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Silvesterkarte selbst basteln - Anleitung und Schablone

Wenn Sie am 31. De­zem­ber nicht per­sön­lich oder via Te­le­fon Ih­ren Liebs­ten ein fro­hes neu­es Jahr wün­schen kön­nen, ver­schi­cken Sie doch recht­zei­tig eine selbst ge­bas­tel­te Sil­ves­ter­kar­te. Ich habe eine Kar­te ent­wor­fen, wel­che sich auf­klap­pen lässt und die drei Stu­fen ei­nes ty­pi­schen Jah­res­wech­sels an­zeigt.

Bild von Silvesterkarte

Mei­ne Sil­ves­ter­kar­te ist 15 Zen­ti­me­ter lang und 11 breit, sie passt da­mit in ei­nen ganz nor­ma­len C6-Briefumschlag. Auf der Kar­te be­fin­den sich die drei Pha­sen des Sil­ves­ter­abends, dass „Hap­py New Year”, das Feu­er­werk und das neue Jahr.

Schablone und Material für Karte

Bild von Material für SilvesterkarteAls Ma­te­ri­al ver­wen­de­te ich Ton­pa­pier in Weiß, Lila und Pink, Schmuck­stei­ne, Kle­ber (flüs­sig), Sche­re, Blei­stift, Li­ne­al, Bas­tel­mes­ser, Falz­beil, sil­ber­nes Deco Spray, Gloss­gel in Vio­lett, Sa­tin­band, Stem­pel­kis­sen in Him­mel­blau, ei­nen Pin­sel und mei­ne Bas­tel­scha­blo­nen (#1 / #2). Dru­cken Sie bei­de Scha­blo­nen im Quer­for­mat auf ein DIN A4 Blatt aus und  be­frei­en Sie die ein­zel­nen Ele­men­te vom über­schüs­si­gen Pa­pier.

Bildanleitung zur selbst gebastelten Silvesterkarte

Ausgeschnittene Elemente für die SilvesterkarteDie Kar­te be­steht ins­ge­samt aus zehn Tei­len, wel­che auf die bei­den Scha­blo­nen ver­teilt sind. Auf der ers­ten Scha­blo­ne fin­den Sie das Grund­ge­rüst der Sil­ves­ter­kar­te, wäh­rend­des­sen sich die Klapp­ele­men­te auf der zwei­ten Vor­la­ge be­fin­den. Mit den Klapp­ele­men­ten geht es auch los, neh­men Sie den 23,5 Zen­ti­me­ter lan­gen Pa­pier­strei­fen zur Hand und fal­zen Sie nach Scha­blo­ne die drei Li­ni­en hin­ein.

Bilder vom Falzen des TonpapiersIm An­schluss schnei­den Sie mit­hil­fe ei­nes Bas­tel­mes­sers die Öff­nung für das Sa­tin­band hinen. und klap­pen die ge­falz­ten Tei­le um.  Mit dem klei­nen Fähn­chen aus Sa­tin kön­nen Sie die be­weg­li­chen Ele­men­te spä­ter be­we­gen. Das Fähn­chen be­fin­det sich nicht auf den Scha­blo­nen, schnei­den Sie es ein­fach mit ei­ner Sche­re pas­send zu, fä­deln es durch die Schnitt­stel­le und ver­kle­ben es mit­ein­an­der.

Bilder vom Verzieren der KlappteileDie drei Klapp­ele­men­te kön­nen Sie ver­zie­ren wie sich möch­ten. Be­vor ich mit der Ver­zie­rung be­gann, be­sprüh­te ich alle wei­ßen Ele­men­te der Sil­ves­ter­kar­te leicht mit sil­ber­nen Deco Spray. Durch das Sil­ber­spray wird wenn Licht auf die Kar­te fällt, die­ses ge­bro­chen und die Kar­te glit­zert. Über das ers­te Teil fuhr ich mit ei­nem Pin­sel, wel­chen ich in ein him­mel­blau­es Stem­pel­kis­sen tunk­te, die Buch­sta­ben für „Hap­py New Year” nach. Das zwei­te Ele­ment ist ein Feu­er­werk. Die Ex­plo­si­on stell­te ich mit ei­nem Gloss­gel und Schmuck­stei­nen dar. Auf das drit­te Klapp­ele­ment schrieb ich die Jah­res­zahl des neu­en Jah­res, wie­der mit Pin­sel und Stem­pel­kis­sen.

Zum Ab­schluss kleb­te ich noch wei­te­re Schmuck­stei­ne auf die ein­zel­nen Klapp­ele­men­te und setz­te mit dem Gloss­gel wei­te­re Ak­zen­te.

Silvesterkarte wird zusammengebaut

Bild von Klappelement auf PapierstreifenDie drei ver­zier­ten Klapp­ele­men­te kleb­te ich nun auf die et­was grö­ße­re Un­ter­la­ge in Lila. Im An­schluss wird je­des Ele­ment an eine der ge­falz­ten und ge­fal­te­ten Stel­len fest­ge­klebt. Nach­dem der Kle­ber ge­trock­net ist kön­nen Sie die drei Pha­sen des Sil­ves­ter­fes­tes be­reits um­klap­pen und das ers­te Ele­ment der Sil­ves­ter­kar­te ist kom­plett fer­tig.

Bild von aufgeklappter SilvesterkarteZu gu­ter Letzt ver­kle­ben Sie das Kar­ten­grund­ge­rüst der ers­ten Scha­blo­ne. Durch das dop­pel­te Ton­pa­pier ist die Kar­te am Ende sehr sta­bil und wirkt hoch­wer­ti­ger. Kle­ben Sie im An­schluss den Quer­strei­fen auf dem Grund­ge­rüst fest und schie­ben Sie die Klapp­ele­men­te ein. Wenn Sie mö­gen kön­nen Sie nun noch wei­te­re Ver­zie­run­gen an­brin­gen, ich kleb­te auf den Quer­strei­fen noch zwei Schmuck­stei­ne und dann war mei­ne Sil­ves­ter­kar­te fer­tig.

Fazit und Einsatzgebiete

Das Bas­teln die­ser Sil­ves­ter­kar­te ist nicht schwer, selbst der Klapp­ef­fekt lässt sich ein­fach her­stel­len. Als Bas­tel­zeit kön­nen Sie 60 Mi­nu­ten ein­pla­nen. Um die Kar­te op­tisch auf­zu­wer­ten ver­wen­de­te ich viel Ma­te­ri­al für die Ver­zie­rung, rein vom Pa­pier her ist der Ma­te­ri­al­ein­satz na­tür­lich nied­rig.

Die­se Kar­te lege ich in ein Pa­ket mit ei­ner Fla­sche Cham­pa­gner und schi­cke die­se an mei­ne Oma in Straß­burg. Ich hof­fe wenn ich es am 27.12. auf­ge­be, es bis an Sil­ves­ter ge­lie­fert wird.

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Weihnachtsbaum aus Papier basteln - Anleitung und Schablonen

Ein schö­ner Weih­nachts­baum, ver­ziert mit Zu­cker­stan­gen und La­met­ta, kann auch aus Pa­pier ge­bas­telt wer­den. Ich habe eine si­mu­lier­te Nordmann-Tanne nach ei­ner ganz spe­zi­el­len Tech­nik kon­stru­iert, wel­che nicht ganz ein­fach ist. Da­für ist der Weih­nachts­baum äu­ßerst dicht und sta­bil, kann in­di­vi­du­ell ver­ziert wer­den und als weih­nacht­li­che De­ko­ra­ti­on glän­zen.

Bild von Weihnachtsbaum aus Papier

Wenn Sie den Baum eins zu eins nach mei­nen Scha­blo­nen nach­bas­teln ist die­ser, 18 Zen­ti­me­ter hoch und 19 breit. Der Pa­pier­weih­nachts­baum ist also die per­fek­te De­ko­ra­ti­on fürs Fens­ter­brett.

Bastelanleitung für Papierweihnachtsbaum

Bild von Material für WeihnachtsbaumAls Bas­tel­ma­te­ri­al ver­wen­de­te ich brau­ne Well­pap­pe, Ton­pa­pier in den Far­ben Rot, Braun und Grün, sil­ber­ne und gol­de­ne Bas­tel­fo­lie, flüs­si­gen Kle­ber, ei­nen Lo­cher, Sche­re, Falz­beil, Blei­stift, Sil­ber­mar­ker, ei­nen pin­ken Lack­mal­stift, Li­ne­al, Fine­li­ner und die bei­den DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen (#1 / #2). Dru­cken Sie zu­nächst bei­de Scha­blo­nen auf je­weils ein Pa­pier und schnei­den Sie die ein­zel­nen Ele­men­te aus.

Bild vom Aufzeichnen des WeihnachtsbaumsAlle Tei­le, wel­che spä­ter das Ge­äst dar­stel­len, kom­men auf grü­nes Ton­pa­pier. Die An­zahl der be­nö­tig­ten Ele­men­te steht je­weils über der Scha­blo­ne. Ich emp­feh­le Ih­nen di­rekt nach dem Aus- und Ein­schnei­den, mei­ne Kür­zel, mit Blei­stift auf die Äste auf­zu­ma­len. SU/SO steht für schräg-oben bzw. un­ten und GU/GO steht für gerade-oben bzw. un­ten.

Bild vom Falzen eines BaumstumpfesDer Baum­stumpf des Weih­nachts­baums be­steht aus Well­pap­pe, wird nach Scha­blo­ne ein­ge­schnit­ten, ge­falzt und zu ei­nem Vier­eck ge­klebt. Die Well­pap­pe ist sehr sta­bil und gibt dem ge­sam­ten Bas­tel­mo­tiv ei­nen gu­ten Stand. Nun kön­nen Sie mit dem lang­sa­men Auf­bau des Tan­nen­baums be­gin­nen. Ver­kle­ben Sie die bei­den größ­ten Ele­men­te mit der Be­zeich­nung GU an den Sei­ten zu­sam­men und ste­cken es in den Baum­stumpf.

Bild von Zusammenstecken des ChristbaumsVer­kle­ben Sie die bei­den größ­ten Ele­men­te mit GO und ste­cken die­se in GU. Ach­ten Sie dar­auf, dass al­les fest ein­ge­steckt ist. Die ers­te Ebe­ne wäre jetzt noch zu win­dig, des­halb kom­men noch Schrä­g­ele­men­te hin­zu. Ver­kle­ben Sie also die bei­den größ­ten SU-Elemente an der Sei­te und ste­cken die­se auf die Ge­ra­den. Auf die SU kom­men die SO und die un­ters­te Ebe­ne des Weih­nachts­baums ist fer­tig und äu­ßerst bu­schig. Wenn Ih­nen das noch zu un­ver­ständ­lich ist, emp­feh­le ich Ih­nen die Vi­deo­an­lei­tung.

Nach die­sem Mus­ter geht es nun Schritt für Schritt in Rich­tung Baum­kro­ne. Die Ele­men­te für die Baum­kro­ne sind auch die Ein­zi­gen, wel­che nicht nur an den Sei­ten, son­dern auch an der obe­ren Spit­ze zu­sam­men­ge­klebt wer­den müs­sen.

Lametta für den Weihnachtsbaum

Bild von PapiertannenbaumSieht Ihr Christ­baum un­ge­fähr so aus, ist sehr dicht und sta­bil geht es nun ums De­ko­rie­ren. Zu­nächst schnitt ich mir klei­ne Leb­ku­chen­män­ner (Scha­blo­ne #2) aus, zeich­ne­te die Ge­sich­ter mit ei­nem schwar­zen Fine­li­ner und pin­kem Lack­mal­stift auf und kleb­te die­se wild über den Christ­baum. An­schlie­ßend schnitt ich mir noch die Zu­cker­stan­gen zu­recht und kleb­te die­se eben­falls ver­streut auf. Das Quer­mus­ter der Zu­cker­stan­gen mal­te ich mit ei­nem Sil­ber­mar­ker auf.

Das La­met­ta ist aus Bas­tel­fo­lie. Schnei­den Sie ein­fach dün­ne Strei­fen, zir­ka 7 Zen­ti­me­ter lang und 0,2 breit aus Gold- und Sil­ber­fo­lie aus, kni­cken die­se in der Mit­te und hän­gen oder kle­ben Sie die­se über die Christ­baum­zwei­ge.

Fazit und Tipps

Die Pa­pier­steck­tech­nik ist im ers­ten Mo­ment nicht ganz ein­fach, so­bald man das Prin­zip je­doch ver­stan­den hat, geht das Bas­teln ziem­lich zü­gig. Nach je­der Ebe­ne soll­ten Sie noch­mals über­prü­fen, ob al­les noch fest steckt. Mit dem Auf­set­zen der Baum­kro­ne soll­te der Christ­baum eng in­ein­an­der ver­keilt und sta­bil sein.

Der Ma­te­ri­al­ein­satz für die­sen schö­nen Baum ist be­wun­derns­wert nied­rig, je nach­dem wel­che Ver­zie­run­gen Sie am Ende an­brin­gen möch­ten. Als Bas­tel­zeit kön­nen Sie zir­ka zwei Stun­den ver­an­schla­gen, mit Kin­dern un­ge­fähr eine Stun­de län­ger.

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Lebkuchenhaus basteln - beleuchtet aus Papier

Für Zu­cker­bä­cker ist es zur Ad­vents­zeit eine Kö­nigs­dis­zi­plin, ein Leb­ku­chen­haus her­zu­stel­len, um da­mit bei­spiels­wei­se de­ren La­den­fens­ter zu de­ko­rie­ren. Wo­her der Lebkuchenhaus-Trend kommt ist un­be­kannt, vie­le be­ru­fen sich auf das Mär­chen der Ge­brü­der Grimm, Hän­sel und Gre­tel. Die Ge­schich­te wird je­doch auch oft falsch er­zählt, streng ge­nom­men knus­pern Hän­sel und Gre­tel nicht an ei­nem Lebkuchen-, son­dern an ei­nem Ku­chen­haus.

Bild von Lebkuchenhaus aus Papier

Ich habe ein Leb­ku­chen­haus aus Pa­pier ge­bas­telt, wel­ches 12 Zen­ti­me­ter lang und 9 hoch ist. Das Pa­pier­haus hat ei­nen Ka­min und kann durch ein elek­tri­sches Tee­licht be­leuch­tet wer­den, ist also eine per­fek­te, win­ter­li­che Fens­ter­brett­de­ko­ra­ti­on.

Bastelanleitung für Lebkuchenhaus

Bild von Bastelmaterial für das LebkuchenhausMöch­ten Sie mir die­ses Häus­chen nach­bas­teln, be­nö­ti­gen Sie Ton­pa­pier in vie­len ver­schie­de­nen Far­ben, Krepp­pa­pier in weiß und rot, Trans­pa­rent­pa­pier, ei­nen Lo­cher, flüs­si­gen Kle­ber, Li­ne­al, Blei­stift, Sche­re, Zick-Zack-Schere, Bas­tel­mes­ser, Falz­beil, op­tio­nal ein elek­tri­sches Tee­licht und die bei­den DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen. Die Scha­blo­nen (#1 / #2) müs­sen auf je­weils ein DIN A4 Pa­pier, im Quer­for­mat, aus­ge­druckt wer­den.

Bilder von Arbeitsschritten für ein LebkuchenhausIch zeich­ne­te zu­erst die Sei­ten­wän­de von der ers­ten Scha­blo­ne auf brau­nes Ton­pa­pier auf und schnitt al­les aus. Die Fens­ter und die Tür, schnitt ich im An­schluss mit ei­nem Bas­tel­mes­ser aus und kleb­te in die In­nen­sei­te gel­bes Trans­pa­rent­pa­pier. Die Aus­sen­sei­te der Fens­ter und der Tür ver­klei­de­te ich, mit creme­far­be­nen Ton­pa­pier. Die Ver­klei­dungs­ele­men­te be­fin­den sich eben­falls auf der ers­ten Scha­blo­ne.

Kamin und Dach mit Schnee bedeckt

Bild von Grundgerüst mit KaminDer Ka­min be­steht eben­falls aus brau­nem Ton­pa­pier und wird erst mit sich selbst und an­schlie­ßend mit den Sei­ten­wän­den ver­klebt. Das Grund­ge­rüst des Hau­ses ist nun fer­tig. Un­ten bleibt das Leb­ku­chen­haus of­fen, da­mit es über ein elek­tri­sches Tee­licht ge­stülpt wer­den kann. Durch das Trans­pa­rent­pa­pier, kann dem­nach ein an­ge­neh­mes Licht fla­ckern.

Bild vom Schnee fürs LebkuchenhausDie Ele­men­te für das Dach auf der zwei­ten Scha­blo­ne, zeich­ne­te ich wie­der auf creme­far­be­nes Ton­pa­pier auf. Ich ver­wen­de­te des­halb kein Weiß, weil die­se Far­be ein zu star­ker Kon­trast zum Leb­ku­chen­braun wäre. Das Dach wird ein­fach auf die Sei­ten­wän­de auf­ge­klebt. Die Schnee­ele­men­te für den Ka­min eben­so. Nun kann das Häus­chen ver­ziert wer­den.

Bunte Verzierungen für das Papierhäuschen

Bild von Lebkuchenplatten für das DachMit­hil­fe ei­ner Zick-Zack-Schere, schnitt ich aus brau­nem Ton­pa­pier klei­ne Leb­ku­chen­plat­ten (3,5 x 3 Zen­ti­me­ter) und kleb­te die­se auf das wei­ße Dach. Aus ro­tem und wei­ßen Krepp­pa­pier ver­dreh­te ich des Wei­te­ren vier Zu­cker­stan­gen, mit de­nen ich die Ecken des Hau­ses ver­klei­de­te. Auf die Aus­sen­sei­te des Ka­mins, kleb­te ich au­ßer­dem noch ei­nen Leb­ku­chen­mann.

Bild eines beleuchteten LebkuchenhausesZu gu­ter Letzt er­stell­te ich mit ei­nem Lo­cher und bun­ten Ton­pa­pier­res­ten mein ei­ge­nes Kon­fet­ti. Das Pa­pier­kon­fet­ti kleb­te ich zum ei­nen über die Leb­ku­chen­plat­ten auf dem Dach und über die Un­ter­sei­te der Haus­wän­de. Auf dem Bild se­hen Sie, wie stark ein elek­tri­sches Tee­licht aus dem Leb­ku­chen­häus­chen schim­mert und welch an­ge­neh­mes Licht dies ist.

Weihnachtlicher Bastelspaß für Kinder und Fazit

Das klei­ne Leb­ku­chen­haus lässt sich per­fekt mit Kin­dern bas­teln. Bis auf das Aus­schnei­den der Fens­ter und der Tür, kön­nen die Klei­nen ohne Hil­fe ei­nes Er­wach­se­nen das kom­plet­te Haus zu­sam­men­bau­en.

Als Bas­tel­zeit für die­ses Mo­tiv be­nö­tig­te ich zir­ka 60 Mi­nu­ten, wo­bei die Ver­zie­rung die meis­te Zeit in An­spruch nimmt.

Im Ein­zel­han­del sehe ich nun schon seit ei­ni­gen Jah­ren, zur Ad­vents­zeit, klei­ne Bau­sät­ze, um ein ech­tes Leb­ku­chen­haus zu­sam­men­zu­bau­en. Sind die Leb­ku­chen noch aus na­tür­li­chen Roh­stof­fen, ist die Gla­sur und die Ver­zie­rung aus ei­nem Pot­pour­ri von Farb­stof­fen. Ne­ben E120, E150d darf auch der größ­te All­er­gie­er­re­ger für Kin­der E172 nicht feh­len. Also lie­ber 10,00 Euro mehr aus­ge­ben und ein Leb­ku­chen­häus­chen vom Kon­di­tor kau­fen.

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