach klebte ich die beiden Enden der Fensterfront aneinander, woraufhin sich das Modul in ein kreneliertes Rohrstück verwandelte.
- Daraufhin schob ich die acht Laternenringzinnen durch die Spalten, die ich zuvor in das Oktagon eingeschnitten hatte.
Im Anschluss daran musste ich die Lichthauslaschen nur noch oben auf dem achteckigen Dach befestigen, dann konnte ich meine Leuchtturmkuppel bereits in die Glühbirnenfassung stecken.
Ganz zum Schluss fertigte ich die Elemente für das Zeltdach von Schablone #5 an. Gleich darauf baute ich aus den acht gefalzten Dreiecken ein flaches Windrad.
- Beim Aneinanderkleben der beiden Enden stellte sich das Bauteil automatisch auf, sodass ich im Anschluss daran ein nach oben hin spitz zulaufendes Häubchen vor mir liegen hatte.
Als Nächstes fixierte ich die Klebelaschen des Papierzelts an der Unterseite des Oktagons, wodurch ich einen kegelförmigen Hohlkörper entstehen ließ. Abschließend vollendete ich dann meine maritime Laterne, indem ich das fertiggestellte Spitzdach auf dem Lichtkuppelplateau befestigte.
Bayern - Land der Leuchttürme
Bevor ich meine Herbstdekoration in Betrieb nahm, trug ich erst noch eine dünne Acryllackschicht auf die Außenwände meines Leuchtturms auf. Diese Maßnahme war notwendig, da meine Papierlaterne dauerhaft auf dem Fensterbrett in meiner Küche stehen sollte und deshalb vor Feuchtigkeit und UV-Strahlung geschützt werden musste.
Des Weiteren sorgen die Kunstharzteilchen dafür, dass ein haltbar gemachtes Objekt nicht durch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit verformt werden kann. Auch einzelne Wasserspritzer perlen dank des Acryllacks von einem behandelten Papierelement ab.
Vetter, Veronika Helga: Kann Papier lackiert werden? Künstlertipps aus erster Hand. gws2.de (09/2018).
Trotz der chemischen Schutzschicht glaube ich nicht, dass mein Kunstwerk auch nur ansatzweise das Alter des Mangturms¹⁰ erreichen kann. Dieser stillgelegte Leuchtturm ist 20 Meter hoch und wurde irgendwann im 12. Jahrhundert¹¹ erbaut. Witzigerweise steht dieses historische Hafengebäude nicht etwa in einer nordischen Hansestadt, sondern in Lindau am Bodensee. Bis er im Jahre 1856 abgelöst wurde, war der Mangturm das südlichste Molenfeuer des Deutschen Bundes und Außengrenzposten des Königreichs Bayern.
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¹Vetter, Veronika Helga: Segelschiff aus Papier basteln - Kogge der Deutschen Hanse. gws2.de (09/2018).
²Bothe, Torsten: Alter Leuchtturm. ostsee.de (09/2018).
³Malte, Werning: Leuchtturm-Historie: Mittelalter. leuchttuerme.net (09/2018).
⁴Hartmann, Erich: Leuchtturm Travemünde. deutsche-leuchtfeuer.de (09/2018).
⁵Dorel, Nicole: Museum Alter Leuchtturm Travemünde. luebeck.de (09/2018).
⁶Newiger, Gerd: Bau des Kieler Leuchtturmes. youtube.com (09/2018).
⁷Daron, Alonso: Leuchttürme an der Ostsee. youtube.com (09/2018).
⁸Plisson, Philip: Leuchttürme für Kinder erzählt. Deutsche Erstausgabe. München: Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG 2005.
⁹WESER-KURIER: Leuchtturm „Roter Sand”. youtube.com (09/2018).
¹⁰Dahmann, Manuel: Kubische Panoramen. Lindau (Bodensee) - Mangturm. kubische-panoramen.de (09/2018).
¹¹Holz, Carsten: Mangturm. lindau.de (09/2018).
Marie Schubert sagt:
Guten Tag Veronika! Ich möchte dir sagen, dass ich mich für deinen Leuchtturm entschieden habe, weil er am besten aussieht. Richte gerade meinen Balkon neu ein und war auf der Suche nach Dekoideen, bis ich hier gelandet bin. Habe gerade das Material bestellt, damit ich am Wochenende losgehen kann. Danke für die tollen Bilder und Schablonen. Liebe Grüße und einen schönen Sommer wünscht M. Schubert aus Wetzlar.
Anna sagt:
Der Leuchtturm ist voll schön. Ich bin seit ungefähr 20 Jahren bastelmäßig im Netz unterwegs und habe deine tolle Seite jetzt erst gefunden. Es ist Wahnsinn, wie viel Mühe du in deine Werke steckst, allein das Gemäuer ist der Hammer. Den Leuchtturm werde ich auf jeden Fall nachmachen, ist gemerkt. Als Küstenbraut habe ich die Dinger vor meiner Haustüre, aber gebastelt habe ich noch nie einen. Ich komme ab jetzt öfter, bist auf FB, kann dich nicht finden? Alles Liebe - Anna!