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Wie funktioniert Backpapier?

Als Kind vom Lan­de mit ei­nem gro­ßen Freun­des­kreis be­kam ich ei­gent­lich tag­täg­lich Schimp­fe von Er­wach­se­nen. An eine Stand­pau­ke er­in­ne­re ich mich je­doch heu­te noch ge­nau, denn die hat­te et­was mit Pom­mes fri­tes zu tun. Da­mals hat­te je­der Haus­halt mei­ner Nach­bar­schaft Tief­kühl­tru­hen, die grö­ßer als Sär­ge wa­ren, so auch die El­tern mei­nes Freun­des, bei dem ich ei­nes Ta­ges zu Gast war. Va­ter und Mut­ter wa­ren au­ßer Haus und wir hat­ten Heiß­hun­ger auf et­was Def­ti­ges. Also an­gel­ten wir eine Pa­ckung Pom­mes fri­tes aus dem Eis­schrank, öff­ne­ten den Back­ofen, schüt­te­ten die ge­fro­re­nen Kar­tof­fel­strei­fen auf ein Back­blech und dreh­ten auf vol­le Pul­le.

Bild von Backpapier in ZuschnittenNach ei­ner Wei­le streu­ten wir zu­dem noch viel Salz und Pa­pri­ka­pul­ver über die halb ga­ren Pom­mes im Back­ofen. Kurz be­vor un­ser heiß er­sehn­ter Snack nach den An­ga­ben auf der Ver­pa­ckung fer­tig war, kam die Mut­ter des Hau­ses zu­rück. Sie fand in ih­rem Ofen et­was vor, das so aus­sah, als wä­ren ver­kohl­te, gel­be Wür­mer mit ih­rem Back­blech ver­schmol­zen wor­den. Nach ei­nem Don­ner­wet­ter muss­ten wir das Blech zur Stra­fe im Gar­ten mü­he­voll sau­ber schrub­ben. Wie Sie se­hen, er­fuhr ich auf die har­te Tour, war­um man im­mer ein Back­pa­pier (eng­lisch parch­ment pa­per) un­ter­le­gen soll­te.

Doch Back­pa­pier kann noch viel mehr, als nur da­für zu sor­gen, dass Back­gut nicht am Ofen­ge­schirr an­brennt. Wuss­ten Sie, dass Sie auf Back­pa­pier Teig kne­ten kön­nen, ohne dass die­ser an der Ar­beits­flä­che an­klebt? Au­ßer­dem las­sen sich aus dem Spe­zi­al­pa­pier im Hand­um­dre­hen voll funk­ti­ons­tüch­ti­ge Spritz­beu­tel bas­teln.

When sif­ting dry in­gre­di­ents, sift them onto the parch­ment, then fold the pa­per to form a fun­nel for easy pou­ring.

Ste­wart, Mar­tha: How To Work with Parch­ment. marthastewart.com (05/2016).

Im fol­gen­den Ar­ti­kel er­fah­ren Sie nun, wie Back­pa­pier es schafft so viel­sei­tig ein­setz­bar zu sein und war­um es selbst in Mi­ni­back­öfen nicht brennt.

Das Geheimnis des Backpapiers

Bild von Origami Herz aus Backpapier

Back­pa­pier wird in der Re­gel auf Rol­len in Beige oder ge­bleich­tem Weiß ver­kauft. Es ist auch als Back­trenn­pa­pier be­kannt und gilt als le­bens­mit­tel­echt, aro­ma­dicht so­wie feuchtigkeits- und fett­be­stän­dig.

It is moisture-resistant and grease-resistant [...].

HSW: What is parch­ment pa­per? recipes.howstuffworks.com (05/2016).

  • Die­se ein­zig­ar­ti­gen Ei­gen­schaf­ten ver­dankt Back­pa­pier ei­ner hauch­dün­nen (~1,5 g/m²) beid­sei­ti­gen Si­li­kon­be­schich­tung, wes­halb es zu den Ad­hä­siv­pa­pie­ren ge­hört.
  • Vor dem Auf­tra­gen der Si­li­kon­emul­si­on wird das Back­pa­pier zu­dem noch sa­ti­niert. In der Pa­pier­her­stel­lung be­deu­tet dies, dass die Pa­pier­ober­flä­che mit­hil­fe von hei­ßen Stahl­guss­wal­zen ge­glät­tet (ver­dich­tet) wird und so­mit spä­ter Flüs­sig­kei­ten noch schlech­ter auf­nimmt.

Sa­ti­nie­rung und Si­li­kon­be­schich­tung sind dem­nach maß­geb­lich da­für ver­ant­wort­lich, dass an Back­pa­pier so gut wie al­les ab­perlt. Au­ßer­dem fühlt sich das Spe­zi­al­pa­pier da­durch weich und wachs­ar­tig an.

Warum brennt Backpapier nicht?

Bild von Laugengebäckresten auf Backpapier

Ich be­nut­ze ger­ne die­se klei­nen Mi­ni­back­öfen, um En­er­gie zu spa­ren. Die Back­pa­pier­zu­schnit­te sind je­doch für nor­ma­le Kü­chen­back­öfen ge­fer­tigt und dem­entspre­chend zu groß. Es kam bei mir des­halb schon öf­ter vor, dass das Back­pa­pier ge­brannt hat, und zwar im­mer dann, wenn es für län­ge­re Zeit die Hit­zestä­be be­rühr­te.

Back­pa­pier kann also sehr wohl bren­nen. Wuss­ten Sie, dass selbst nor­ma­les Dru­cker­pa­pier erst bei 232 Grad Cel­si­us brennt? Trotz­dem ist Back­pa­pier we­sent­lich re­sis­ten­ter ge­gen Hit­ze, auch wenn es je nach Her­stel­ler „nur” bis ma­xi­mal 220 Grad Cel­si­us ge­eig­net ist.

Sin­ce Cu­lina­ry Parch­ment is a ge­nui­ne ve­ge­ta­ble parch­ment pa­per, all Pa­per­Chef pro­ducts are safe up to 425°F (218°C). Ho­we­ver, it’s im­portant to make sure the ed­ges of the pa­per do not come in di­rect cont­act with the hot ele­ment.

Wiltshire, Elai­ne: What tem­pe­ra­tu­re is safe for the oven? paperchef.com (05/2016).

  • Der Un­ter­schied zu ge­wöhn­li­chem Pa­pier be­zieht sich näm­lich auf den Zeit­fak­tor. Die Tem­pe­ra­tur­an­ga­ben auf Back­pa­pier gel­ten im­mer für eine Stun­de.

Qualität und preisliche Unterschiede

Bild von einer Rolle Backpapier

Bei Back­pa­pier gibt es gro­ße Un­ter­schie­de, die vor al­lem mit der Hit­ze­be­stän­dig­keit und Wie­der­ver­wend­bar­keit zu­sam­men­hän­gen. In 1-Euro-Läden fin­den Sie oft­mals Back­pa­pie­re, wel­che mit an­de­ren Zu­sam­men­set­zun­gen (Fett­säu­ren, Sal­zen, etc.) be­schich­tet wor­den sind. Die­se kön­nen zum ei­nen meist nur zwei­mal ver­wen­det wer­den und zum an­de­ren sind die­se oft­mals nur bis 200 Grad Cel­si­us be­stän­dig.

  • Ein wei­te­rer Preis­un­ter­schied hängt mit ei­nem Um­welt­aspekt zu­sam­men. Teu­re­res Pa­pier trägt in der Re­gel das FSC-Siegel. Da­mit wird ga­ran­tiert, dass das Back­pa­pier aus nach­hal­ti­ger Forst­wirt­schaft ge­won­nen wur­de.

In der Re­gel wird Back­pa­pier nicht über die Pa­pier­ton­ne re­cy­celt, son­dern kommt in die Rest­müll­ton­ne. Hoch­wer­ti­ge­res Back­pa­pier mit dem oben ge­nann­ten FSC-Siegel ist hin­ge­gen oft­mals auch kom­pos­tier­bar, hier soll­ten Sie die Ver­pa­ckungs­be­schrei­bung be­ach­ten.

Bild von gutem Backpapier in BraunNa­tür­lich spielt es auch preis­lich eine Rol­le, ob das Pa­pier be­reits ge­schnit­ten ist bzw. wie vie­le Me­ter die Ver­pa­ckung be­inhal­tet. Meis­tens ist je­des Back­pa­pier mit TCF de­kla­riert. Dies be­deu­tet je­doch nichts wei­ter als „to­tal­ly chlo­ri­ne free” also chlor­frei. Als Faust­re­gel kön­nen Sie sich mer­ken, dass der Me­ter von qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gem Back­pa­pier zwi­schen 0,37 - und 0,50 Euro kos­tet.

Besonderheiten und Alternativen

  • Ne­ben dem ge­wöhn­li­chen Back­pa­pier gibt es auch Dau­er­back­pa­pier. Streng ge­nom­men ist dies je­doch kein Pa­pier, son­dern be­steht in der Re­gel aus Kunst­stoff oder aus tef­lon­be­schich­te­ten  Glas­fa­ser­ge­we­be (pro­fes­sio­nel­le Kü­chen). Wie der Name sagt, ist die­ses Pa­pier dau­er­haft ein­setz­bar und muss nur re­gel­mä­ßig ge­rei­nigt wer­den.

Tipp: Wenn Sie ein­mal über­haupt kein Back­pa­pier ha­ben und un­be­dingt et­was auf­ba­cken müs­sen, kön­nen Sie auch Alu­fo­lie ver­wen­den. Die Alu­fo­lie soll­te je­doch vor dem Er­hit­zen mit Öl ein­ge­fet­tet wer­den.

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Was ist Kraftpapier?

Sie hat­ten be­stimmt schon et­li­che Male Kraft­pa­pier in der Hand, ohne es zu wis­sen. Die­ses be­son­de­re Pa­pier ge­hört zu den sta­bils­ten Sor­ten die wir aus Zell­stoff­fa­sern her­stel­len kön­nen. In die­sem Ar­ti­kel er­läu­te­re ich Ih­nen, was Kraft­pa­pier über­haupt ist, wo­für es ge­braucht und wie es her­ge­stellt wird.

Wozu wird Kraftpapier gebraucht?

Bild von Dönertüte aus Kraftpapier

Die­se Pa­pier­sor­te wird an Or­ten ein­ge­setzt, die für nor­ma­les Pa­pier le­bens­ge­fähr­lich sind. Be­kann­tes­ter Ver­tre­ter von Kraft­pa­pier ist die Dö­ner­tü­te. Za­zi­ki, Fett und Feuch­tig­keit kön­nen der Tüte nichts an­ha­ben, weil Kraft­pa­pier was­ser­ab­wei­send ist. Des­halb und weil es die höchs­te Fes­tig­keit hat, wird es auch zum Ab­de­cken in La­ckier­werk­stät­ten, als Schmir­gel­pa­pier oder Kom­post­beu­tel ver­wen­det.

  • Auch bei Bast­lern ist Kraft­pa­pier sehr be­liebt. Mit die­ser Pa­pier­sor­te las­sen sich näm­lich Ge­gen­stän­de für drau­ßen her­stel­len, wie bei­spiels­wei­se Vo­gel­häu­ser.
  • Oft­mals wer­den Kar­tons vor dem Ver­schi­cken, noch­mal mit Kraft­pa­pier (Pack­pa­pier) um­wi­ckelt. So ist die Ware dop­pelt ge­schützt und die Kar­tons kön­nen sau­ber wie­der­ver­wen­det wer­den.

Wie wird Kraftpapier hergestellt?

Die Ge­win­nung von Kraft­pa­pier ist zu­nächst die Glei­che wie bei der nor­ma­len Pa­pier­her­stel­lung, doch gibt es Un­ter­schie­de:

  • Als Roh­stoff wer­den in der Re­gel aus­schließ­lich Na­del­höl­zer ver­wen­det. Die­se ha­ben sehr lan­ge Fa­sern, be­vor­zugt wer­den au­ßer­dem Baum­ar­ten, wel­che sehr lang­sam wach­sen.
  • Da­mit aus den Hack­schnit­zeln fes­ter Zell­stoff ent­steht, wer­den die­se in Druck­kes­seln mit Na­tron­lau­ge, Na­tri­um­sul­fad und Na­tri­um­sul­fid ge­kocht. Da­durch löst sich die Holz­ver­bin­dung (Li­gnin) auf.

  • Durch den Pro­zess ent­ste­hen noch an­de­re Ver­bin­dun­gen wie bei­spiels­wei­se Tall­öl oder Schwarz­lau­ge, die­se wer­den ge­fil­tert und der rei­ne Zell­stoff kann ge­won­nen wer­den.
  • Der Zell­stoff von Kraft­pa­pier wird an­schlie­ßend noch mit ei­nem ge­rin­gen An­teil an Leim, Schwe­fel­säu­re (Alaun) und Stär­ke ver­mischt, da­mit wird die Pa­pier­ober­flä­che un­ter an­de­rem was­ser­ab­wei­send.

Alt­pa­pier oder Füll­stof­fe wer­den bei der Her­stel­lung von Kraft­pa­pier nicht ver­wen­det, denn der Stan­dard des Pa­piers kann nur mit un­be­schä­dig­ten Frisch­fa­sern er­reicht wer­den. Der Preis hängt vom Ge­wicht ab, Kraft­pa­pier ist je­doch ver­hält­nis­mä­ßig teu­er. Kos­tet ein Ki­lo­gramm Dö­ner­tü­ten mit 35 g/m² zir­ka 4,00 Euro, gibt es Kraft­pa­pier mit 300 g/m² mit Ki­lo­prei­sen über 30,00 Euro.

Fazit und Nachhaltigkeit

Die Her­stel­lung von Kraft­pa­pier ist sehr auf­wen­dig und nur mit­hil­fe von che­mi­schen Pro­zes­sen mög­lich. Auch Kraft­pa­pier wird über die Pa­pier­ton­ne re­cy­celt aber eben zu nor­ma­len Pa­pier.

Wenn der Ver­sen­der Ih­rer nächs­ten Online-Bestellung Kraft­pa­pier als Pack­pa­pier ver­wen­det, wer­fen Sie die­ses Wun­der­werk nicht gleich weg, son­dern ver­wen­den Sie es wie­der. Es wäre doch scha­de, wenn schon nach kur­zer Zeit eine Zei­tung aus Alt­pa­pier dar­aus ge­macht wer­den wür­de.

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Auch wenn schon vie­le Be­wer­bun­gen on­line via E-Mail mit PDF-Dateien ver­schickt wer­den, setz­ten noch vie­le Un­ter­neh­men auf eine klas­si­sche Be­wer­bung in Pa­pier­form. Zwar wird in je­der Schul­form ge­lehrt, wel­che in­halt­li­chen Nor­men eine sol­che Map­pe vor­zu­wei­sen hat, beim Pa­pier hin­ge­gen lässt man die Be­wer­ber mal ma­chen und das ist oft­mals töd­lich.

Papier und Buchstaben sind das Wichtigste

Bild von Anschreiben für BerwerbungMein Bru­der lei­te­te im Früh­jahr 2013 die Ar­beits­grup­pe sei­ner Fir­ma, um deutsch­land­weit für 2014, fünf­zehn Aus­zu­bil­den­de für das Be­rufs­bild Industriekaufmann/-frau zu fin­den. Weil mich das The­ma sehr in­ter­es­sier­te, bat ich ihn, mir im­mer mal ein­ge­hen­de Be­wer­bun­gen zu zei­gen. Nach vier Wo­chen, tat mir mein ar­mer Bru­der leid, denn es war oft­mals wirk­lich grau­sam. Als Pa­pier­blog möch­ten wir Ih­nen des­halb er­ör­tern, auf was es bei der Be­wer­bung in Sa­chen äu­ßer­li­cher Form wirk­lich an­kommt.

  • Wenn nicht aus­drück­lich ge­for­dert, schrei­ben Sie Ihre Be­wer­bung am Com­pu­ter. Zir­ka 30% der Be­wer­bun­gen auf die o. g. Stel­len, wa­ren hand­schrift­lich und teil­wei­se sehr schwer zu le­sen.
  • Für eine Be­wer­bung ver­wen­den Sie auch kein Li­ni­en­pa­pier. Es gab tat­säch­lich Kan­di­da­ten, die zwar die Be­wer­bung am Com­pu­ter ge­schrie­ben, je­doch das Gan­ze auf Linien- bzw. Kar­o­pa­pier ge­druckt ha­ben.

  • Die Pa­pier­far­be ist weiß. Es gilt nicht als krea­tiv, wenn Sie auf blau­es oder gel­bes Pa­pier dru­cken. Wei­ßes Pa­pier auf dem sich schwar­ze Buch­sta­ben be­fin­den, lässt sich ein­fach am bes­ten le­sen. Selbst wenn Sie sehr um­welt­be­wusst sind, ver­wen­den Sie kein brau­nes Öko­pa­pier, auch nicht wenn Sie sich im Um­welt­amt be­wer­ben und da­durch Ein­druck schin­den wol­len. Re­cy­cel­tes Pa­pier gibt es auch in weiß.
  • Wenn nicht aus­drück­lich an­ders ge­for­dert, ist das Pa­pier­for­mat DIN A4 zu neh­men. Wäh­rend Map­pen in DIN A3 für die Sach­be­ar­bei­ter im Per­so­nal­bü­ro ein­fach nur läs­tig sind, denn schließ­lich wer­den die Be­wer­bun­gen in Schrän­ken auf­be­wahrt, ist DIN A5 zu klein und un­an­ge­nehm zu le­sen.
  • Als Pa­pier­sor­te ver­wen­den Sie ganz nor­ma­les Ko­pier­pa­pier mit 80 g/m². Die­ses Pa­pier hat die Ei­gen­schaf­ten, dass Dru­cker­tin­te schnell ein­zieht und ist ge­ne­rell für den Ge­schäfts­ver­kehr kon­zi­piert. Per­so­nal­bü­ros fer­ti­gen oft­mals von Ih­ren Un­ter­la­gen Ko­pien an und le­gen kein Ton­pa­pier oder Ele­fan­ten­haut mit 150 g/m² in den Ko­pie­rer.

Bei Bewerbungen ist weniger mehr

Stel­len Sie sich drei Per­so­nen vor, die in­ner­halb von acht Wo­chen, aus 500 Be­wer­bun­gen, 15 pas­sen­de Mit­ar­bei­ter su­chen müs­sen.

Ach­ten Sie also auf bes­te Les­bar­keit. Ori­gi­nell kön­nen Sie in den Wor­ten Ih­res An­schrei­bens sein, Ihre Qua­li­fi­ka­tio­nen spre­chen oh­ne­hin für sich.

Die Be­haup­tung, wenn die äu­ßer­li­che Norm nicht stimmt oder Recht­schreib­feh­ler vor­lie­gen, lan­det die Be­wer­bung gleich im Müll­ei­mer, stimmt laut Aus­sa­ge mei­nes Bru­ders nicht. Al­les wird zu­min­dest ge­le­sen. Trotz­dem schei­tert die Ein­la­dung, ge­ra­de bei viel Wett­be­werb, zum Vor­stel­lungs­ge­spräch in der Re­gel dar­an, weil der Be­wer­ber ein­fach zu viel woll­te.

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