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Känguru basteln - Anleitung für kleines Stecktier

Tief im In­ne­ren Aus­tra­li­ens gibt es sie noch, spit­zer Kopf, gro­ßer bu­schi­ger Schwanz und gro­ßer Beu­tel, die Kän­gu­rus. Für un­se­re Se­rie Steck­tie­re habe ich eine Bas­tel­an­lei­tung samt Scha­blo­ne er­stellt, mit­hil­fe die­ser Sie ein sü­ßes Kän­gu­ru aus Pa­pier zu­sam­men­ste­cken kön­nen. Da­mit nicht ge­nug, denn das hüp­fen­de Beu­tel­tier trägt au­ßer­dem noch ein Ba­by­kän­gu­ru vor sich her.

Bild von Känguru aus Papier

Das Kän­gu­ru zum Zu­sam­men­ste­cken ist 12 Zen­ti­me­ter hoch und 14 lang. Das Bas­tel­mo­tiv steht, ein­mal ge­steckt, sehr sta­bil, ist sehr ein­fach zu bas­teln und des­halb ide­al für Kin­der ge­eig­net.

Schablone und Material für Känguru

Bild von Bastelmaterial für ein KänguruMein Steck­tier be­steht aus brau­nem, wei­ßen und bei­gen Ton­pa­pier, wo­bei ich vier ver­schie­de­ne Braun­tö­ne ver­wen­de­te. Des Wei­te­ren setz­te ich ro­tes Krepp­pa­pier, Glatt­le­der und brau­nes Trans­pa­rent­pa­pier ein. Für die Ac­ces­soires ka­men Sil­ber­mar­ker, pin­ker Acryl­mal­stift, Schmuck­stein­chen, Fine­li­ner und Na­tur­bast zum Ein­satz. Als Bas­tel­werk­zeu­ge ver­wen­de­te ich ei­nen Lo­cher, Sche­re, Blei­stift, flüs­si­gen Kle­ber und mei­ne DIN A4 Bas­tel­scha­blo­ne.

Bild von Papierelementen für ein KänguruNach­dem Sie die Scha­blo­ne im Quer­for­mat aus­ge­druckt ha­ben, be­gin­nen Sie da­mit die ein­zel­nen Ele­men­te auf ein Pa­pier Ih­rer Wahl auf­zu­zeich­nen und aus­zu­schnei­den. Für den Beu­tel ver­wen­de­te ich Le­der und für die in­ne­re Ver­zie­rung der Oh­ren ein brau­nes Trans­pa­rent­pa­pier. Egal wel­ches Pa­pier Sie ver­wen­den, dass Mut­ter­kän­gu­ru be­steht am Ende aus sechs Tei­len zum Ste­cken.

Zusammenstecken des Kängurus

Bilder von Arbeitsschritten für den Kopf des KängurusBe­vor Sie das Kän­gu­ru zu­sam­men­ste­cken, soll­ten Sie zu­nächst den Kopf ver­zie­ren und zu­sam­men­bau­en. Aus ro­tem Krepp­pa­pier kleb­te ich dem Kor­pus eine schö­ne run­de Nase auf. Die Au­gen stanz­te ich mit­hil­fe ei­nes Lo­chers, aus wei­ßem Ton­pa­pier, aus und mal­te mit ei­nem Fine­li­ner und Sil­ber­mar­ker die Pu­pil­le auf. Nach­dem ich auf bei­de Sei­ten die Au­gen auf­ge­klebt hat­te, mal­te ich dem Beu­tel­tier noch ei­nen Mund und mit ei­nem pin­ken Acryl­ma­ler süße Wan­gen auf. Zu gu­ter Letzt schnitt ich in die Un­ter­sei­te des Kop­fes leicht ein und steck­te dem Kän­gu­ru sei­ne Oh­ren auf.

Bild von stehendem PapierkänguruJetzt kön­nen Sie die an­de­ren Steck­ele­men­te an­brin­gen. Schau­en Sie auf die Bas­tel­scha­blo­ne, se­hen Sie di­rekt wo Sie wel­che Ele­men­te ein­schnei­den müs­sen. Bei den Bei­nen ist beim Ein­schnei­den gro­ße Sorg­falt ge­bo­ten da­mit das Kän­gu­ru am Ende auch ge­ra­de ste­hen kann. Wenn Sie sau­ber schnei­den und ste­cken, ist es bei den Bei­nen nicht not­wen­dig, zu­sätz­lich mit Kle­ber zu fi­xie­ren.

Kind und Beutel basteln

Bild von Babykänguru aus PapierDas Ba­by­kän­gu­ru be­steht aus zwei Hälf­ten. Am Kopf habe ich in Mit­ten der Hälf­ten et­was Na­tur­bast ein­ge­ar­bei­tet, wel­cher die Haa­re des nied­li­chen Kin­des dar­stellt. Der Kopf ist auch die ein­zi­ge Stel­le, an die­ser das Ba­by­kän­gu­ru zu­sam­men­ge­klebt wird. Die Kopf­ver­zie­rung (Ohren/Nase/Mund) ist iden­tisch mit dem Mut­ter­tier.

Bild vom Kängurubaby im BeutelMein Le­der­beu­tel be­steht eben­falls aus zwei Hälf­ten. Der Beu­tel wird auf das Mut­ter­tier ge­klebt und hier müs­sen Sie auf­pas­sen, dass Sie die­sen nicht kom­plett zu­kle­ben. Las­sen Sie in Mit­ten des Kän­gu­ru­beu­tels noch et­was Platz, da­mit Sie das klei­ne Kind hin­ein­schie­ben kön­nen. Als Letz­tes habe ich dem Mut­ter­tier noch eine Ket­te aus Na­tur­bast mit ei­nem Schmuck­stein­chen um­ge­han­gen und dann ist das hüp­fen­de Steck­tier mit Kind im Beu­tel auch schon fer­tig.

Fazit

Das ein­fach Bas­tel­mo­tiv ist in 20 Mi­nu­ten ge­bas­telt, mit Kin­dern pla­nen Sie zir­ka eine Stun­de ein. Durch die vie­len Pa­pie­re und das Le­der ist das Kän­gu­ru für sei­ne Grö­ße schon ma­te­ri­al­in­ten­siv, da­für wirk­lich et­was be­son­de­res.

Mein Pa­pier­mo­tiv stellt üb­ri­gens ein ro­tes Rie­sen­kän­gu­ru dar. Die­se Ras­se wird in Na­tu­ra üb­ri­gens bis zu 1,80 Me­ter groß und bis zu 55 Ki­lo­gramm schwer. Weil die Haupt­nah­rung Gras ist, sind die­se Kän­gu­rus ei­gent­lich im­mer am fres­sen, wenn sie nicht ge­ra­de schla­fen.

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Weihnachtsbaum aus Papier basteln - Anleitung und Schablonen

Ein schö­ner Weih­nachts­baum, ver­ziert mit Zu­cker­stan­gen und La­met­ta, kann auch aus Pa­pier ge­bas­telt wer­den. Ich habe eine si­mu­lier­te Nordmann-Tanne nach ei­ner ganz spe­zi­el­len Tech­nik kon­stru­iert, wel­che nicht ganz ein­fach ist. Da­für ist der Weih­nachts­baum äu­ßerst dicht und sta­bil, kann in­di­vi­du­ell ver­ziert wer­den und als weih­nacht­li­che De­ko­ra­ti­on glän­zen.

Bild von Weihnachtsbaum aus Papier

Wenn Sie den Baum eins zu eins nach mei­nen Scha­blo­nen nach­bas­teln ist die­ser, 18 Zen­ti­me­ter hoch und 19 breit. Der Pa­pier­weih­nachts­baum ist also die per­fek­te De­ko­ra­ti­on fürs Fens­ter­brett.

Bastelanleitung für Papierweihnachtsbaum

Bild von Material für WeihnachtsbaumAls Bas­tel­ma­te­ri­al ver­wen­de­te ich brau­ne Well­pap­pe, Ton­pa­pier in den Far­ben Rot, Braun und Grün, sil­ber­ne und gol­de­ne Bas­tel­fo­lie, flüs­si­gen Kle­ber, ei­nen Lo­cher, Sche­re, Falz­beil, Blei­stift, Sil­ber­mar­ker, ei­nen pin­ken Lack­mal­stift, Li­ne­al, Fine­li­ner und die bei­den DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen (#1 / #2). Dru­cken Sie zu­nächst bei­de Scha­blo­nen auf je­weils ein Pa­pier und schnei­den Sie die ein­zel­nen Ele­men­te aus.

Bild vom Aufzeichnen des WeihnachtsbaumsAlle Tei­le, wel­che spä­ter das Ge­äst dar­stel­len, kom­men auf grü­nes Ton­pa­pier. Die An­zahl der be­nö­tig­ten Ele­men­te steht je­weils über der Scha­blo­ne. Ich emp­feh­le Ih­nen di­rekt nach dem Aus- und Ein­schnei­den, mei­ne Kür­zel, mit Blei­stift auf die Äste auf­zu­ma­len. SU/SO steht für schräg-oben bzw. un­ten und GU/GO steht für gerade-oben bzw. un­ten.

Bild vom Falzen eines BaumstumpfesDer Baum­stumpf des Weih­nachts­baums be­steht aus Well­pap­pe, wird nach Scha­blo­ne ein­ge­schnit­ten, ge­falzt und zu ei­nem Vier­eck ge­klebt. Die Well­pap­pe ist sehr sta­bil und gibt dem ge­sam­ten Bas­tel­mo­tiv ei­nen gu­ten Stand. Nun kön­nen Sie mit dem lang­sa­men Auf­bau des Tan­nen­baums be­gin­nen. Ver­kle­ben Sie die bei­den größ­ten Ele­men­te mit der Be­zeich­nung GU an den Sei­ten zu­sam­men und ste­cken es in den Baum­stumpf.

Bild von Zusammenstecken des ChristbaumsVer­kle­ben Sie die bei­den größ­ten Ele­men­te mit GO und ste­cken die­se in GU. Ach­ten Sie dar­auf, dass al­les fest ein­ge­steckt ist. Die ers­te Ebe­ne wäre jetzt noch zu win­dig, des­halb kom­men noch Schrä­g­ele­men­te hin­zu. Ver­kle­ben Sie also die bei­den größ­ten SU-Elemente an der Sei­te und ste­cken die­se auf die Ge­ra­den. Auf die SU kom­men die SO und die un­ters­te Ebe­ne des Weih­nachts­baums ist fer­tig und äu­ßerst bu­schig. Wenn Ih­nen das noch zu un­ver­ständ­lich ist, emp­feh­le ich Ih­nen die Vi­deo­an­lei­tung.

Nach die­sem Mus­ter geht es nun Schritt für Schritt in Rich­tung Baum­kro­ne. Die Ele­men­te für die Baum­kro­ne sind auch die Ein­zi­gen, wel­che nicht nur an den Sei­ten, son­dern auch an der obe­ren Spit­ze zu­sam­men­ge­klebt wer­den müs­sen.

Lametta für den Weihnachtsbaum

Bild von PapiertannenbaumSieht Ihr Christ­baum un­ge­fähr so aus, ist sehr dicht und sta­bil geht es nun ums De­ko­rie­ren. Zu­nächst schnitt ich mir klei­ne Leb­ku­chen­män­ner (Scha­blo­ne #2) aus, zeich­ne­te die Ge­sich­ter mit ei­nem schwar­zen Fine­li­ner und pin­kem Lack­mal­stift auf und kleb­te die­se wild über den Christ­baum. An­schlie­ßend schnitt ich mir noch die Zu­cker­stan­gen zu­recht und kleb­te die­se eben­falls ver­streut auf. Das Quer­mus­ter der Zu­cker­stan­gen mal­te ich mit ei­nem Sil­ber­mar­ker auf.

Das La­met­ta ist aus Bas­tel­fo­lie. Schnei­den Sie ein­fach dün­ne Strei­fen, zir­ka 7 Zen­ti­me­ter lang und 0,2 breit aus Gold- und Sil­ber­fo­lie aus, kni­cken die­se in der Mit­te und hän­gen oder kle­ben Sie die­se über die Christ­baum­zwei­ge.

Fazit und Tipps

Die Pa­pier­steck­tech­nik ist im ers­ten Mo­ment nicht ganz ein­fach, so­bald man das Prin­zip je­doch ver­stan­den hat, geht das Bas­teln ziem­lich zü­gig. Nach je­der Ebe­ne soll­ten Sie noch­mals über­prü­fen, ob al­les noch fest steckt. Mit dem Auf­set­zen der Baum­kro­ne soll­te der Christ­baum eng in­ein­an­der ver­keilt und sta­bil sein.

Der Ma­te­ri­al­ein­satz für die­sen schö­nen Baum ist be­wun­derns­wert nied­rig, je nach­dem wel­che Ver­zie­run­gen Sie am Ende an­brin­gen möch­ten. Als Bas­tel­zeit kön­nen Sie zir­ka zwei Stun­den ver­an­schla­gen, mit Kin­dern un­ge­fähr eine Stun­de län­ger.

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Lebkuchenhaus basteln - beleuchtet aus Papier

Für Zu­cker­bä­cker ist es zur Ad­vents­zeit eine Kö­nigs­dis­zi­plin, ein Leb­ku­chen­haus her­zu­stel­len, um da­mit bei­spiels­wei­se de­ren La­den­fens­ter zu de­ko­rie­ren. Wo­her der Lebkuchenhaus-Trend kommt ist un­be­kannt, vie­le be­ru­fen sich auf das Mär­chen der Ge­brü­der Grimm, Hän­sel und Gre­tel. Die Ge­schich­te wird je­doch auch oft falsch er­zählt, streng ge­nom­men knus­pern Hän­sel und Gre­tel nicht an ei­nem Lebkuchen-, son­dern an ei­nem Ku­chen­haus.

Bild von Lebkuchenhaus aus Papier

Ich habe ein Leb­ku­chen­haus aus Pa­pier ge­bas­telt, wel­ches 12 Zen­ti­me­ter lang und 9 hoch ist. Das Pa­pier­haus hat ei­nen Ka­min und kann durch ein elek­tri­sches Tee­licht be­leuch­tet wer­den, ist also eine per­fek­te, win­ter­li­che Fens­ter­brett­de­ko­ra­ti­on.

Bastelanleitung für Lebkuchenhaus

Bild von Bastelmaterial für das LebkuchenhausMöch­ten Sie mir die­ses Häus­chen nach­bas­teln, be­nö­ti­gen Sie Ton­pa­pier in vie­len ver­schie­de­nen Far­ben, Krepp­pa­pier in weiß und rot, Trans­pa­rent­pa­pier, ei­nen Lo­cher, flüs­si­gen Kle­ber, Li­ne­al, Blei­stift, Sche­re, Zick-Zack-Schere, Bas­tel­mes­ser, Falz­beil, op­tio­nal ein elek­tri­sches Tee­licht und die bei­den DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen. Die Scha­blo­nen (#1 / #2) müs­sen auf je­weils ein DIN A4 Pa­pier, im Quer­for­mat, aus­ge­druckt wer­den.

Bilder von Arbeitsschritten für ein LebkuchenhausIch zeich­ne­te zu­erst die Sei­ten­wän­de von der ers­ten Scha­blo­ne auf brau­nes Ton­pa­pier auf und schnitt al­les aus. Die Fens­ter und die Tür, schnitt ich im An­schluss mit ei­nem Bas­tel­mes­ser aus und kleb­te in die In­nen­sei­te gel­bes Trans­pa­rent­pa­pier. Die Aus­sen­sei­te der Fens­ter und der Tür ver­klei­de­te ich, mit creme­far­be­nen Ton­pa­pier. Die Ver­klei­dungs­ele­men­te be­fin­den sich eben­falls auf der ers­ten Scha­blo­ne.

Kamin und Dach mit Schnee bedeckt

Bild von Grundgerüst mit KaminDer Ka­min be­steht eben­falls aus brau­nem Ton­pa­pier und wird erst mit sich selbst und an­schlie­ßend mit den Sei­ten­wän­den ver­klebt. Das Grund­ge­rüst des Hau­ses ist nun fer­tig. Un­ten bleibt das Leb­ku­chen­haus of­fen, da­mit es über ein elek­tri­sches Tee­licht ge­stülpt wer­den kann. Durch das Trans­pa­rent­pa­pier, kann dem­nach ein an­ge­neh­mes Licht fla­ckern.

Bild vom Schnee fürs LebkuchenhausDie Ele­men­te für das Dach auf der zwei­ten Scha­blo­ne, zeich­ne­te ich wie­der auf creme­far­be­nes Ton­pa­pier auf. Ich ver­wen­de­te des­halb kein Weiß, weil die­se Far­be ein zu star­ker Kon­trast zum Leb­ku­chen­braun wäre. Das Dach wird ein­fach auf die Sei­ten­wän­de auf­ge­klebt. Die Schnee­ele­men­te für den Ka­min eben­so. Nun kann das Häus­chen ver­ziert wer­den.

Bunte Verzierungen für das Papierhäuschen

Bild von Lebkuchenplatten für das DachMit­hil­fe ei­ner Zick-Zack-Schere, schnitt ich aus brau­nem Ton­pa­pier klei­ne Leb­ku­chen­plat­ten (3,5 x 3 Zen­ti­me­ter) und kleb­te die­se auf das wei­ße Dach. Aus ro­tem und wei­ßen Krepp­pa­pier ver­dreh­te ich des Wei­te­ren vier Zu­cker­stan­gen, mit de­nen ich die Ecken des Hau­ses ver­klei­de­te. Auf die Aus­sen­sei­te des Ka­mins, kleb­te ich au­ßer­dem noch ei­nen Leb­ku­chen­mann.

Bild eines beleuchteten LebkuchenhausesZu gu­ter Letzt er­stell­te ich mit ei­nem Lo­cher und bun­ten Ton­pa­pier­res­ten mein ei­ge­nes Kon­fet­ti. Das Pa­pier­kon­fet­ti kleb­te ich zum ei­nen über die Leb­ku­chen­plat­ten auf dem Dach und über die Un­ter­sei­te der Haus­wän­de. Auf dem Bild se­hen Sie, wie stark ein elek­tri­sches Tee­licht aus dem Leb­ku­chen­häus­chen schim­mert und welch an­ge­neh­mes Licht dies ist.

Weihnachtlicher Bastelspaß für Kinder und Fazit

Das klei­ne Leb­ku­chen­haus lässt sich per­fekt mit Kin­dern bas­teln. Bis auf das Aus­schnei­den der Fens­ter und der Tür, kön­nen die Klei­nen ohne Hil­fe ei­nes Er­wach­se­nen das kom­plet­te Haus zu­sam­men­bau­en.

Als Bas­tel­zeit für die­ses Mo­tiv be­nö­tig­te ich zir­ka 60 Mi­nu­ten, wo­bei die Ver­zie­rung die meis­te Zeit in An­spruch nimmt.

Im Ein­zel­han­del sehe ich nun schon seit ei­ni­gen Jah­ren, zur Ad­vents­zeit, klei­ne Bau­sät­ze, um ein ech­tes Leb­ku­chen­haus zu­sam­men­zu­bau­en. Sind die Leb­ku­chen noch aus na­tür­li­chen Roh­stof­fen, ist die Gla­sur und die Ver­zie­rung aus ei­nem Pot­pour­ri von Farb­stof­fen. Ne­ben E120, E150d darf auch der größ­te All­er­gie­er­re­ger für Kin­der E172 nicht feh­len. Also lie­ber 10,00 Euro mehr aus­ge­ben und ein Leb­ku­chen­häus­chen vom Kon­di­tor kau­fen.

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