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Was mit Kindern basteln? Laminierte Stimmungssmileys für die Pinnwand

El­tern sind oft be­sorgt, wenn ihr Nach­wuchs nicht ger­ne bas­telt oder malt. Schließ­lich könn­ten Vor­schul­kin­der, die sich sel­ten krea­tiv be­tä­ti­gen, spä­ter Schwie­rig­kei­ten beim Schrei­ben­ler­nen ha­ben. Des­halb über­prü­fen Ärz­te bei der U8-Untersuchung un­ter an­de­rem die fein­mo­to­ri­schen Fä­hig­kei­ten¹ ei­nes Kin­der­gar­ten­kin­des. Dies setzt Müt­ter, Omas, Nan­nys und Er­zie­he­rin­nen mas­siv un­ter Druck, die bei je­der Ge­le­gen­heit zur Sche­re oder zum Pin­sel grei­fen müs­sen, ob­wohl sie viel­leicht selbst un­gern bas­teln. So­gar in pri­va­ten Klein­kind­grup­pen wer­den An­läs­se wie Os­tern oder Weih­nach­ten ge­nutzt, um pas­sen­de Hand­ar­bei­ten zu fer­ti­gen. Eine oft sinn­freie Be­schäf­ti­gung, bei der jun­ge Frau­en auf win­zi­gen Stüh­len mit hoch­ro­tem Kopf sit­zen, wäh­rend ihre Zwer­ge die Ma­te­ria­li­en plan­los hin und her tra­gen.

Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass ein deutsches Kind erst ab dem vierten Lebensjahr angeleitete Bastelarbeiten durchführen kann. Selbst dann ist darauf zu achten, einfache Arbeiten auszuführen, die im Idealfall technisch unterstützt werden bspw. Laminiergerät, Schablonen, etc.

„Fri­days for Fu­ture” ap­pel­liert an die Be­völ­ke­rung: „Hört auf die Wis­sen­schaft!” Doch wenn es um Krea­ti­vi­tät geht, soll­ten El­tern lie­ber der Ber­li­ner Band Cul­cha Can­de­la² Be­ach­tung schen­ken. Die­se singt tref­fend: „Kei­ner fragt wie­so, kei­ner fragt war­um, kei­ner fragt wie’s geht, denn es geht schon von al­lein.”

  • Be­reits Fried­rich Frö­bel er­kann­te in der ers­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts, dass das Spiel erst ab dem vier­ten Le­bens­jahr all­mäh­lich durch das Werk­schaf­fen³ er­setzt wird.

Dem­nach wer­den selbst schein­bar simp­le Ba­by­bas­te­lei­en wie das Er­stel­len von Hand- oder Fuß­ab­drü­cken mit Salz­teig vom Men­schen erst ab ei­nem Al­ter von min­des­tens 48 Mo­na­ten⁴ als be­wuss­tes Er­leb­nis wahr­ge­nom­men.

An einer korkbraunen Pinnwand hängt ein emotionsgeladenes Rad, das wie ein strahlend gelber Smiley anmutet. Der Smiley erstrahlt mit blauen Augen, und seine Nase wird von einer silbernen Musterbeutelklammer gebildet. Die dahinter liegende Scheibe ist so eingestellt, dass sein Mund in einem fröhlichen Lachen erscheint, Zähne und Zunge deutlich sichtbar. Neben dem Smiley befindet sich eine kleine Tafel mit einer tiefgrünen Schreibfläche, auf der in weißer Kreide das Wort "Bäh" geschrieben steht, wodurch der Smiley noch verschmitzter wirkt. Stimmungsbarometer mit Kindern basteln – Idee: Veronika Helga Vetter (Papierkünstlerin & Stellvertretende Filialleiterin Lidl Linz)

Doch na­tür­lich ist je­des Kind ein­zig­ar­tig und ins­be­son­de­re Jun­gen be­nö­ti­gen in der Re­gel et­was län­ger, bis sie aus­rei­chen­de Kör­per­be­herr­schung be­sit­zen, um eine klei­ne Bas­tel­ar­beit er­folg­reich ab­zu­schlie­ßen.

Ob ein Vor­schü­ler be­reit für Sche­re und Pa­pier ist, lässt sich an fol­gen­den Merk­ma­len er­ken­nen, die sich be­reits im vier­ten Le­bens­jahr⁵ ent­wi­ckelt ha­ben soll­ten:

  • Das Kind kann sich selbst­stän­dig an­zie­hen und Mahl­zei­ten ohne Hil­fe ein­neh­men.
  • Es be­glei­tet sei­ne Hand­lun­gen nicht mehr mit ver­ba­len Mo­no­lo­gen, son­dern führt Tä­tig­kei­ten größ­ten­teils still aus.
  • Es hat be­reits die Ge­schick­lich­keit, ein Drei­eck von ei­ner Vor­la­ge nach­zu­zeich­nen.

Sind all die­se Vor­aus­set­zun­gen er­füllt, kön­nen El­tern, Ver­wand­te oder Er­zie­he­rin­nen an­ge­lei­te­te Hand­ar­bei­ten mit ih­rem Schütz­ling durch­füh­ren.

In einem faszinierenden Splitscreen entfaltet sich eine zauberhafte Szene, wobei etwa 85% des Bildes vom linken Foto eingenommen werden. Links erstrahlen zwei Figuren von Pumuckl, liebevoll gebastelt als laminierte Emotionsräder. Die beiden verschmitzten Klabautermänner stehen vor einer Pinnwand, die kunstvoll mit Legosteinen in pastellfarbenen Tönen von Blau, zartem Magenta und Lila umrahmt ist. Die Pumuckl-Figuren selbst sind in sanften Farben gestaltet, die einen reizvollen Kontrast zum farbenfrohen Hintergrund bilden. Rechts hingegen präsentiert sich eine vertikale Reihe von sechs Pumuckl-Mündern, die die verschiedenen Emotionen des Stimmungsrads darstellen. Diese Mundschablonen, die Emotionen wie Verärgerung, Zufriedenheit, Albernheit, Angst, Unglück und Glücklichsein abbilden, sind Teil einer herunterladbaren PDF-Datei, die der Benutzer kostenlos nutzen kann. Die gesamte Fotocollage, von der ersten Idee bis zur endgültigen Umsetzung, ist das Werk von Veronika Helga Vetter, einer talentierten Photoshop-Meisterin aus Linz, Oberösterreich

Nun, da das Ein­stiegs­al­ter fest­ge­legt ist, stellt sich die Fra­ge, wel­che Bas­tel­pro­jek­te für Vier­jäh­ri­ge ge­eig­net sind. Es soll­te et­was sein, das schnell zu ei­nem sicht­ba­ren Er­folg führt, denn für Kin­der­gar­ten­kin­der ist die An­er­ken­nung ih­rer Leis­tun­gen ein wich­ti­ger Be­stand­teil der Cha­rak­ter­bil­dung.

[Dem Kind] ge­nügt es nicht mehr, sei­ner selbst wil­len ge­liebt zu wer­den. Es möch­te jetzt auch we­gen sei­ner Fä­hig­kei­ten, sei­ner Fer­tig­kei­ten und sei­nes Ver­hal­tens ge­schätzt wer­den.

Diek­mey­er, Ul­rich: Das El­tern­buch 4. Un­ser Kind im 4. Le­bens­jahr. Voll­stän­dig über­ar­bei­te­te und er­wei­ter­te Neu­aus­ga­be. Ham­burg: Ro­wohlt Ta­schen­buch Ver­lag 1994.

Auf einem edlen Kartonstück, das mit feiner Elefantenhaut bespannt ist, präsentieren sich zwei bezaubernde, laminierte Emotionsräder in Form von Smileys. Die beiden Figuren strahlen in sanften Pastelltönen – der eine in einem zarten Violett, der andere in einem himmlischen Blau. Ihre Gesichter sind ausdrucksstark gestaltet: Der violette Smiley zeigt eine neugierige Überraschung, während der blaue Smiley keck die Zunge herausstreckt und eine verspielte Fröhlichkeit ausdrückt. Umrahmt werden die Smileys von einer zauberhaften Bordüre aus Legosteinen in zarten Pastellfarben – Blau, leichtes Magenta und Lila, die einen harmonischen Kontrast zu den strahlenden Farben der Smileys bilden. Diese liebevolle Gestaltung, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch kindgerecht ist, lädt dazu ein, die verschiedenen Emotionen der Smileys spielerisch zu entdecken. Die gesamte Szene, von der ersten Idee bis zur endgültigen Umsetzung, ist ein Werk der talentierten Künstlerin Veronika Helga Vetter

Wäh­rend die Deut­schen in der Leicht­ath­le­tik im in­ter­na­tio­na­len Ver­gleich zum Mit­tel­feld ge­hö­ren, sind sie im Ge­rä­te­sport un­über­trof­fen. Die­sen Ge­dan­ken soll­ten auch El­tern im Hin­ter­kopf be­hal­ten, wenn sie mit ih­ren Spröss­lin­gen ers­te Bas­tel­er­fol­ge fei­ern möch­ten. An­statt also so­fort von Grund auf et­was er­schaf­fen zu wol­len, lohnt es sich bei­spiels­wei­se, ein La­mi­nier­ge­rät zu nut­zen.

Hier­mit las­sen sich in Ver­bin­dung mit Mus­ter­beu­tel­klam­mern⁶ un­ter­schied­li­che Emo­ti­ons­rä­der bas­teln, die nicht nur wit­zig aus­se­hen, son­dern zu­gleich nütz­li­che Hel­fer sind. Schließ­lich ha­ben selbst in­tro­ver­tier­te Kin­der mit ei­nem Pinn­wands­mi­ley die Mög­lich­keit, ihre der­zei­ti­ge Stim­mung zum Aus­druck zu brin­gen.

Auf einer hellbraunen Korkplatte ruhen die charmanten Figuren Peppa Wutz und ihr kleiner Bruder George Wutz, beide kunstvoll als laminierte Emotionsräder gestaltet. Ihre fröhliche Stimmung wird durch die liebevoll arrangierten Fast-Food-Leckereien von McDonald's unterstrichen. Diese Miniaturen, die aus Fimo-Modelliermasse gefertigt und in Puppenhausgröße gehalten sind, umfassen Pommes Frites, Cheeseburger und Coca Cola – all die Köstlichkeiten, die kleine Kinderherzen höherschlagen lassen. Mit der Schablone von Veronika Helga Vetter können nicht nur Smileys als laminierte Stimmungsräder gebastelt werden, sondern auch die beliebten Figuren aus Peppa Wutz. All dies ist in einer umfassenden PDF-Datei enthalten, die zum kreativen Basteln einlädt

Ich fühle mich bäh

Sind ein La­mi­nier­ge­rät so­wie pas­sen­de Ther­mohül­len vor­han­den, stellt sich nur noch die Fra­ge, wie so ein Stim­mungs­ba­ro­me­ter ge­bas­telt wird. Al­les be­ginnt mit dem Öff­nen mei­ner PDF-Da­tei, in der sich ver­schie­de­ne Vor­la­gen für Emo­ti­ons­rä­der be­fin­den. Da­bei ist es mit­hil­fe mei­ner Scha­blo­nen mög­lich, so­wohl ei­nen klas­si­schen Smi­ley wie auch den Pumuckl oder Peppa Wutz als Feed­back­schei­be zu nut­zen. Trotz for­ma­ler Un­ter­schie­de drü­cken alle Fi­gu­ren die­sel­ben Emo­tio­nen aus: fröh­lich, trau­rig, über­rascht, al­bern, ängst­lich und un­zu­frie­den.

Ein faszinierender Splitscreen zeigt den kreativen Prozess, ein Emotionsrad für Kinder zu basteln. Auf der linken Seite sind die benötigten Einzelteile zu sehen: Ein farbenfrohes Gesichtsrad und ein Kreis, der sechs unterschiedliche Emotionen darstellt. Zudem liegt eine silberne Musterbeutelklammer bereit. Diese Elemente wurden mithilfe einer Schablone direkt auf farbiges Tonpapier gedruckt und teilweise liebevoll mit Buntstiften koloriert. Die rechte Seite des Splitscreens zeigt die Vorbereitung für den Laminiervorgang. Hier werden die Einzelteile sorgfältig in eine Thermohülle mit 125 Mikron gesteckt, um sie für den nächsten Schritt zu sichern. Diese künstlerische Arbeit stammt von Veronika Helga Vetter, einer renommierten Papiermeisterin aus Linz, Österreich, bekannt aus dem ZDF-Fernsehgarten. Das Foto wurde ursprünglich auf GWS2.de veröffentlicht - Juli 2024

In mei­nem Fall druck­te ich die ge­wünsch­te Scha­blo­ne di­rekt auf ei­nen far­bi­gen DIN-A4-Tonpapierbogen, der eine Gram­ma­tur von 130 g/m² be­saß. Nach dem Ko­lo­rie­ren und Aus­schnei­den gab ich die bei­den prä­pa­rier­ten Schei­ben in eine glän­zen­de Ther­mohül­le mit 125 Mi­kron.

Das Laminieren

Als Nächs­tes schal­te­te ich mein Heiß­la­mi­nier­ge­rät ein und war­te­te ge­dul­dig, bis die Ma­schi­ne ihre Be­triebs­be­reit­schaft si­gna­li­sier­te.

Ein eindrucksvoller Splitscreen zeigt den kreativen Einsatz eines Amazon Basics 3-in-1-Thermolaminiergeräts für A4-Größe in elegantem Schwarz, das über Funktionen zum Schneiden, Stanzen und Abrunden von Ecken verfügt. Auf der linken Seite wird veranschaulicht, wie eine Thermohülle mit den Einzelteilen eines Emotionsrades sorgfältig mit der geschlossenen Seite zuerst in das Laminiergerät eingeführt wird. Die rechte Seite zeigt die Thermohülle zur Hälfte durch das Gerät gelaufen, wobei der Unterschied zwischen dem bereits eingeschweißten Teil und dem noch unbearbeiteten Abschnitt deutlich erkennbar ist. Dieses bildhafte Zusammenspiel vermittelt nicht nur die technische Präzision des Laminiergeräts, sondern auch die sorgfältige Handarbeit, die in die Erstellung des Emotionsrades fließt

An­schlie­ßend führ­te ich die ge­füll­te Ther­mohül­le mit der ge­schlos­se­nen Fo­li­en­sei­te vor­aus in den Ein­zug. Die Wal­zen zo­gen die Hül­le sanft und au­to­ma­tisch durch das 150 Grad hei­ße La­mi­nier­ge­rät, wo­durch der Kunst­stoff schmolz und mei­ne Stim­mungs­ra­d­ein­zel­tei­le dau­er­haft hin­ter ei­ner schüt­zen­den Fo­lie ver­sie­gelt wur­den.

  • Nach dem Aus­küh­len schnitt ich die bei­den Schei­ben sorg­fäl­tig aus, wo­bei ich ei­nen zwei Mil­li­me­ter brei­ten Plas­tik­rand ste­hen ließ, da­mit die Pa­pier­kan­ten groß­zü­gig la­mi­niert blie­ben.

Dar­auf­hin nahm ich ei­nen Eye­let Set­ter zur Hand und stanz­te da­mit prä­zi­se je­weils ein Loch in die vor­ge­zeich­ne­ten Mar­kie­run­gen.

Das Rad

Zu gu­ter Letzt fand die „Hoch­zeit“ mei­ner ein­ge­schweiß­ten Schei­ben statt. Hier­zu fä­del­te ich zu­nächst eine ge­wöhn­li­che Mus­ter­beu­tel­klam­mer durch die Nase der Ge­sichts­front. Un­mit­tel­bar da­nach füg­te ich den Mund­kreis auf der Rück­sei­te an.

In einer ansprechenden Collage mit vier Fotografien wird der schrittweise Entstehungsprozess eines Stimmungsrades dargestellt. Im ersten Bild sind die laminierten und sorgfältig ausgeschnittenen Papierteile zu sehen, die für den Bau des Emotionsrades benötigt werden. Auf dem zweiten Bild ruht ein Eyelet Setter auf der Vorderseite des Gesichts, bereit, präzise Löcher an den markierten Stellen zu stanzen. Das dritte Bild zeigt eine geschlossene Musterbeutelklammer, die auf den laminierten Einzelteilen vor den bereits gestanzten Löchern platziert wurde. Schließlich enthüllt das vierte Bild die Rückseite des Emotionsrades, wobei die Klammer eingefädelt und ihre Beine gespreizt wurden, sodass das Rad nun drehbar ist und das Werk vollendet erscheint

Nach­dem ich die bei­den Rä­der fest an­ein­an­der­ge­drückt hat­te, bog ich die Klam­mer­bei­ne aus­ein­an­der, um mein Stim­mungs­ba­ro­me­ter end­gül­tig fer­tig­zu­stel­len.

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¹Li­san­der, Eva-Lotta: Mein Sohn kann nicht ma­len. urbia.de (07/2024).
²Cul­cha Can­de­la: Von al­lein. youtube.com (07/2024).
³Neu­mann, Wer­ner: Wer­ken und Bil­dung. Eine Stu­die zur päd­ago­gi­schen Be­deu­tung der Werk­ar­beit. Bad Heil­brunn: Ver­lag Ju­li­us Klink­hardt 1986.
⁴Willne­cker, Pe­tra & Ge­org Zeiss­ner: Bas­teln von A bis Z. Tipps und Ideen für das Bas­teln mit Kin­dern. Köln: Stam Ver­lag 1995.
⁵Diek­mey­er, Ul­rich: Das El­tern­buch 4. Un­ser Kind im 4. Le­bens­jahr. Voll­stän­dig über­ar­bei­te­te und er­wei­ter­te Neu­aus­ga­be. Ham­burg: Ro­wohlt Ta­schen­buch Ver­lag 1994.
⁶Vet­ter, Ve­ro­ni­ka Hel­ga: Wo­für sind Mus­ter­beu­tel­klam­mern und gibt es Al­ter­na­ti­ven? gws2.de (07/2024).

Ve­ro­ni­ka Hel­ga Vet­ter ist frei­schaf­fen­de Kunst­hand­wer­ke­rin und Web­gra­fi­ke­rin aus dem Frei­staat Bay­ern. Im Som­mer 2021 nach Ös­ter­reich aus­ge­wan­dert, be­treibt die wert­kon­ser­va­ti­ve Ehe­frau und zwei­fa­che Mut­ter seit über zehn Jah­ren di­ver­se In­ter­net­prä­sen­zen. Auf GWS2.de stellt „Vro­ni” nicht nur Bas­tel­an­lei­tun­gen, son­dern auch Vor­dru­cke und Kin­der­mal­spie­le kos­ten­los zur Ver­fü­gung. Ihr Mot­to: Je ka­put­ter die Welt drau­ßen, des­to hei­ler muss sie zu Hau­se sein. (Rein­hard Mey)


Kategorie: Basteln
  • MademoiselleCaroline sagt:

    Peppa Pig auf der Scha­blo­ne ist welt­klas­se! Mei­ne bei­den Mäu­se schau­en Peppa Pig im­mer zum Früh­stück auf Su­per RTL und sind gro­ße Fans. Wir ha­ben ver­schie­de­ne Stim­mungs­rä­der ge­bas­telt und sie sind echt wun­der­schön ge­wor­den.

    Al­ler­dings habe ich selbst­kle­ben­de La­mi­nier­fo­li­en ge­nom­men, da ich kein La­mi­nier­ge­rät be­sit­ze und auch keins kau­fen woll­te. Die sind zwar teu­er, funk­tio­nie­ren aber ge­nau so gut, kann ich emp­feh­len. <3 Caro

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