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Mit Malspiel die Uhr lernen

Wenn Kin­der die Uhr ein­mal ver­stan­den ha­ben, ist es wich­tig die er­lern­te Tech­nik zu ver­tie­fen. Wir ha­ben neun kind­ge­rech­te Mal­spie­le mit un­ter­schied­li­chem Schwie­rig­keits­grad ent­wi­ckelt, mit de­nen sich die Uhr spie­le­risch ver­ste­hen lässt.

Die Vor­la­gen sind für Kin­der ab fünf Jah­ren ge­eig­net. Als Vor­aus­set­zung ist es wich­tig, dass Ihr Kind die Uhr be­reits grund­sätz­lich ken­nen­ge­lernt hat, dazu emp­feh­len wir un­se­re Pa­pier­vor­la­gen. Alle Mal­spie­le müs­sen im Hoch­for­mat, auf ein DIN A4, in schwarz-weiß, aus­ge­druckt wer­den.

Lernen - wie viel Uhr ist es?

Bild von Malspielvorlage zum Uhr lernenDie leich­tes­te Dis­zi­plin, der ins­ge­samt drei Übun­gen, ist das Ab­le­sen der Uhr. Die ver­schie­de­nen Uh­ren zei­gen vol­le und hal­be Stun­den an und Ihr Kind muss die pas­sen­de Uhr­zeit an­kreu­zen. Die nächst schwe­re­re Übung sind Viertel- und Drei­vier­tel­stun­den, wel­che sich mit der zwei­ten Mal­spiels­vor­la­ge, nach dem sel­ben Prin­zip üben las­sen. Als Letz­tes blei­ben noch sie­ben Zif­fern­blät­ter mit Stun­den und ge­nau­er Mi­nu­ten­an­zei­ge. Die Uhr­zeit in Fün­fer­schrit­ten muss Ihr Kind von die­ser Vor­la­ge kor­rekt ab­le­sen.

  • Mit die­sen drei Spie­len soll­te es für Ihr Kind kein Pro­blem mehr sein die Uhr zu le­sen.
  • Als Bo­nus gibt es auf den Vor­la­gen auch vie­le tol­le Uh­ren zum Aus­ma­len.

Welche Uhrzeit zeigt die Uhr?

Bild von wie viel Uhr ist es?Das Ge­hirn prägt sich er­lern­tes ein, wenn ver­schie­de­ne Lö­sungs­we­ge ein­ge­übt wer­den. Auf die­sen drei Mal­spie­len ist die Fra­ge­stel­lung um­ge­dreht, d. h. es ist eine Uhr­zeit an­ge­ge­ben zu die­ser die rich­ti­ge Uhr ge­sucht wer­den muss. Sind auf der ers­ten Vor­la­ge wie­der nur vol­le und hal­be Stun­den ge­sucht, birgt die zwei­te Vor­la­ge wie­der Viertel- und Drei­vier­tel­stun­den. Be­son­ders schwer ist die drit­te Mal­spiel­vor­la­ge die­ser Dis­zi­plin. Hier ir­ri­tie­ren zum ei­nen vie­le gro­ße Uh­ren zum Aus­ma­len und zum an­de­ren wer­den auf die­sem Mal­spiel, Stun­den und ex­ak­te Mi­nu­ten ge­sucht.

Übung - die Uhrzeit einzeichnen

Bild von Uhrzeigern einzeichnenDer­je­ni­ge der die Uhr­zeit so­gar ein­zeich­nen kann, der hat ga­ran­tiert das Prin­zip der Uhr ver­stan­den. Auf die­ser Vor­la­ge ist eine Uhr­zeit ge­sucht, wel­che die Uhr an­zei­gen soll. Auf den Uh­ren feh­len je­doch die Zei­ger, mal der für Stun­den, mal der für Mi­nu­ten und manch­mal so­gar bei­de. Auch auf der zwei­ten Vor­la­ge zum Uhr­zeit ein­zeich­nen ist prä­zi­se Stift­füh­rung ge­fragt, denn wer sei­nen Zug oder Bus nicht ver­pas­sen will, für den ist jede Mi­nu­te wich­tig. Die­se Übung trai­niert üb­ri­gens auch die Fä­hig­keit, eine Uhr ohne Zah­len le­sen zu kön­nen, vie­le Uh­ren zei­gen be­kannt­lich nur die 12 und die 6.

Abschlussprüfung zum Erlernen der Uhr

Bild von Abschlussprüfung zum Uhr lernenAuf die­ser Mal­spiel­vor­la­ge herrscht das reins­te Cha­os, über­all Uh­ren und Zeit­an­ga­ben. Uhr­zei­ger auf den Zif­fern­blät­tern? Fehl­an­zei­ge! Wenn Ihr Kind die rich­ti­ge Uhr­zeit in die­se elf Zif­fern­blät­ter der Ab­schluss­prü­fungs­vor­la­ge ein­zeich­nen kann hat es ga­ran­tiert die Uhr mit Er­folg ver­stan­den. Die Uhr im pri­va­ten Ge­brauch wie wir sie ken­nen ist üb­ri­gens eine re­la­tiv neue Er­fin­dung. Bis auf Bahnhofs- und Kirch­turm­uh­ren gab es erst bis zur Ver­brei­tung der Arm­band­uhr eine re­la­tiv ein­heit­li­che Uhr­zeit für je­der­mann. Heut­zu­ta­ge stel­len sich die meis­ten Uh­ren nach Atom­uhr­zeit, wel­che bei­spiels­wei­se über UKW-Frequenz oder das In­ter­net ver­brei­tet wird.

Fazit

Wenn Sie Ih­rem Kind die Uhr bei­brin­gen, geht die­ses ei­nen Schritt wei­ter in Rich­tung Selbst­stän­dig­keit. Ab jetzt kön­nen Sie ver­ein­ba­ren, um wie viel Uhr es zu Hau­se sein oder wann es mit den Haus­auf­ga­ben be­gin­nen soll. Man könn­te auch sa­gen mit dem er­ler­nen der Uhr­zeit be­gin­nen für ein Kind die Pro­ble­me, wes­halb die­se spä­tes­tens in der ers­ten Klas­se von Schul­sei­ten aus ge­lehrt wird.

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Kokospapier für Bastler - Erfahrungen

Die Ko­kos­nuss ist eine wahn­sin­nig viel­sei­ti­ge Frucht. Das Frucht­fleisch ist ess­bar und die Milch zum Trin­ken, dass weiß je­der. Doch wuss­ten Sie, dass aus der höl­zer­nen Nuss­scha­le Pa­pier her­ge­stellt wird? Die­ses Pa­pier ist nicht zum Schrei­ben, je­doch für Bast­ler äu­ßerst in­ter­es­sant. Was Sie aus Ko­kos­pa­pier bas­teln kön­nen und wie die­ses her­ge­stellt wird, habe ich hier für Sie zu­sam­men­ge­tra­gen.

Papierfasern sind sehr hochwertig

Bild von buntem KokospapierDer Name Ko­kos­pa­pier kommt von den Ko­kos­fa­sern. Die­se Hart­fa­sern wer­den di­rekt nach der Ern­te von der Frucht ge­trennt und für ei­ni­ge Mo­na­te in Tanks mit Meer­was­ser ge­legt, die­ser Vor­gang wird als Was­ser­rös­te be­zeich­net. Nach dem Rös­ten wer­den die Ko­kos­fa­sern ab­ge­spült, aus­ge­klopft und sind an­schlie­ßend be­reit zur Wei­ter­ver­ar­bei­tung. Für eine Ton­ne Ko­kos­fa­sern wer­den zwölf- bis drei­zehn­tau­send Ko­kos­nüs­se be­nö­tigt.

  • Die Nüs­se wer­den na­tür­lich nicht nur we­gen den Fa­sern ge­ern­tet, son­dern we­gen der Milch und dem Frucht­fleisch (Ko­kos­nuss­öl). Die höl­zer­nen Fa­sern sind also eher ein Ab­fall­pro­dukt, wel­ches ver­wer­tet wird.
  • Aus den 15 - 30 Zen­ti­me­ter lan­gen Fa­sern wer­den haupt­säch­lich Sei­le und Dämm­ma­te­ri­al her­ge­stellt. Ko­kos­fa­sern sind re­sis­tent ge­gen Ver­rot­tung, Schim­mel und was­ser­ab­wei­send, wes­halb sie des Wei­te­ren als Füll­stoff für Pols­ter­mö­bel oder Tep­pi­che ver­wen­det wer­den.

Bild von buntem KokospapierEine Ko­kos­fa­ser be­steht zu zir­ka 44% aus Zel­lu­lo­se und zu 45% aus Li­gnin, es ist des­halb ein Ein­fa­ches aus die­sem Roh­stoff auch Pa­pier her­zu­stel­len. Die Fa­sern wer­den für die Pa­pier­her­stel­lung ver­klei­nert und als Mat­tress (Wirr­fa­sern) be­zeich­net. Durch den na­tür­li­chen Braun­ton der Ko­kos­fa­sern ist auch ge­färb­tes Ko­kos­pa­pier eher dun­kel und matt.

Basteln mit Kokospapier

Bild von gebasteltem Affen aus KokospapierAuf dem Bild se­hen Sie ei­nen Af­fen­kopf, wel­cher haupt­säch­lich aus ge­färb­tem Ko­kos­pa­pier, mit ei­ner Gram­ma­tur von 250 g/m², be­steht. Gleich gut zu er­ken­nen sind die ein­zel­nen Ko­kos­fa­sern. Das Ma­te­ri­al fühlt sich an wie ein Ei­er­kar­ton und ist ge­ruchs­neu­tral.

  • Ko­kos­pa­pier lässt sich aus­schließ­lich mit flüs­si­gem Kle­ber kle­ben, har­mo­niert da­für pro­blem­los mit an­de­ren Bas­tel­ma­te­ria­li­en wie Ton­pa­pier oder Bast.
  • Durch die di­cken Fa­sern lässt sich Ko­kos­pa­pier nur sehr schlecht be­ma­len. Vor al­lem fei­ne Li­ni­en las­sen sich nur sehr schwer, in ge­ra­der Form, auf­zeich­nen.
  • Ob­wohl sich Ko­kos­pa­pier sehr höl­zern und hart an­fühlt, ist es bieg­sam ähn­lich wie Fa­ser­sei­de. Beim Af­fen könn­ten Sie bei­spiels­wei­se die Oh­ren dau­er­haft nach hin­ten bie­gen, da­durch wür­den ein­zel­ne Fa­sern zwar bre­chen, das Ko­kos­pa­pier wür­de je­doch nicht ein­rei­ßen.
  • Es ist pro­blem­los mög­lich mit die­ser Pa­pier­sor­te sau­ber zu ar­bei­ten, denn ob­wohl es so aus­sieht, brö­selt das Pa­pier nicht und lässt sich sehr gut mit ei­ner Pa­pier­sche­re oder mit ei­nem Bas­tel­mes­ser zu­schnei­den.

Fazit, Preis und Qualitätsmerkmale

Ko­kos­pa­pier ist ein öko­lo­gi­scher Werk­stoff und per­fekt da­für ge­eig­net, wenn Sie Bas­tel­mo­ti­ve rus­ti­ka­ler dar­stel­len wol­len.

Ach­ten Sie beim Kauf auf ech­tes Ko­kos­pa­pier. Oft­mals sind die Ko­kos­fa­sern auch mit Kar­ton­pa­pier ver­mischt, dies hat re­la­tiv we­nig mit Ko­kos­pa­pier zu tun. Un­se­re Er­fah­rung hat ge­zeigt, dass zu dün­nes Pa­pier sich nicht gut zum Bas­teln eig­net, wir emp­feh­len eine Gram­ma­tur von min­des­tens 200 g/m².

Preis­lich ge­se­hen ist Ko­kos­pa­pier kein Schnäpp­chen und ge­ra­de noch er­schwing­lich. Ein ge­färb­ter Satz mit 10 Pa­pier­sei­ten und ei­ner Gram­ma­tur von 250 g/m² kos­tet zir­ka 6,00 Euro. Ko­kos­pa­pier ist eben ein exo­ti­sches Ma­te­ri­al für exo­ti­sche Bas­tel­mo­ti­ve.

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Vorlage - Uhr lernen

Sie möch­ten mit Ih­rem Kind spie­le­risch die Uhr ler­nen und Ih­nen fehlt eine Idee, wie Sie vor­ge­hen könn­ten? Für Er­wach­se­ne ist das Le­sen der Uhr eine eher ba­na­le Sa­che, für Kin­der hin­ge­gen ist die­se Auf­ga­be eine gro­ße Her­aus­for­de­rung, nicht nur weil Uh­ren im­mer an­ders aus­se­hen. Wir ha­ben ver­schie­de­ne Vor­la­gen er­stellt, mit­hil­fe die­ser Sie Ih­ren Schütz­ling auf alle Ge­ge­ben­hei­ten vor­be­rei­ten kön­nen.

Papiervorlagen zum Herunterladen

Bild von PapieruhrDen Bau­satz zum Ler­nen der Uhr kön­nen Sie sich im PDF-Format her­un­ter­la­den, in­dem Sie auf das Bild kli­cken. In der Da­tei be­fin­den sich ver­schie­de­ne Zif­fern­blät­ter und zwei Zei­ger. Das Ein­zi­ge was Sie nach­dem Aus­dru­cken be­nö­ti­gen sind Mus­ter­beu­tel­klam­mern oder Bas­tel­pins. Mit die­sen Hilfs­mit­teln kön­nen die Zei­ger zum ei­nen an der Pa­pier­uhr be­fes­tigt wer­den und zum an­de­ren blei­ben die­se trotz­dem be­weg­lich.

  • Wenn Sie die Uh­ren in­ner­halb der PDF-Datei ver­än­dern möch­ten, kön­nen Sie sich das Gan­ze auch im ODS-Format her­un­ter­la­den.
  • Die Zif­fern­blät­ter in­ner­halb der Vor­la­gen sind mit ara­bi­schen und rö­mi­schen Zah­len, mit Mi­nu­ten­an­zei­ge oder blan­ko. Des Wei­te­ren be­fin­det sich eine ame­ri­ka­ni­sche Di­gi­tal­an­zei­ge in je­der der Da­tei­en.

Uhr lernen so geht’s

Nach­dem Sie die Uh­ren Ih­rer Wahl kurz zu­sam­men­ge­bas­telt ha­ben, kön­nen Sie di­rekt los­le­gen. Ein ge­eig­ne­tes Al­ter zum Ler­nen der Uhr ist zwi­schen fünf und sie­ben Jah­ren.

Bild von Uhr aus Papier

  • Zu­nächst soll­ten Sie die Blan­ko­vor­la­ge ver­wen­den und den gro­ßen Minuten- und den klei­nen Stun­den­zei­ger er­klä­ren. In der Re­gel müs­sen Sie gar nicht so viel prä­zi­sie­ren, son­dern kind­ge­rech­te Fra­gen stel­len. Mei­ne Toch­ter wuss­te schon das sich die Zei­ger gleich­mä­ßig be­we­gen, das ein Tag 24 Stun­den hat und das sie, wenn der klei­ne Zei­ger auf der acht steht ins Bett muss.
  • Im An­schluss ver­wen­den Sie die Vor­la­ge mit den ara­bi­schen Zif­fern, ohne Mi­nu­ten. Hier er­klä­ren Sie zu­nächst die Stun­den. Fan­gen Sie mit gan­zen Stun­den an. Stel­len Sie die Uhr bei­spiels­wei­se auf eine Zeit, um die­se Ihr Kind un­ter der Wo­che auf­ste­hen muss und fra­gen Sie wie­der, wie viel Uhr das ist und was da pas­siert. Dre­hen Sie den Spieß um und las­sen Sie Ihr Kind eine Uhr­zeit ein­stel­len, wenn Sie bei­spiels­wei­se im­mer zu ei­ner be­stimm­ten Zeit es­sen oder zum Sport ge­hen.
  • Nun kön­nen Sie zur Uhr mit Mi­nu­ten­an­zei­gen kom­men. Bei ei­nem Kind mit fünf oder sechs Jah­ren soll­ten Sie wirk­lich nicht zu viel ins De­tail ge­hen. Er­klä­ren Sie ein­fach das es auch hal­be und vier­tel Stun­den gibt und wie das Gan­ze dann aus­sieht.

Tipp: Las­sen Sie Ihr Kind Ih­nen die Uhr er­klä­ren, er­gän­zen Sie im­mer nur wenn es ein­mal ir­gend­wo hakt.

Uhren lesen für Spezialisten

Bild von Vorlage für DigitaluhrEine Di­gi­tal­uhr ist eine fei­ne Sa­che, lässt sich an die­ser die ex­ak­te Uhr­zeit ab­le­sen. Im an­gel­säch­si­schen Sprach­raum wer­den je­doch nur die Zah­len 1 - 12 und nicht un­se­re „Mi­li­tär­zeit” ver­wen­det. Die Zah­len wer­den mit AM und PM er­gänzt, um die Ta­ges­zeit fest­zu­le­gen. Die Ab­kür­zun­gen kom­men üb­ri­gens aus dem La­tei­ni­schen und nicht wie oft ver­mu­tet aus dem Eng­li­schen. Das M steht für me­ri­dies (Mit­tag), das A für ante (vor­her) und das P für post (da­nach).

  • Beim Ler­nen die­ser Uhr­zeit hilft im­mer eine Esels­brü­cke - AM steht für am Mor­gen.
  • Wenn Ihr Kind ge­ra­de la­tei­ni­sche Zah­len ler­nen muss, be­fin­det sich da­für auch die pas­sen­de Vor­la­ge in den Da­tei­en. Mir hat es da­mals sehr ge­hol­fen die la­tei­ni­schen Zei­chen auf ei­nem Zif­fern­blatt zu se­hen, um di­rekt zu wis­sen, um wel­che Zahl es sich han­delt.

Erfahrung und Fazit

Der Vor­teil un­se­rer Vor­la­gen ge­gen­über ei­ner ech­ten Uhr ist, dass Ihr Kind spie­le­risch und ein­fach die ver­schie­de­nen Uhr­zei­ten ein­stel­len kann, ohne et­was ka­putt zu ma­chen.

Die meis­ten Kin­der wün­schen sich spä­tes­tens mit sechs Jah­ren eine ei­ge­ne Arm­band­uhr und ab da kön­nen Sie auch pro­blem­los mit dem Ler­nen an­fan­gen. Schu­lisch wird das Le­sen der Uhr auch in der ers­ten Klas­se ge­lehrt.

Als El­tern bringt es auch Nach­tei­le, wenn Ihr Kind die Uhr le­sen kann, ge­wöh­nen Sie sich schon ein­mal an den Satz: „Nur noch fünf Mi­nu­ten Papa.”

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