GWS2.de: Kunst, Papier und Vordrucke seit 2011 A. D.

Fettfreie Cupcakes basteln

Ein Cup­ca­ke hat durch­schnitt­lich 360 Ka­lo­rien und führt ge­ra­de uns Frau­en re­gel­mä­ßig in Ver­su­chung. Zur Ab­len­kung habe ich des­halb ver­schie­de­ne Cup­ca­kes aus Pa­pier ge­bas­telt. Die klei­nen Cremetört­chen se­hen alle an­ders aus, vor­aus­ge­setzt Sie ver­wen­den au­ßer­ge­wöhn­li­che Pa­pier­sor­ten.

Bild von Cupcake aus Papier

Die­se fett­freie Köst­lich­keit ist nicht nur eine schö­ne De­ko­ra­ti­on, son­dern auch eine Ver­pa­ckungs­idee. Die Sah­ne­hau­be aus Pa­pier kann ge­öff­net und ein klei­nes Ge­schenk hin­ein­ge­legt wer­den. Der Cup­ca­ke ist 9 Zen­ti­me­ter hoch und 11 Zen­ti­me­ter breit und ein sehr ein­fa­ches Bas­tel­mo­tiv, wel­ches auch für Kin­der sehr gut ge­eig­net ist.

Verschiedene Cupcakes basteln

Bild von Bastelmaterial für PapiercupakeFür den Ku­chen­bo­den ver­wen­de­te ich brau­nes und für die Kir­sche ein farb­lich pas­sen­des Ton­pa­pier. Die Sah­ne­hau­be kön­nen Sie ent­we­der auch aus Ton­pa­pier ma­chen oder Sie pro­bie­ren eine be­son­de­re Pa­pier­sor­te wie Ko­kos­pa­pier aus. Als Werk­zeu­ge ka­men eine Sche­re, Blei­stift, Li­ne­al, Falz­beil, flüs­si­ger Kle­ber und mei­ne DIN A4 Bas­tel­scha­blo­ne zum Ein­satz.

Bild von Variationen von PapiercupcakesMei­ne Va­ria­tio­nen ver­zier­te ich noch mit an­de­ren ver­schie­de­nen Hilfs­mit­teln. So stell­te ich bei­spiels­wei­se Zu­cker­streu­sel mit wei­ßen Pom­pons dar oder be­stem­pel­te die wei­ße Sah­ne­hau­be aus Ton­pa­pier mit vio­lett­far­be­ner Stem­pel­far­be. Zu­nächst müs­sen Sie je­doch die Scha­blo­ne aus­dru­cken und die ein­zel­nen Ele­men­te auf ein Pa­pier Ih­rer Wahl über­tra­gen.

Bild von Elementen für PapiercupcakeSie be­nö­ti­gen drei klei­ne Krei­se für die Kir­sche, sechs für die Sah­ne­hau­be, sechs für den Teig­bo­den und zwei für die Bo­den­plat­te. Ein Cup­ca­ke aus Pa­pier be­steht also aus 15 Ein­zel­tei­len. Be­gin­nen Sie mit dem Teig­bo­den. Hier falz­te ich mit ei­nem Falz­beil und Li­ne­al je­des der sechs Tei­le, so­dass sich die vier run­den Sei­ten um­klap­pen las­sen.

Zusammenbauen des Papierkuchens

Bild vom Verkleben des CupcakebodensNach dem Fal­zen ver­kle­ben Sie die Sei­ten­tei­le. Die un­te­ren run­den Ein­hei­ten, der Bo­den, wird nach un­ten ge­klappt und eine Bo­den­plat­te dar­auf ge­klebt. Jetzt kön­nen Sie das Ge­fäß was aus­sieht wie eine Tee­licht­blu­me auf­stel­len und in die In­nen­sei­te eine wei­te­re Bo­den­plat­te zur Ver­stär­kung ein­kle­ben. Der Teig­bo­den kann nun in Ruhe trock­nen, es geht mit der Sah­ne­hau­be wei­ter.

Bilder von Sahnehaube aus PapierWenn Sie die sechs Ele­men­te für die Pa­pier­sah­ne­hau­be ver­zie­ren möch­ten, ist nun die Zeit dazu. Ei­ner mei­ner Cup­ca­kes be­kommt eine Sah­ne­hau­be aus wei­ßem Ton­pa­pier, wel­ches ich mit Stem­pel­far­be be­stem­pel­te und die Kon­tu­ren farb­lich ver­stärk­te. An­schlie­ßend schnitt ich in die drei Kir­sch­ele­men­te ei­nen Mund ein, so­dass die­se aus­se­hen wie ein klei­ner Pac­man. Die­se drei Ele­men­te kleb­te ich auf drei Ele­men­te der Sah­ne­hau­be.

Bild vom Zusammenbau des PapiercupcakesDie sechs Ele­men­te der Sah­ne­hau­be wer­den nun auf die ab­ste­hen­den Tei­le des Teig­bo­dens ge­klebt. Im­mer ab­wech­selnd, eins ohne und da­ne­ben eins mit Kir­sch­ele­ment. Ist der Kle­ber gut ge­trock­net, kön­nen Sie den Cup­ca­ke aus Pa­pier nun ver­schlie­ßen. Der Pa­pier­ku­chen ist wie­der­ver­schließ­bar, Sie müs­sen also zum Ver­schlie­ßen kei­nen Kle­ber ein­set­zen. Die fett­freie Köst­lich­keit ist nun be­reit zum Ein­satz.

Fazit, Verwendungszweck und Anekdote

Ein Cup­ca­ke ist ein­fach zu bas­teln, mei­ne Nich­ten im Grund­schul­al­ter be­nö­ti­gen für ein Ex­em­plar un­ge­fähr 40 Mi­nu­ten. Die klei­nen Pa­pier­ku­chen sind des Wei­te­ren nicht sehr ma­te­ri­al­in­ten­siv.

Auf die Bas­tel­idee kam ich durch ei­nen ty­pi­schen Mä­dels­abend. Ei­nes Ta­ges ver­ab­re­de­ten wir uns, um am Abend bei ei­ner Freun­din fern­se­hen zu schau­en. Auf Sixx war ein Ma­ra­thon un­se­rer Lieb­lings­se­rie „Drop Dead Diva” an­ge­kün­digt, bei der die Haupt­dar­stel­le­rin be­kannt­lich Ge­wichts­pro­ble­me hat. Ich sag­te zu für die­sen Abend Cup­ca­kes zu ba­cken.

Aus weib­li­cher So­li­da­ri­tät zur Haupt­fi­gur Jane, bas­tel­te ich zehn der Pa­pier­cup­ca­kes, ver­klei­de­te die­se in­nen mit Alu­fo­lie und schnitt fri­sches Ge­mü­se in die Ver­pa­ckun­gen, wel­ches wir spä­ter vor dem Fern­se­hen aßen. Fürs Ers­te kam der Gag sehr gut an, trotz­dem ha­ben wir dann noch Piz­za be­stellt.

Ver­wand­te The­men:

Tor­te aus Pa­pier bas­teln
Ge­burts­tags­ku­chen mit Ker­ze - Bas­tel­an­lei­tung

Großbrief für Bewerbung selbst basteln

Sie möch­ten eine Be­wer­bung weg­schi­cken und ha­ben kein Geld für das Ku­vert oder kei­ne Zeit ei­nes zu kau­fen? Ein Groß­brief, wel­cher bis zu 500 Gramm be­füllt wer­den kann, ist schnell und ein­fach selbst ge­bas­telt. Auch wenn Sie bei­spiels­wei­se bei eBay Klei­dung ver­kau­fen und Por­to spa­ren möch­ten, kann der sta­bi­le, selbst her­ge­stell­te Groß­brief eine Lö­sung sein.

Bild von selbst gebasteltem Großbrief

Die­ser Groß­brief hat eine Län­ge von 33 Zen­ti­me­tern und eine Brei­te von 23 Zen­ti­me­tern. Da­mit liegt die­ser Um­schlag in der Norm der Deut­schen Post für Groß­brie­fe, wel­che bis 500 Gramm mit ei­nem Por­to von 1,45 Euro (Stand 02/14) fran­kiert wer­den müs­sen.  Groß­brie­fe wer­den haupt­säch­lich für Be­wer­bun­gen oder Ver­trä­ge ver­wen­det, da ein Schnell­hef­ter für DIN A4 Blät­ter, knick­frei ein­ge­packt wer­den kann.

Bastelanleitung für einen Großbrief

Bilder vom Zusammenbauen einer GroßbriefsSie be­nö­ti­gen eine Sche­re, ei­nen Kle­ber, Pa­pier und ei­nen Dru­cker, um die bei­den Vor­la­gen (#1/#2) aus­zu­dru­cken. Ich ver­wen­de­te gel­bes Ton­pa­pier, Sie kön­nen ge­nau­so nor­ma­les Dru­cker­pa­pier ver­wen­den. Des Wei­te­ren be­nö­ti­gen Sie ein Blatt Pa­pier mit den Ma­ßen 31,5 x 22 Zen­ti­me­ter. Es sind also drei Ein­zel­tei­le.

Bild von drei Einzelteilen für einen GroßbriefDie Rück­sei­te ist ein ein­zel­nes Stück Pa­pier und ist nach dem Aus­schnei­den di­rekt ein­satz­fä­hig. Die Vor­der­sei­te be­steht aus zwei Tei­len, wel­che Sie mit­ein­an­der ver­kle­ben müs­sen. Falls Sie ein Brief­fens­ter ha­ben möch­ten, auf der ers­ten Vor­la­ge ist dies ein­ge­zeich­net und Sie müs­sen die­ses nur über­tra­gen. Für eine Be­wer­bung ist ein Fens­ter je­doch nicht not­wen­dig und eine Adres­sie­rung mit der Hand kein Pro­blem.

Bild vom verziertem GroßbriefAb­schlie­ßend müs­sen Sie nur noch die Vor­der­sei­te um die Rück­sei­te kle­ben und schon ist Ihr selbst ge­bas­tel­ter Groß­brief fer­tig. Al­ter­na­tiv kön­nen Sie auch ei­nen Adress­auf­kle­ber auf­kle­ben. Mit ei­ner Höhe von 2 Zen­ti­me­tern kön­nen Sie in die­sen Groß­brief­um­schlag auch pro­blem­los be­son­ders di­cke Be­wer­bungs­un­ter­la­gen ein­pa­cken.

Warum Bewerbung in einen Großbrief legen?

Es ist üb­ri­gens kei­ne Al­ter­na­ti­ve, vor­aus­ge­setzt Sie möch­ten die aus­ge­schrie­be­ne Ar­beits­stel­le wirk­lich ha­ben, auf Schnell­hef­ter und Groß­brief zu ver­zich­ten und Ihr An­schrei­ben und Le­bens­lauf in ei­nen ge­wöhn­li­chen Stan­dard­brief zu le­gen.

Bild von StandardgroßbriefDie­ser Um­stand hat et­was mit dem Work­flow von Per­so­nal­ab­tei­lun­gen zu tun, denn Ihre Be­wer­bungs­un­ter­la­gen müs­sen nach dem Öff­nen ir­gend­wo ver­staut wer­den. Sind dies ein­zel­ne Blät­ter, müss­te der Sach­be­ar­bei­ter ei­nen neu­en Ord­ner oder Schnell­hef­ter an­le­gen bzw. die­se ir­gend­wie bin­den. Es ist frag­lich ob die­ser Sach­be­ar­bei­ter dies tun wird, wenn noch 30 an­de­re Be­wer­bun­gen in ei­nem Schnell­hef­ter ein­tref­fen.

  • Ein Schnell­hef­ter ist üb­ri­gens auch nicht un­be­dingt not­wen­dig, Ihre Un­ter­la­gen müs­sen nur ir­gend­wie ge­bun­den sein, da­mit die­se auf ei­nen Hau­fen ge­legt und in ei­nen Schrank ge­räumt wer­den kön­nen.
  • Auch wenn Sie Ihre Be­wer­bungs­map­pe per­sön­lich ab­ge­ben, wirkt es pro­fes­sio­nel­ler wenn die­se in ei­nen Groß­brief ein­ge­packt ist. Zum ei­nen wis­sen Sie nie wer al­les Ihre Un­ter­la­gen liest, bis die­se zu ei­ner ver­ant­wort­li­chen Per­son ge­lan­gen und zum an­de­ren ent­steht bei ei­ner Ver­pa­ckung eine „Ge­schenk­si­tua­ti­on”. Aus­pa­cken macht ein­fach Freu­de. Dies klingt zu­nächst ab­surd, aber eine Stu­die der Uni­ver­si­tät Re­gens­burg hat er­ge­ben, dass der zweit­häu­figs­te Rück­sen­de­grund im E-Commerce eine be­schä­dig­te Ver­pa­ckung ist, ob­wohl der In­halt völ­lig in Ord­nung war. Es kommt also bei ei­ner Be­wer­bung auch auf das Drum­her­um an.

Fazit

Ach­ten Sie bei Ih­ren Un­ter­la­gen also auf eine in­tak­te Ver­pa­ckung. Auch wenn Sie kein Geld für in­dus­tri­ell ge­fer­tig­te Groß­brief­um­schlä­ge ha­ben, habe ich Ih­nen ge­zeigt, wie Sie ori­gi­nal­ge­treue Ab­bil­der ganz ein­fach bas­teln kön­nen.

Ver­wand­te The­men:

War­um ist DIN A4 Stan­dard­for­mat?

Geschenkpapier - ein Bastelmaterial

Ge­schenk­pa­pier ist all­ge­gen­wär­tig, denn wenn nicht ge­ra­de Os­tern oder Weih­nach­ten ist, hat be­stimmt je­mand Ge­burts­tag, Jah­res­tag oder eine ver­pack­te Schach­tel Pra­li­nen zum Va­len­tins­tag ge­schenkt be­kom­men. Nach dem Aus­pa­cken hat das Ge­schenk­pa­pier sei­nen Zweck er­füllt und lan­det meist im Müll. Das muss nicht sein, denn die­se Pa­pier­art ist nicht nur so teu­er, weil sie bunt be­druckt ist. Als Bast­ler ist ge­brauch­tes Ge­schenk­pa­pier ein kos­ten­güns­ti­ges Bas­tel­ma­te­ri­al.

Warum ist Geschenkpapier so teuer?

Bild von drei Rollen Geschenkpapier

Ab­ge­se­hen von 1-Euro-Läden, wel­che ton­nen­wei­se Rest­pos­ten auf­kau­fen, ist Ge­schenk­pa­pier so­wohl on­line, als auch im Ein­zel­han­del, ver­hält­nis­mä­ßig teu­er. Wor­an liegt das? Mit Si­cher­heit nutzt der Han­del die Be­reit­schaft der Men­schen für ein Ge­schenk et­was tie­fer in die Ta­sche zu grei­fen und be­legt Ge­schenk­pa­pier mit ei­nem ge­wis­sen Auf­schlag. Die durch­schnitt­li­chen 3,00 Euro für den Me­ter be­druck­tes Ge­schenk­pa­pier, mit ei­ner Gram­ma­tur von 100 g/m² hän­gen je­doch haupt­säch­lich mit der ho­hen Pa­pier­qua­li­tät zu­sam­men.

  • Ge­schenk­pa­pier ist eine Un­ter­ka­te­go­rie von Kraft­pa­pier und ge­hört zu den Pack­pa­pie­ren.
  • Her­ge­stellt aus lang­fa­se­ri­gen Na­del­höl­zern ist Ge­schenk­pa­pier be­son­ders riss­fest und be­stän­dig. Durch die säu­re­freie Her­stel­lung und den äu­ßerst ge­rin­gen An­teil an Li­gnin hat die­ses Pack­pa­pier eine sehr lan­ge Halt­bar­keit.
  • Ge­schenk­pa­pier hat eine sehr glat­te und eine leicht raue (be­druck­te) Sei­te und ist durch die Be­hand­lung mit bei­spiels­wei­se Po­ly­ethy­len auch aro­ma­dicht, fett­be­stän­dig und was­ser­ab­wei­send.

Im Jahr 2011 wur­den in Deutsch­land schät­zungs­wei­se 184.000 Ton­nen Pack­pa­pier ver­braucht. Dies ist in­so­fern pro­ble­ma­tisch, weil die­ses Pa­pier kaum bzw. gar nicht aus Alt­pa­pier be­steht und auf Frisch­holz an­ge­wie­sen ist. Na­tür­lich kann Ge­schenk­pa­pier über die Pa­pier­ton­ne zu Alt­pa­pier ver­ar­bei­tet wer­den, bes­ser ist je­doch Sie ver­wen­den es wei­ter.

Warum brauchen wir Geschenkpapier?

Zwei Geschenke zum Valentinstag

  • Wie die Kom­po­si­ti­on Ge­schenk­pa­pier de­kla­riert, wer­den mit die­sem Stoff Ge­schen­ke ein­ge­packt.
  • Schon frü­her wur­den Ge­schen­ke ein­ge­packt. Meist mit al­tem Zei­tungs­pa­pier dien­te die Ver­pa­ckung zum ei­nen als Schutz vor Ver­un­rei­ni­gung und zum an­de­ren als Sicht­schutz für den Be­schenk­ten, um die Span­nung zu er­hö­hen.
  • Heut­zu­ta­ge ist das Ge­schenk­pa­pier je nach An­lass un­ter­schied­lich be­druckt. Vie­le Ein­zel­händ­ler se­hen es als kos­ten­lo­sen Ser­vice, Ein­käu­fe di­rekt in Ge­schenk­pa­pier ein­zu­pa­cken.

Ge­schenk­pa­pier wird also nicht ge­braucht, es ist ein Lu­xus­ge­gen­stand, den man sich ger­ne leis­tet, um ein Ge­schenk op­tisch auf­zu­wer­ten.

Weiterverwendung von gebrauchtem Geschenkpapier

Wenn mei­ne Oma ein Ge­schenk be­kom­men hat, wur­de das Ge­schenk­pa­pier sau­ber am Te­sa­film ge­öff­net. Im An­schluss hat sie das Pa­pier or­dent­lich zu­sam­men­ge­legt und nach der Fei­er in eine Kis­te ge­legt. Im Nach­hin­ein be­trach­tet war das an­ge­sichts der Qua­li­tät und des Prei­ses sehr cle­ver.

Bild von Schmetterling aus Geschenkpapier

  • Ge­schenk­pa­pier kann pro­blem­los wie­der­ver­wen­det wer­den. Schnei­den Sie die Rän­der ab, kön­nen Sie wie­der ein Ge­schenk da­mit ein­pa­cken.
  • Für Bast­ler ist ge­brauch­tes Ge­schenk­pa­pier ein güns­ti­ger Roh­stoff mit dem sich nicht nur Schmet­ter­lin­ge und Kra­wat­ten fal­ten las­sen. Un­ser Weih­nachts­auf­stel­ler be­steht teil­wei­se aus die­sem Ma­te­ri­al aber auch schö­ne Fens­ter­ster­ne kön­nen aus glit­zern­dem Ge­schenk­pa­pier schnell ge­bas­telt wer­den.

Qualität und Fazit

Ech­tes Ge­schenk­pa­pier hat im­mer eine her­aus­ra­gen­de Qua­li­tät. Preis­un­ter­schie­de kom­men durch un­ter­schied­li­che Gram­ma­tu­ren und be­son­de­re Auf­dru­cke zu­stan­de.

Be­han­deln Sie Ge­schenk­pa­pier, auch wenn Sie nicht bas­teln wie Me­tal­lic­pa­pier. Las­sen Sie sich ein­mal reich be­schen­ken und he­ben Sie das ge­sam­te Ge­schenk­pa­pier auf. Sie müs­sen im Le­ben wahr­schein­lich nie wie­der Neu­es kau­fen.

Ver­wand­te The­men:

Ge­schenk­schlei­fe selbst ma­chen - An­lei­tung