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Buntstifte zum Basteln

Mit Bunt­stif­ten aus Holz kom­men wir für ge­wöhn­lich sehr früh in Be­rüh­rung. Schon im Klein­kind­al­ter hat man uns ein Mal­heft und Bunt­stif­te in die Hand ge­drückt und uns die ers­te Stil­l­ar­beit auf­ge­ge­ben. Als Bast­ler ge­hört die­se Art Stift zur Grund­aus­stat­tung und ich möch­te Ih­nen die At­tri­bu­te zu­sam­men­fas­sen, auf die Sie beim Kauf ach­ten soll­ten.

Bild von Buntstiften für Bastler

Mine sehr wichtig für gute Buntstifte

Ein Bunt­stift be­steht prin­zi­pi­ell nur aus ei­ner Mine und Holz und auf die­se bei­den Be­stand­tei­le kommt es für Bast­ler be­son­ders an.

  • Eine Buntstift-Mine be­steht aus Kao­lin (wei­ße Ton­er­de), Wachs und Farb­pig­men­ten und die­se sind ent­schei­dend. Die Farb­pig­men­te sind der Haupt­fak­tor für die un­ter­schied­li­chen Prei­se von Bunt­stif­ten.
  • Wie ge­nau die Farb­pig­men­te her­ge­stellt wer­den, dar­über schwei­gen sich die Her­stel­ler na­tür­lich aus. Die Zeit­schrift ÖKO-TEST fand her­aus, dass man­che Pig­men­te ei­nen Stoff Na­mens Ani­lin ent­hal­ten, wel­cher un­ter dem Ver­dacht steht, Krebs zu er­zeu­gen.

  • Als Bast­ler soll­ten Sie in je­dem Fal­le dar­auf ach­ten, dass die Buntstift-Mine licht­echt, was­ser­ver­mal­bar, für glat­te Ober­flä­chen, weich und misch­bar ist. Da­mit kön­nen Sie auch auf Bas­tel­mo­ti­ve ma­len, die be­reits mit Glit­ter Glue bzw. Deco Spray oder Pa­per Pens be­han­delt wur­den.

Die drei Be­stand­tei­le der Mine wer­den nach dem Wie­gen ver­mischt und er­hitzt, es ent­steht eine zäh­flüs­si­ge Pas­te. Die­se Flüs­sig­keit wird durch ein klei­nes Loch, wel­ches den Durch­mes­ser be­stimmt in eine Form ge­drückt. Im An­schluss wer­den die Mi­nen ge­brannt und so­mit fest. Eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Buntstift-Mine hält üb­ri­gens pro­blem­los ei­nen fron­ta­len Ham­mer­schlag aus, ohne da­bei zu bre­chen.

Welches Holz für Buntstifte?

Bild von Buntstiften in einem EtuiWir schwö­ren auf Bunt­stif­te aus Ze­dern­holz. Die­ses hell­brau­ne Holz ist weich, leicht und be­son­ders dicht­fa­se­rig. Die Stif­te soll­ten ein FSC-Siegel be­sit­zen, da­mit stam­men die­se aus nach­hal­ti­ger Forst­wirt­schaft. Eine Ma­schi­ne schnei­det in das Holz Fur­chen, die an­schlie­ßend mit Leim be­stri­chen wer­den. In eine Fur­che wird eine Mine ge­legt und mit ei­nem zwei­ten ge­furch­ten Holz­stück wie ein Sand­wich be­legt. Eine Pres­se ver­sie­gelt ab­schlie­ßend den Stift.

  • Die Form ei­nes Bunt­stifts, wel­che ein ma­schi­nel­ler Ho­bel in das Holz schnitzt, ist Glau­bens­sa­che. Wir sind der Mei­nung, dass sich mit ei­nem Bunt­stift mit sechs Kan­ten (He­xa­go­nal), im Ge­gen­satz zu ei­nem run­den Mo­dell, viel län­ger er­mü­dungs­frei ar­bei­ten lässt.
  • Wenn Ihre Kin­der auch mit Ih­ren Bunt­stif­ten bas­teln, soll­ten Sie von Mo­del­len mit La­ckie­rung ab­se­hen. In der La­ckie­rung be­fin­den sich oft­mals Phthalat-Weichmacher und Kin­der neh­men die Holz­ma­ler be­kannt­lich ger­ne in den Mund.

Preise, weitere Empfehlungen und Fazit

Bild von Buntstift-Minen

Wir drü­cken im­mer zu fest auf, wes­halb wir auch im­mer zu Bunt­stif­ten mit Minen-Schutzmantel grei­fen. Ein Set mit 12 Bunt­stif­ten, wel­che die­se und die oben ge­nann­ten Ei­gen­schaf­ten er­füllt, wor­in die Stif­te eine Län­ge von 17,5 Zen­ti­me­ter ha­ben, kos­tet in ei­nem Me­tal­l­etui zir­ka 10,00 Euro. Ein Bunt­stift kos­tet also über 0,80 Euro, ist da­für ein Pre­mi­um­pro­dukt und hält bei uns durch­schnitt­lich zwei Jah­re.

Wie Sie se­hen, ist ein prin­zi­pi­ell ba­na­ler Holz­stift ein viel­sei­ti­ges High-Tech-Produkt bei dem es viel zu be­ach­ten gibt. Tipp: Wenn Sie Bunt­stif­te für Ihre Kin­der kau­fen, ach­ten Sie auf die EN 71 Spiel­zeug­norm. Die­se Stif­te ha­ben dann zwar nicht so vie­le Fea­tures, da­für kön­nen Ihre Klei­nen ge­nüss­lich drauf rum kau­fen.

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Folienstifte - ein Bastelwerkzeug

Ver­schie­de­ne Fo­li­en­stif­te soll­ten sich bei je­dem Bast­ler im Haus­halt be­fin­den, denn die­ses Schreib­werk­zeug hat un­zäh­li­ge Ein­satz­ge­bie­te. Was wis­sen Sie ei­gent­lich über die­se un­schein­ba­ren Hel­fer? Ha­ben Sie sich schon ein­mal ge­fragt, war­um Fo­li­en­stif­te in der Re­gel güns­ti­ger sind als Bunt­stif­te? Wie die­ses Bas­tel­werk­zeug her­ge­stellt wird, was es für Un­ter­schie­de gibt und wel­che Ein­satz­ge­bie­te Fo­li­en­stif­te ha­ben, er­läu­te­re ich fol­gend.

Herstellung von Folienstiften

Bild von FolienstiftenEin Fo­li­en­stift ist ein Stift (Ahd. Dorn) der auf ei­ner Fo­lie (dün­ne Ober­flä­che aus Kunst­stoff oder Me­tall) schrei­ben kann. Die Hül­le ei­nes Fo­li­en­stifts be­steht aus drei Tei­len. Kap­pe, Stift­man­tel und Auf­füll­schacht am Ende (Plug) sind aus Po­ly­pro­py­len (PP). Da­durch hält die Plas­tik­hül­le Fet­te und Öle, so­wie Was­ser und Feuch­tig­keit ab. Des Wei­te­ren ist da­durch ein Fo­li­en­stift na­gel­fest und kann auch bei ho­hen Tem­pe­ra­tu­ren ein­ge­setzt wer­den.

  • In der Mit­te ei­nes Fo­li­en­stifts be­fin­den sich zwei Tex­ti­li­en. Die Mine be­steht aus ei­nem be­son­de­ren Fa­ser­stoff. Die Zu­sam­men­set­zung hand­habt je­der Her­stel­ler an­ders.

  • Die rest­li­che Fo­li­en­stift­hül­le wird vom so­ge­nann­ten Polyster-Tampon aus­ge­füllt. Die­ses ist mit der Tin­te der je­wei­li­gen Far­be durch­tränkt.

Die­ser ein­fa­che Auf­bau ist der glei­che wie bei Filz­stif­ten. Der Plug drückt die Tin­te des Polyester-Tampons hin zur Mine. Vie­le Fo­li­en­stif­te sind, wird der Plug ent­fernt, auch wie­der auf­füll­bar. Die Her­stel­ler be­zie­hen die Po­ly­pro­py­len­tei­le meist schon fer­tig und fül­len nur noch die Tin­te ein, wes­halb ein Fo­li­en­stift auch güns­ti­ger ist als ein Holz­bunt­stift.

Geheimnis von Folienstiften ist die Tinte

Bild von zwei roten Folienstiften in non-permanentDie Tin­te ei­nes Fo­li­en­stifts wird als per­ma­nent oder non-permanent de­kla­riert. Je nach­dem ist die Tin­te fest oder wie­der absch­wasch­bar. Die Grund­la­ge ei­nes Per­ma­nent­mar­kers ist ben­zo­ider Koh­len­was­ser­stoff (Erd­öl­ba­sis). Die­se Tin­te ist un­emp­find­lich ge­gen Licht, Feuch­tig­keit und Be­rüh­rung und kann nur mit ei­nem spe­zi­el­len Ra­dier­gum­mi wie­der ent­fernt wer­den.

  • Die Tin­te von Non-permanent-Folienstiften ba­siert auf ver­gäll­tem Etha­nol (Spi­ri­tus) ist nicht licht­echt und ver­wischt bei ge­rin­ger Feuch­tig­keit. Frü­her wur­de Xy­lol als Lö­sungs­mit­tel ver­wen­det, wel­ches je­doch zu ge­sund­heit­li­chen Schä­den füh­ren konn­te.
  • Wäh­rend­des­sen Per­man­ten­mar­ker in al­len er­denk­li­chen Far­ben er­hält­lich und wie­der auf­füll­bar sind, gibt es Fo­li­en­stif­te mit ab­schwisch­ba­rer Tin­te nur in den Far­ben Schwarz, Grün, Rot und Blau.

Warum ist ein Folienstift ein Bastelwerkzeug?

Fürs Bas­teln wer­den Sie oft­mals um Per­ma­nent­mar­ker nicht her­um­kom­men, denn die­se Stif­te wer­den dort ein­ge­setzt, wo Fine­li­ner schei­tern. Beim Bas­teln mit al­ten CDs oder beim Be­schrif­ten von Ge­schenk­pa­pier oder Gold- und Sil­ber­fo­lie.  Wir be­nut­zen auch ab­wisch­ba­re Fo­li­en­stif­te, je­doch eher als Office-Material, um Flip­chart­pa­pier zu spa­ren.

Preise, Tipps, Erfahrung und Fazit

Ein Set aus vier Per­ma­nent­mar­kern in Rot, Grün, Schwarz und Blau mit ei­ner Mi­nen­stär­ke von zwei Mil­li­me­tern kos­tet zir­ka 4,00 Euro und ist für Bas­tel­zwe­cke völ­lig aus­rei­chend. Fo­li­en­stif­te die sich wie­der auf­fül­len las­sen sind teu­rer. Weil das Auf­fül­len un­se­rer Er­fah­rung nach we­nig er­gie­big und eine Saue­rei ist, zie­hen wir Stif­te ohne die­se Funk­ti­on vor. Die­se hal­ten bei uns den­noch über zwei Jah­re.

Beim Kauf soll­ten Sie auf eine form­sta­bi­le Mine und blo­ckier­te Spit­zen ach­ten. Da­durch lässt sich viel schö­ner schrei­ben bzw. bleibt die Schrift sym­me­tri­scher.  Wenn Sie beim Bas­teln ger­ne Ver­schluss­kap­pen of­fen las­sen wäre ein Fo­li­en­stift mit ISO 554 sehr hilf­reich, die­se trock­nen erst nach Ta­gen ein.

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Kreiden für Bastler - Erfahrungen

Sie den­ken Krei­de ist gleich Krei­de und Ta­fel­krei­de aus der Schu­le ist so­wie­so die Bes­te? Weit ge­fehlt, ge­wöhn­li­che Schul­krei­de aus Ma­gne­si­um­oxid ist ein ver­hält­nis­mä­ßig min­der­wer­ti­ges Pro­dukt und zum Bas­teln nicht so gut ge­eig­net. Wenn Sie bis­her noch nie über die­ses Schreib­werk­zeug nach­ge­dacht ha­ben, ver­su­che ich Ih­nen hier die Un­ter­schie­de zu er­läu­tern und gebe Ih­nen Emp­feh­lun­gen, wel­che Krei­den Sie un­be­dingt zu Hau­se ha­ben soll­ten.

Schulkreide nicht geeignet für Feinarbeiten

Bild von bunter TafelkreideBun­te und run­de Ta­fel­krei­de, wie wir die­se alle aus der Schu­le ken­nen, ist per­fekt für das Schrei­ben auf Ta­feln, um­welt­freund­lich und sehr güns­tig. Zum Bas­teln eig­net sich die­se Krei­de je­doch höchs­tens für sehr gro­be Ar­bei­ten, wie bei­spiels­wei­se un­se­ren Ni­ko­laus­stie­fel. Für se­mi­pro­fes­sio­nel­le Bast­ler ist es des­halb wich­tig an­de­re Krei­den zur Ver­fü­gung zu ha­ben.

Welche Kreiden sind für Bastler geeignet?

Un­se­rer Er­fah­rung nach gibt es zwei Ar­ten von Krei­den, wel­che per­fekt für das Bas­tel­gen­re ge­eig­net sind. Zum ei­nen ist dies die Öl­krei­de.

  • Eine Öl­krei­de ist im Ge­gen­satz zu ei­ner Ta­fel­krei­de aus Wachs und Öl. Je hö­her der Öl­an­teil umso hoch­wer­ti­ger ist das Pro­dukt.
  • Ein Vor­teil von Öl­krei­den ist, dass die­se nicht nur auf Pap­pe oder Ton­pa­pier funk­tio­nie­ren, son­dern auch auf nor­ma­len Pa­pier, Le­der, Stoff und Lein­wän­den.
  • Durch den Wachs­an­teil sind Öl­krei­den des Wei­te­ren so gut wie was­ser­fest, was auch hilft wenn Sie bei­spiels­wei­se mit Deco Gel oder flüs­si­gem Kle­ber ar­bei­ten.

Wir emp­feh­len Krei­den mit ei­nem Durch­mes­ser von zir­ka 11 Mil­li­me­ter. Eine sehr gute Öl­krei­de mit ei­ner Län­ge von 70 Zen­ti­me­ter kos­tet un­ge­fähr 1,20 Euro. Öl­krei­de ist per­fekt ge­eig­net wenn Sie am An­fang noch nicht so viel Geld für Bas­tel­krei­de aus­ge­ben möch­ten bzw. noch gar nicht wis­sen, ob Sie lang­fris­tig mit die­sem Ma­te­ri­al ar­bei­ten wer­den.

Pastellkreide - das Nonplusultra für kreative Menschen

Bild von Pastellkreide

Pas­tell­krei­de funk­tio­niert ne­ben Pa­pier, Stoff und Le­der auch für Mo­del­lier­mas­sen wie FIMO so­wie Ton und Holz. Also mit so gut wie al­len gän­gi­gen Ma­te­ria­li­en mit de­nen Bast­ler so han­tiert.

  • Pas­tell­krei­de be­steht aus Farb­pig­men­ten, Was­ser, Ma­gne­si­um­oxid oder Gips und ei­nem Bin­de­mit­tel wie bei­spiels­wei­se Tra­ganth. Die Qua­li­tät und da­mit auch der Preis hängt von den ein­ge­setz­ten Farb­pig­men­ten ab.
  • Im Ge­gen­satz zur Öl­krei­de ist Pas­tell­krei­de beim Auf­tra­gen gleich­mä­ßi­ger. Durch das Öl sind die Far­ben in Öl­krei­de mal kräf­ti­ger und mal trans­pa­ren­ter. Bei­de Krei­de­ar­ten las­sen sich pro­blem­los mit­ein­an­der ver­mi­schen.
  • Es gibt zwei gän­gi­ge Ar­ten von Pas­tell­krei­de, har­te und wei­che (soft). Es ist Ge­schmacks­sa­che, un­se­re Er­fah­run­gen zeig­ten je­doch, dass sich wei­che Pas­tell­krei­de zum Bas­teln bes­ser eig­net.

Anwendung von weicher Pastellkreide

Bild von Tafel mit PastellkreideWeil wei­che Pas­tell­krei­de leicht bricht schrei­ben Sie in der Re­gel nicht wie mit ei­nem Stift, wie Sie es von Tafel- oder Öl­krei­de her ken­nen. Am bes­ten neh­men Sie ver­schie­de­ne Pin­sel zur Hand. Mit ei­nem Lang­haar­pin­sel neh­men Sie die Krei­de di­rekt auf und ma­len da­mit dann wie mit ei­nem Was­ser­mal­kas­ten. Mit ei­nem har­ten Bors­ten­pin­sel kön­nen Sie auch Krei­de zu ei­nem klei­nen Hau­fen ab­scha­ben und dann wei­ter­ver­ar­bei­ten.

  • Wenn Sie Pas­tell­krei­de für Ober­flä­chen ver­wen­den, wel­che nicht durch Ba­cken (Mo­del­lier­mas­sen) wei­ter­be­ar­bei­tet wer­den soll­ten Sie wis­sen, dass die­se Krei­de im Ge­gen­satz zu Öl­krei­de sehr tro­cken ist und des­halb stark auf Be­rüh­run­gen re­agiert. Wenn ein Bas­tel­mo­tiv mit ver­wen­de­ter Pas­tell­krei­de sehr lan­ge hal­ten soll, kon­ser­vie­ren Sie es mit Fixaktiv-Spray.
Fazit, Preis und Empfehlungen

Öl­krei­den sind prin­zi­pi­ell eine su­per Sa­che. Die­se sind un­ge­fähr so wie öli­ge Wachs­mal­krei­den mit schö­ne­ren Far­ben. Für ganz fei­ne Ar­bei­ten mit leuch­ten­den Far­ben geht je­doch kein Weg an Pas­tell­krei­den vor­bei.

Eine wei­che Pas­tell­krei­de mit ei­ner Län­ge von 70 Zen­ti­me­ter kos­tet zir­ka 1,60 Euro und mehr. Es gibt auch we­sent­lich güns­ti­ge­re Pro­duk­te, die­se ha­ben je­doch gro­ße Schwä­chen in Sa­chen Deck­kraft und Halt­bar­keit.

Wir ha­ben im­mer ge­wöhn­li­che Ta­fel­krei­de und wei­che Pas­tell­krei­de im Haus und kön­nen Ih­nen glei­ches Emp­feh­len. Mit die­ser Aus­stat­tung kön­nen Sie sämt­li­chen Bastel- und Mo­del­lier­ar­bei­ten mit Krei­de pro­blem­los be­werk­stel­li­gen.

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