Hatten Sie im vergangenen Jahr ausreichend Schwein? Falls nicht sollten Sie dieses Silvester Ihren Glücksvorrat diesmal besser auftanken. Dafür ist auch nichts weiter nötig, als mit kleinen Glücksbringern in das neue Jahr zu rutschen. Damit Ihnen Fortuna hold ist, sollten Sie kein Risiko eingehen und bei der Wahl der Glücksboten auf Althergebrachtes zurückgreifen. In deutschsprachigen Kulturräumen bietet sich das Schwein als Talisman besonders an, da es sich schon jahrtausendelang bewährt hat. Bereits die alten Germanen glaubten, dass Wildschweine Glückseligkeit bringen, weshalb sie die ulkigen Paarhufer als heilige Tiere verehrten.
Yet the pig as a positive symbol also dates back to ancient times, when the wild boar was revered as a holy animal by the Germanic tribes of central Europe and southern Scandinavia.
Knauf, Markus: Word of the Week: Glücksbringer. germany.info (12/2016).
Das Schwein sorgt auch außerhalb der Glaubenslehre für Glück. Denn mit einer Schellen-Daus konnte bestimmt schon so manch gewiefter Kartenspieler einen Stich landen. Auch wer im Mittelalter domestizierte Schweine besaß, der war gesegnet und musste niemals Hunger leiden. Das Hausschwein stand zu jener Zeit dementsprechend nicht nur für Glück, sondern vor allem für Wohlstand.
The reason they’re tied in with good fortune is quite simple: to possess plenty of pigs was a sign of wealth and prosperity in the Middle Ages.
Kerschbaumer, Tatjana: Dead lucky! What Germans consider lucky charms. goethe.de (12/2016).
Wer im nächsten Jahr besonders viel Glück braucht, der sollte nicht nur die Nähe zu einem Schwein, sondern auch zu einem Kleeblatt suchen. Wussten Sie, dass die Chance ein Kleeblatt mit vier Blättern zu finden bei eins zu 10.000 steht?
The four-leaf clover, or shamrock, is thought of as a good luck charm in part because of its rarity in nature. It is estimated that the chances of finding a four-leaf clover are one in 10,000.
Silverman, Adrienne: Four-Leaf Clover Superstition. psychiclibrary.com (12/2016).
Glück für denjenigen, der solch ein Unikat auf einer Wiese findet. Pech für den Klee, denn hat solch ein Schmetterlingsblütler mehr als drei Blätter, dann leidet das Gewächs an einer Genmutation.

Der Grund dafür, dass das Kleeblatt als Glückssymbol gilt, hängt nicht nur mit der Seltenheit von vierblättrigen Exemplaren zusammen. Der Legende nach hat der Heilige Sankt Patrick im 5. Jahrhundert gewöhnliche Kleeblätter dafür verwendet, um beim Missionieren die Dreifaltigkeit zu erklären. Durch die drei Blätter an einem Kleeblatt verstand selbst der erzkonservativste Anhänger des Polytheismus, dass Gott aus dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist besteht.
Legend says that St. Patrick used the shamrock to visually illustrate the concept of the Trinity (the Father, the Son, and the Holy Spirit) when trying to convert polytheistic pagans to Christianity.
Merks, Joost: Shamrock. hellokids.com (12/2016).
Sie wollen am Silvesterabend in Sachen Glück nichts dem Zufall überlassen? Dann habe ich für Sie eine Tischdekoration aus einem Schwein und einem Kleeblatt entworfen. Und damit auch wirklich jeder unabhängig von seinen Bastelfähigkeiten schnell zu einem Glücksbringer kommt, wendete ich zum Anfertigen die besonders einfache Quilling-Technik an.

Der dreidimensionale Glücksbote aus Papier ist 10 Zentimeter breit und 7 Zentimeter hoch.
Kleeblatt und Schwein basteln
Zum Basteln der zweiteiligen Silvesterdekoration verwendete ich nichts weiter als Tonpapier, eine Schere und einen Holzspieß. Zudem nahm ich flüssigen Kleber und neun gewöhnliche Haushaltsgummis (Gummiringe) zur Hilfe. Währenddessen das Kleeblatt aus den Quilling-Figuren Teardrop und Triangle besteht, erfordert das Schwein obendrein die Figur Tight Coil.
Bevor ich allerdings mit dem Aufdrehen der Formen beginnen konnte, musste ich zuerst meinen Schaschlikspieß präparieren. Dazu spaltete ich ein Ende des Spießes mithilfe eines scharfen Bastelmessers, sodass sich daraufhin Papierstreifen dazwischenstecken ließen. Des Weiteren fertigte ich zwei einfache Abmessungsschablonen aus Kartonpapier an, damit alle Bestandteile meiner beiden Motive auch gleichgroß wurden.
- Schablone Kleeblatt: Kreisdurchmesser 4,5 Zentimeter.
- Schablone Schwein: Kreisdurchmesser 2 Zentimeter.
Nachdem ich die Vorbereitungsschritte abgeschlossen hatte, begann ich mit dem Basteln des Papierkleeblatts. Dazu schnitt ich aus grünem Tonpapier folgende Papierstreifen aus:
- 8x: 200 x 1 Zentimeter.
- 1x: 100 x 1 Zentimeter.
Hinweis: Aus einem einzelnen Tonpapierbogen konnte ich keine Streifen dieser Länge herausschneiden. Deshalb klebte ich einfach mehrere kleine Papierstreifen aneinander. Im nächsten Schritt steckte ich einen grünen Tonpapierstreifen nach dem anderen auf meinen Holzspieß und drehte Tight Coil Figuren. Immer wenn ich eine eng aufgedrehte Schnecke fertiggestellt hatte, zog ich diese ab und fixierte die Form für 30 Minuten mithilfe eines Haushaltsgummis.
Glückskleeblatt mit Quilling-Technik kleben
Als meine Tight Coil Figuren ihre Form angenommen hatten, transformierte ich diese zu Loose Coil Figuren. Dazu entfernte ich die Gummiringe und ließ eine eng aufgedrehte Schnecke nach der anderen innerhalb des ausgeschnittenen Kreises meiner Schablone aufploppen.

Die dabei entstehenden, immer gleichgroßen Loose Coil Formen fixierte ich daraufhin mithilfe von flüssigem Kleber.
Ganz zum Schluss formte ich mit meinen Fingern aus den Loose Coil Figuren acht Tropfen und ein Dreieck. Letzteres ist der Stiel des Kleeblatts, diesen bog ich leicht pfeilförmig zurecht. Im letzten Schritt musste ich nur noch meine neun Elemente an den Seiten zu einem Kreis zusammenkleben und schon hatte ich den ersten Teil meiner Silvesterdekoration fertiggestellt.
Glücksschwein sieht wie ein Weinfass aus
Der Schweinekörper besteht aus drei Teilen. Dafür schnitt ich mir folgende Streifen aus rosafarbenem Tonpapier zurecht:
- 2x: 800 x 2 Zentimeter.
- 1x: 15 x 4 Zentimeter (Verbindungsstück).
Aus den acht Meter langen Papierstreifen drehte ich mir zwei Tight Coil Figuren.

Nachdem ich die engen Papierschnecken von meinem Holzspieß abgezogen hatte, drückte ich die Innenseiten der Kringel mit meinen Daumen nach außen. Somit entstand die Vorder- und Rückseite des Schweinchens.
- Als mir die Form meiner Tight Coil Figuren gefiel, fixierte ich diese, indem ich Kleber in die ausgehöhlten Schnecken tröpfelte.
- Zum Vollenden des rosafarbenen Weinfasses klebte ich darauffolgend beide Hälften aneinander.
- Um die Klebelinie in der Mitte zu verstecken, wickelte ich außerdem das mit Kleber bestrichene Verbindungsstück einmal um den Schweinekörper.
Für die Schweinenase, die vier Füße und das Ringelschwänzchen musste ich mir wieder rosafarbene Tonpapierstreifen zurechtschneiden:
- 1x: 150 x 0,5 Zentimeter (Nase).
- 4x: 70 x 1 Zentimeter (Füße).
- 1x: 5 x 0,2 Zentimeter (Schwänzchen).
Abgesehen vom Ringelschwänzchen fertigte ich aus den anderen Papierstreifen fünf Tight Coil Figuren an.

Auch diese Quilling-Figuren drückte ich mit meinen Daumen leicht nach außen und fixierte die Form mit Kleber. Als die Füßchen einigermaßen symmetrisch waren, klebte ich diese mit der Nase am Schweinekörper fest.
- Das Ringelschwänzchen drehte ich zu einer Spiralnudel und befestigte es hinten am Schweinepo.
- Für die Augen verwendete ich vorgefertigte Kulleraugen aus Plastik, die ich einfach über die Schweinenase klebte.
Fazit: Schweineohren sind zum Anknabbern
Die dreiecksförmigen Schweineohren meiner Silvesterdekoration bestehen aus folgenden Papierstreifen:
- 2x: 50 x 0,7 Zentimeter.
Aus diesen beiden Tonpapierstreifen drehte ich mir zuerst zwei Tight Coil Figuren, die ich wie beim Kleeblatt zunächst für 30 Minuten mit jeweils einem Haushaltsgummi festbinden musste. Daraufhin nahm ich meine Schweineschablone zur Hand und öffnete darin meine Kreise, sodass ich zwei Loose Coil Figuren erhielt. Diese Form fixierte ich mit flüssigem Kleber und drückte mir daraus zwei gleichgroße Dreiecke. Abschließend klebte ich die Öhrchen am Verbindungsstück über dem Schweinegesicht fest und hatte damit den zweiten Teil meiner Silvesterdekoration fertiggestellt.
Zum Basteln von einem Schwein samt Kleeblatt benötigte ich ungefähr zwei Stunden, wobei das Ausschneiden der Papierstreifen natürlich die meiste Zeit in Anspruch nahm. Um vom Schwein am Silvesterabend Glück zu bekommen, ist es übrigens nicht nötig, eine Schweinelende auf den heißen Stein oder in den Fonduetopf zu legen. Die reine Anwesenheit des Glücksbringers als Tischdekoration ist völlig ausreichend.
Lustigerweise könnte Schweinefleisch tatsächlich ein doppeltes Glücksessen sein, wenn Sie bedenken, dass Wiesenklee eine Lieblingsspeise der lustigen Paarhufer ist. Leider werden Mastschweine heutzutage im Prinzip nur noch mit Industrieabfällen gefüttert, worunter sich garantiert keine Kleeblätter befinden. Trotzdem stehen kleine Ferkel jedes Jahr auf meinem Silvestermenü; als Dessert in Marzipanform.
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Immer wenn es etwas zu verschenken gibt, ist der Adel nicht weit. Vielleicht begann deshalb der britische Hochadel spätestens im 12. Jahrhundert damit, seine Schlösser mit Kaminöfen (englisch stoves) und Schornsteinen (englisch chimneys) auszustatten. Bis weit in das 16. Jahrhundert hinein blieben diese simplen Ausstattungsmerkmale allerdings der Oberschicht vorenthalten. Wer unter Elisabeth I. ein reicher Kaufmann war oder dem niederen Adel angehörte, dem wurden als besondere Ehre oftmals weibliche Gäste einquartiert. Die Bedingung dafür war allerdings, dass das Herrenhaus über Räume verfügte, in denen ein warmer Kamin mit Anschluss zu einem
Dass die Entwicklung bis zu vollständig beheizten Häusern jahrhundertelang dauern musste, wird jedem klar, der auch heutzutage noch mit einem Holzkaminofen heizt. Denn wer einfach Holzscheite und Zeitungspapier in seinem Ofen anzündet, der sieht nach wenigen Minuten so aus wie 
Für das stämmige Grundgerüst des dreidimensionalen Kaminofens verwendete ich Tonpapier in fünf verschiedenen Farben. Zum Auffüllen der Hohlräume nahm ich des Weiteren gewöhnliches Styropor zur Hilfe. Das Backsteinmuster kam durch Modellierpaste, Malerkrepp und eine geringe Auswahl an Acrylfarben zustande. Als Werkzeuge sollten Sie sich zudem
eine Schere, ein scharfes Bastelmesser, verschiedene Pinsel, einen Spachtel, ein Falzbeil samt Lineal, einen Bastelkleber auf Wasserbasis und einen flüssigen Haushaltskleber zurechtlegen. Die Bauteile des Kamins befinden sich auf meinen DIN A4 Bastelschablonen (
Ich begann mit der Bodenplatte, auf welcher der Kamin später steht. Aufgrund der Größe musste ich dafür diverse Schablonen zunächst verlängern. Dazu schnitt ich Schablone #1 und Schablone #2 zurecht und klebte beide Vorlagen an der Markierung A mithilfe von Klebeband aneinander. Aus dem daraus entstandenen Element fertigte ich mir gleich darauf die Bodenplatte aus zwei Lagen weißem Tonpapier an.
Als Nächstes fertigte ich von Schablone #3 die tragenden Seitenwände an. Immer wenn ich nach dem Verstärken und Falzen ein Wandelement fertiggestellt hatte, steckte ich es in die weiße Bodenplatte. Die Klebelaschen der Wände bestrich ich darauffolgend mit Kleber und knickte diese auf der Bodenplattenrückseite um. Somit waren die tragenden Wände fest im Boden verankert.
Beim Entwerfen des Kamins habe ich mich teilweise am Dativius-Victor-Bogen orientiert, was meiner Meinung nach an der Kaminofendecke besonders zum Vorschein kommt. Um auch die oberen Klebelaschen der Wände verankern zu können, fertigte ich Schablone #11 und Schablone #12 an. Nach dem Verlängern, Falzen und Einschneiden, fädelte ich das Element über die Wandklebelaschen und befestigte diese daran. Hinweis: Die Außenlaschen an den Seiten klappte ich nach innen ein und verklebte diese mit sich selbst.
Auch im zweiten Stockwerk dichtete ich wieder die Seitenwände und die Mitte mit Styroporstreifen ab. Um auch die oberen Klebelaschen der Marmorblende verankern zu können, verlängerte ich Schablone #18 mit Schablone #19. Nach dem Präparieren fädelte ich den Boden des letzten Stockes über die Klebelaschen und befestigte diese daran. Die Außenlaschen knickte ich wieder nach innen und verklebte diese mit sich selbst.
Auch als mein Papierkamin schon als solcher zu erkennen war, ließ ich den Bauhelm noch auf, denn das Einziehen der roten Backsteinwand erforderte einen Spachtel und Modellierpaste. Zunächst klebte ich allerdings wie ein Malerlehrling im ersten Lehrjahr die graue Steinwand mühevoll ab. Dafür nahm ich handelsüblichen Malerkrepp zur Hilfe. Wichtig: Auf die Rückwand des Kamins klebte ich ebenfalls ein Backsteinmuster auf.

Bis der Kamin in dieser Form vor mir stand, vergingen gut und gerne drei Wochen, die ich mit Zeichnungen und Modellbauten verbrachte. Das Basteln selbst nahm drei Tage in Anspruch. Günter Loose könnte der Text für das Lied „Marmor, Stein und Eisen bricht” beim Lieben vor solch einem Kamin eingefallen sein. Für mich ist dieser kleine Kamin eine geniale Adventsdekoration und ein kleiner Trost, bis ich mir irgendwann einen echten, prasselnden Kaminofen in mein Zuhause einbauen lassen kann.
Beim Entwerfen der liebenswerten Geschenktüte habe ich mich an nordamerikanischen Lunch Bags orientiert. Die zumeist braunen Originale bestechen durch ihre Geräumigkeit und Anpassungsfähigkeit. Somit spielt es keine Rolle, ob Sie die Weihnachtstüte mit Flaschen, Kosmetika oder Pralinen befüllen. Diese vielseitigen Tüten sind übrigens bereits seit 1852 ein Erfolgsmodell, denn in diesem Jahr patentierte Francis Wolle die erste Papierbeutelmaschine in den USA.
Nichts verkörpert die handlungsorientierte Denkweise unserer transatlantischen Freunde seitdem mehr als Lunch Bags. Die Redewendung „Time is Money!” gilt vor allem für diejenigen, die körperlich schwer arbeiten müssen oder viel unterwegs sind. Wer keine Zeit oder kein Geld für ein gemütliches Mittagessen im Restaurant mit Kollegen hat, der greift in seine Lunch Bag und holt das heraus, was er am Morgen hineingeworfen hat. Wie wichtig diese Papiertüten für die US-Gesellschaft sind, weiß jeder, der gerne amerikanische Sitcoms ansieht.

Für eine Lunch Bag verwendete ich insgesamt vier
Ich begann mit dem Basteln des stabilen Tütenbodens von Schablone #1. Hinweis: Die Außenseite meiner Weihnachtsverpackung ist dunkler als die Innenseite. Deshalb fertigte ich jedes Bauteil in zwei Grüntönen an. Zwischen die beiden Bodenelemente klebte ich ein Stück Tonkarton, sodass später selbst schwere Flaschen nicht unten durchbrechen können. Der Boden ist dabei die Ausnahme. Bei allen anderen Schablonen klebte ich meine beiden Tonpapierfarben direkt und ohne Verstärkung aufeinander.
Nachdem ich die Seiten am Boden und an der Vorderseite angeklebt hatte, fertigte ich zu guter Letzt die Rückseite mit der Verschlusslasche von Schablone #4 an. Mit dem Anbringen dieses Bauteils hatte ich die typische Lunch Bag Form erzeugt. Tipp: Damit die Geschenkverpackung später gut schließt, verschloss ich daraufhin die Tüte und fixierte die Verschlusslasche für 30 Minuten mithilfe von Magneten. Sie könnten dafür auch auf Wäscheklammern zurückgreifen.
Als die Lunch Bag stand, trat das kreative Arbeiten in den Vordergrund. Meine Weihnachtstüte ziert der Kopf von Santa Claus. Die Einzelteile für den lustigen Weißbart befinden sich auf Schablone #5. Die Wangen, die Nase und die
Es hat einen guten Grund, dass das Gesicht nur abwärts der Nasenspitze an der Geschenkverpackung festklebt. Santa Claus ist nämlich ein unverzichtbarer Teil des wiederverschließbaren Verschlusssystems, da die obere Lasche perfekt hinter seiner Bommelmütze einrastet. Abschließend brachte ich die Grußkarte von Schablone #6 ebenfalls auf der Vorderseite der Weihnachtstüte an. Diese besteht aus zwei Teilen und verfügt über ausreichend Platz für Ihre Weihnachtsgrüße.
Das Basteln meiner Weihnachtstüte ist nicht nur ausgesprochen einfach, sondern dauert auch nicht länger als 90 Minuten. Somit haben Sie zum einen im Handumdrehen eine individuelle Geschenkverpackung gezaubert und zum anderen noch genügend Freizeit um die Vorweihnachtszeit zu genießen. Denn trotz Globalisierung ist in Europa der Advent immer noch die Zeit der Entschleunigung und Stille. Allerdings nur, wenn Sie es zulassen.