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Karottenbeet als Osternest mit Zuckertüten basteln

Auch der Os­ter­ha­se muss in der heu­ti­gen Zeit ef­fi­zi­ent ar­bei­ten. Be­sucht er eine Fa­mi­lie mit meh­re­ren Kin­dern, war es bis­her im­mer sehr an­stren­gend für ihn. Ent­we­der er muss­te meh­re­re klei­ne Os­ter­nes­ter tra­gen oder ein ganz gro­ßes. Zu mei­nem Er­stau­nen rief er mich vor ei­ni­gen Ta­gen an und frag­te, ob ich ihm da­bei hel­fen kön­ne, ein Os­ter­nest an­zu­fer­ti­gen, wel­ches er be­quem mit den Vor­der­pfo­ten tra­gen kön­ne und das für meh­re­re Kin­der ge­eig­net ist. Wäh­rend er mir so er­zähl­te, war er die gan­ze Zeit am Schmat­zen und knab­ber­te eine Ka­rot­te nach der an­de­ren. Und plötz­lich hat­te ich ei­nen Geis­tes­blitz und schlug ihm vor ein Os­ter­nest zu bas­teln, wel­ches ein Ka­rot­ten­beet ist und die Ka­rot­ten gleich­zei­tig Zu­cker­tü­ten sind. Der Os­ter­ha­se war zu­nächst skep­tisch. Er hat­te be­den­ken, dass sei­ne Os­ter­ha­sen­kol­le­gen von den Ka­rot­ten ir­ri­tiert wer­den und es des­halb nicht recht­zei­tig schaf­fen die Nes­ter zu ver­ste­cken. Wir ei­nig­ten uns dar­auf, das Ka­rot­ten­beet die­ses Jahr als Test aus­zu­pro­bie­ren und des­halb darf ich die­ses Ih­nen hier vor­stel­len.

Bild von einem Karottenbeet aus Papier als Osternest
Das Ka­rot­ten­beet ist ein­ge­zäunt und wird vom Os­ter­ha­sen be­wacht. Es ist 17 Zen­ti­me­ter lang, 12 Zen­ti­me­ter breit und 23 Zen­ti­me­ter (mit Ka­rot­ten) hoch.

Bild von Osternest, Osterhasen und Karotten aus PapierIm Beet ste­cken sechs gro­ße Ka­rot­ten, die wie eine Zu­cker­tü­te mit Os­ter­le­cke­rei­en be­füllt wer­den kön­nen. Im In­ne­ren des Ka­rot­ten­beets ist es eben­so mög­lich, das ein oder an­de­re Os­ter­ge­schenk zu ver­ste­cken. Am Gar­ten­zaun wacht ein Os­ter­ha­se, die­ser ist ab­nehm­bar und trägt eine klei­ne Zu­cker­tü­te in den Ar­men. Das be­füll­te Os­ter­nest ist sehr sta­bil und ro­bust so­mit lässt es sich auch für ei­nen län­ge­ren Zeit­raum gut ver­ste­cken.

Quadratisches Karottenbeet aus Papier

Osterhase mit PapierkarotteFür das kom­plet­te Mo­tiv ver­wen­de­te ich Ton­pa­pier in den Far­ben Braun, Oran­ge, Grün, Grau, Weiß und Rosa. Au­ßer­dem ka­men brau­ne Well­pap­pe, grü­nes und ro­tes Krepp­pa­pier, grü­ner Bast und ein grü­nes Sa­tin­band zum Ein­satz. Für die Ver­zie­run­gen ver­wen­de­te ich Eye­lets, Wat­te, Chen­il­le­draht, wei­ße Pom­pons, brau­ne Stem­pel­far­be samt Make-up Schwämm­chen, schwar­ze Per­len und ei­nen Pa­per Pen 102.

Bilder vom Basteln des Grundgerüsts des KarottenbeetsAls Werk­zeu­ge nahm ich ei­nen Eyelet-Setter, Holz­stäb­chen, Ma­gnet­band, ein Stem­pel­sieb, flüs­si­gen Kle­ber, eine Sche­re, ein Bas­tel­mes­ser, Falz­beil samt Li­ne­al und mei­ne DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5 /#6 /#7 /#8 /#9 /#10) zur Hil­fe. Ich be­gann mit den Scha­blo­nen #1 und #2. Dies sind die Ein­steck­bo­xen für je­weils drei Ka­rot­ten. Ich fer­tig­te die Ele­men­te der Scha­blo­nen aus brau­ner Well­pap­pe an und falz­te im An­schluss die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en.

Bild von sechslöchrigem Möhrenbeet aus PapierAus ei­nem Ele­ment von Scha­blo­ne #1 und ei­nem Ele­ment von Scha­blo­ne #2 stell­te ich eine ge­schlos­se­ne Box her. Der un­te­re Bo­den wird da­bei nur ein­ge­steckt und nicht ge­klebt. So­mit ha­ben Sie un­ter den Ka­rot­ten noch ein Os­ter­ver­steck und Ihre Klei­nen müs­sen so­zu­sa­gen im Möh­ren­beet gra­ben, um das Ver­steck zu fin­den. Die bei­den Schach­teln ver­kleb­te ich im An­schluss mit­ein­an­der, da­mit ist die frucht­ba­re Erde des Ka­rot­ten­beets be­reits fer­tig­stellt.

Gartenzaun schützt Zuckertüten

Bild von drei braunen TonpapierelementenAls Ba­sis für den Gar­ten­zaun fer­tig­te ich die Ele­men­te von Scha­blo­ne #3 und #4 aus brau­nem Ton­pa­pier an. Ich falz­te die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en und stanz­te zwei Lö­cher (sie­he Scha­blo­ne #4) mit­hil­fe ei­nes Eyelet-Setters aus. An­schlie­ßend kleb­te ich die vier Ton­pa­pier­ele­men­te zu ei­ner Schach­tel, die oben ge­öff­net ist, zu­sam­men. In die­se Schach­tel setz­te ich nun das Ka­rot­ten­beet.

Bild von Papierschachtel mit sechs LöchernDa­mit das Ka­rot­ten­beet auch oben schön ver­klei­det ist, fer­tig­te ich das gro­ße Ele­ment von Scha­blo­ne #5 aus brau­nem Ton­pa­pier an. Ich schnitt die sechs Lö­cher mit­hil­fe ei­nes Bas­tel­mes­sers ein, falz­te die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en und kleb­te das Gan­ze zu ei­nem De­ckel. Die­sen De­ckel kleb­te ich fol­gend auf die sechs­löch­ri­ge Erde des Ka­rot­ten­beets.

  • An die In­nen­sei­te ei­ner lan­gen Sei­te der Pa­pier­schach­tel kleb­te ich nun ein Stück Ma­gnet­band, da­mit spä­ter der Os­ter­ha­se dar­an be­fes­tigt wer­den kann.

Bild von Papiergras, welches ums Karottenbeet wächstWei­ter fer­tig­te ich die Gras­ele­men­te von Scha­blo­ne #6 aus grü­nem Ton­pa­pier an. Ich schnitt die ein­zel­nen Gras­hal­me mit ei­ner Sche­re ein und kleb­te die vier Tei­le in die In­nen­sei­te der Ba­sis für den Gar­ten­zaun, so­dass nur die ein­zel­nen Gras­hal­me zu se­hen sind. Das Gras ver­deckt gleich­zei­tig das Ma­gnet­band. Nun bas­tel­te ich den Gar­ten­zaun. Die Ba­sis da­für sind 8 Holz­stäb­chen á 11 Zen­ti­me­ter lang.

Bild vom Grundgerüst für den GartenzaunAuf jede der vier Sei­ten des Blu­men­beets kleb­te ich zwei Holz­stäb­chen als Querträ­ger auf. Die aus­ge­stanz­ten Lö­cher ver­zier­te ich au­ßer­dem mit Eye­lets. Fol­gend zog ich durch die bei­den Lö­cher ein grü­nes Sa­tin­band und kno­te­te die­ses fest. So­mit lässt sich spä­ter das Ka­rot­ten­beet wie eine Hand­ta­sche tra­gen. Nun fer­tig­te ich die Lat­ten des Gar­ten­zauns von Scha­blo­ne #7 aus wei­ßem Ton­pa­pier an.

Bild von den Papierlatten des GartenzaunsZu­nächst ver­län­ger­te ich die drei Strei­fen der Scha­blo­ne. Sie be­nö­ti­gen ins­ge­samt zwei die­ser lan­gen Strei­fen. Die Kon­tu­ren der ein­zel­nen Lat­ten ver­zier­te ich mit brau­ner Stem­pel­far­be mit­hil­fe ei­nes Make-up Schwämm­chens. Im An­schluss kleb­te ich die bei­den lan­gen Pa­pier­strei­fen, ein­mal rund um das Ka­rot­ten­beet, auf die Querträ­ger aus Holz fest. Auf die lan­ge Sei­te des Bee­tes kleb­te ich sechs Lat­ten und auf die kur­ze Sei­te vier. Da­mit ist das Ka­rot­ten­beet samt Gar­ten­zaun fer­tig­ge­stellt.

Papierkarotten sind gleichzeitig Zuckertüten

Bilder vom Basteln einer PapierkarotteDas Bas­teln der Ka­rot­ten ist sehr ein­fach, die Ele­men­te da­für be­fin­den sich auf Scha­blo­ne #8. Das größ­te, ge­bo­ge­ne Ele­ment habe ich sechs­mal aus oran­ge­far­be­nem Ton­pa­pier an­ge­fer­tigt und mit brau­ner Stem­pel­far­be, ei­nem Make-up Schwämm­chen und ei­nem Stem­pel­sieb ver­ziert. An­schlie­ßend falz­te ich die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en.

  • Die lan­gen Strei­fen der Scha­blo­ne habe ich aus grü­nem Krepp­pa­pier an­ge­fer­tigt, die­se sind das Ka­rot­ten­kraut.
  • In die In­nen­sei­te der Ka­rot­te kleb­te ich fünf der klei­nen, fran­si­gen Krepp­pa­pier­stü­cke. Nun roll­te ich das oran­ge­far­be­ne Ton­pa­pier zu­sam­men und kleb­te es fest.
  • Mit dem län­ge­ren Strei­fen ver­klei­de­te ich die Au­ßen­sei­ten der Pa­pier­ka­rot­ten.
  • Zum Ab­schluss ver­kno­te­te ich die Zu­cker­tü­ten mit grü­nem Bast. Au­ßer­dem kleb­te ich je­weils ein Qua­drat (sie­he Scha­blo­ne #8), wel­ches ich aus ro­tem Krepp­pa­pier an­fer­tig­te, zur Ver­stär­kung an die Un­ter­sei­ten.

Osterhase bewacht das Karottenbeet

Papierelemente für Osterhase mit MagnetkörperDie Ele­men­te für den Os­ter­ha­sen be­fin­den sich auf Scha­blo­ne #9. Alle Ele­men­te für den Kör­per fer­tig­te ich aus grau­em Ton­pa­pier an. Die Ver­klei­dung für Oh­ren, Nase und Pfo­ten sind aus ro­sa­far­be­nem und die Zäh­ne aus wei­ßem Ton­pa­pier an­ge­fer­tigt. Auf die In­nen­sei­te der Rück­sei­te der Ha­sen­sil­hou­et­te kleb­te ich zum ei­nen zwei Strei­fen Ma­gnet­band und zum an­de­ren ei­nen Strei­fen wei­ßen Chen­il­le­draht, mit ei­ner Län­ge von 20 Zen­ti­me­tern, auf.

Bild von Osterhasen aus Papier hinter eine PapierkarotteAn die En­den des Chen­il­le­drah­tes habe ich wei­ße Pom­pons ge­klebt, das sind die Pfo­ten des Ha­sen. Die Vor­der­sei­te des Os­ter­ha­sen ver­klei­de­te ich mit wei­ßer Wat­te. Die Au­gen habe ich mit ei­nem Pa­per Pen 102 auf­ge­malt und mit schwar­zen Per­len ver­ziert. Ich kleb­te die bei­den Ha­sen­sil­hou­et­ten zu­sam­men und ver­schränk­te die Arme des Hopp­lers. Ich be­fes­tig­te, mit­hil­fe des Ma­gnet­ban­des, den Os­ter­ha­sen am Gar­ten­zaun und steck­te eine klei­ne Ka­rot­te zwi­schen die Arme. Die Ele­men­te für die klei­ne Ka­rot­te be­fin­den sich auf Scha­blo­ne #10. Die­se wird ge­nau­so an­ge­fer­tigt wie ihre sechs gro­ßen Pen­dants.

Fazit

Die­se Art Os­ter­nest ist sehr auf­wen­dig, ich habe un­ge­fähr drei Stun­den Bas­tel­zeit be­nö­tigt. Mir ge­fällt be­son­ders, dass das Ka­rot­ten­beet, ob­wohl es nicht be­son­ders groß ist, sehr groß­zü­gig be­füllt wer­den kann. Sind alle sie­ben Zu­cker­tü­ten samt des Bee­tes mit Scho­ko­la­de be­füllt, ge­nügt ein Os­ter­nest, da­mit drei Kin­der Bauch­weh be­kom­men, soll­ten die­se die Scho­ko­la­de auf ein­mal es­sen.

Ich sage Ih­nen der Os­ter­ha­se ist ein sehr sym­pa­thi­scher Zeit­ge­nos­se, der den Schalk im Na­cken hat und ger­ne Späß­chen macht. Ich bin ge­spannt, ob er mein Ka­rot­ten­beet lang­fris­tig in sein Re­per­toire mit auf­nimmt, es wür­de mich sehr freu­en.

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Und was man den Ba­bys nicht al­les in den Mund ge­scho­ben hat, um ei­nen Mo­ment durch­zu­at­men und den Brüs­ten der Mut­ter eine Re­ge­ne­ra­ti­ons­pha­se zu gön­nen. Der ers­te Schnul­ler (eng­lisch pa­ci­fier) wur­de im 17. Jahr­hun­dert er­fun­den und war ein ein­fa­cher, klei­ner Mais­kol­ben. Spä­ter wur­den Schnul­ler aus Ko­ral­len oder Tier­kno­chen ver­wen­det, bis Mit­te des 19. Jahr­hun­derts in den USA die Zucker-Zitze (su­gar teat) er­fun­den wur­de, die Ba­bys in Kür­ze ru­hig­stell­te. Dies lag an dem Stück­chen Zu­cker, wel­ches in ein Stück Lei­nen ein­ge­wi­ckelt war und sich im Mund des Kin­des lang­sam auf­lös­te. Für be­son­ders an­stren­gen­de Näch­te wur­de die Zucker-Zitze so­gar kurz in Wein­brand ge­taucht.

A su­gar teat was made with a small pie­ce of li­nen wrap­ped around a pie­ce of su­gar with a  string tied around it. Some Ame­ri­cans had even coa­ted the cloth with Bran­dy.

Baby-Receipes: Histo­ry of the Pa­ci­fier. baby-receipes.com (02/2015).

Mo­der­ne Schnul­ler aus Gum­mi gibt es be­reits seit 1902 und wur­den in den USA un­ter dem Na­men „baby com­fort­er” er­fun­den. Seit­dem hat sich vom De­sign fast nichts mehr ver­än­dert und die­ses habe ich aus Pa­pier nach­ge­bas­telt.

Bild von Schnuller (Mädchen/Junge) aus Papier
Der Pa­pier­schnul­ler ist 11 Zen­ti­me­ter lang und 9 Zen­ti­me­ter breit.

Bild von Schnuller mit BargeldMein Schnul­ler aus Pa­pier be­steht aus zwei Tei­len und ist da­durch zum Öff­nen. So ist es mög­lich, im Sau­ger Geld­ge­schen­ke für die Ba­by­par­ty zu ver­schen­ken. Der „Mund­ver­schluss” des Schnul­lers be­steht aus meh­re­ren La­gen, ist da­durch sehr sta­bil und wur­de von mir auf­wen­dig ver­ziert. Er bie­tet au­ßer­dem Platz für lus­ti­ge Sprü­che wie „Mute But­ton” oder „Wunsch­kind”.

Schnuller - ein einfaches Bastelmotiv

Ein rosafarbener und ein blaufarbener Schnuller aus PapierFür ei­nen Schnul­ler ver­wen­de­te ich im­mer vier zu­sam­men­pas­sen­de Ton­pa­pier­far­ben wie Rosa, Rot, Ma­gen­ta und Weiß. Für die nö­ti­ge Sta­bi­li­tät sor­gen Well­pap­pe und Moos­gum­mi. Für die Ver­zie­run­gen ver­wen­de­te ich Bas­tel­stoff, Bast, Eye­lets mit Ba­by­mo­ti­ven so­wie Schmuck­stei­ne und Bas­tel­pins. Als Werk­zeu­ge ka­men eine Sche­re,

Bilder vom Basteln des Saugers des Schnullersein Eyelet-Setter, flüs­si­ger Kle­ber, Li­ne­al und Falz­beil, ein spit­zes Dot­ting­tool, ein Bas­tel­mes­ser und mei­ne DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen (#1 /#2 /#3) zum Ein­satz. Ich be­gann mit dem Sau­ger, der aus zwei Stü­cken be­steht, von Scha­blo­ne #1 und fer­tig­te bei­de Ele­men­te in ei­ner glei­chen Ton­pa­pier­far­be an. Im An­schluss falz­te ich die vie­len Knick- und Kle­be­l­i­ni­en und ver­kleb­te das Ke­gel­ele­ment mit sich selbst. Da­nach stanz­te ich die Lö­cher

Bild vom blauen Sauger des  Dutzls

(sie­he Scha­blo­ne) in das Sau­ger­ele­ment und setz­te ver­schie­de­ne Baby-Eyelets in die Lö­cher ein. Durch die ein­zel­nen Lö­cher fä­del­te ich farb­lich pas­sen­den Bast. Über die­se Schnur wird der Sau­ger spä­ter am zwei­ten Teil be­fes­tigt. Da­mit ist der ers­te Teil des Schnul­lers be­reits ein­satz­be­reit. Wei­ter geht es mit Scha­blo­ne #2 und dem „Mund­schmuck” des Pa­pier­schnul­lers.

Schmetterling des Dutzls ist sehr stabil

Bild von sechs Schmetterlingsstücken von PapierschnullerDie bei­den Ele­men­te mit den Lö­chern, und den Zier­strei­fen fer­tig­te ich aus gleich­far­bi­gem Ton­pa­pier an. Von den loch­lo­sen Schmet­ter­lings­tei­len fer­tig­te ich zwei aus wei­ßem Ton­pa­pier und zwei aus Well­pap­pe an. Ich ent­fern­te die Lö­cher mit­hil­fe ei­nes Bas­tel­mes­sers und schnitt das eine Ele­men­te (sie­he Scha­blo­ne) mehr­fach ein.

Bild vom Befestigen des Kegels am SchmetterlingIch nahm das kur­ze Ke­gel­ele­ment, schob die­ses durch die sechs Ein­schnit­te des ge­loch­ten Schmet­ter­lings­teils und kleb­te die Kle­be­la­schen fest. Nun fer­tig­te ich ein Pa­pier­sand­wich an. Ich kleb­te zu­nächst ein wei­ßes Ton­pa­pier­ele­ment, ge­folgt von zwei Well­pap­pen­ele­men­ten dar­über. Da­nach folgt wie­der ein wei­ßes Ele­ment aus Ton­pa­pier und zu gu­ter Letzt das zwei­te ge­loch­te, far­bi­ge Schmet­ter­lings­teil.

Bild von halbfertigem PapierschnullerWich­tig ist, dass die ein­zel­nen La­gen sym­me­trisch über­ein­an­der ge­klebt wer­den. Nun nahm ich den lan­gen, far­bi­gen Zier­strei­fen und kleb­te die­sen über die Kan­te des Mund­schmucks. Das Grund­ge­rüst des Schnul­lers ist da­mit fer­tig und die bei­den Tei­le sind be­reits voll funk­ti­ons­tüch­tig. Nun habe ich den Pa­pier­schnul­ler noch wei­ter ver­schö­nert.

Verzierung des Papierschnullers

Bilder vom Basteln der SchnullerverzierungIch fer­tig­te die Ele­men­te von Scha­blo­ne #3 an. Das ver­wen­de­te Ma­te­ri­al steht ne­ben den ein­zel­nen Vor­la­gen. Auch hier habe ich wie­der ein Pa­pier­sand­wich ge­baut. Ich kleb­te die acht klei­nen Well­pap­pen­ele­men­te auf­ein­an­der und die­se dann auf ein Stück Bas­tel­stoff. Ich wi­ckel­te den Stoff um die Well­pap­pe und kleb­te die­sen an der Rück­sei­te fest. Die Kan­te ver­zier­te ich im An­schluss wie­der mit ei­nem Zier­strei­fen aus Ton­pa­pier.

Bild von Vorderseite des SchmetterlingelementsAuf mei­ne Schnul­ler­ver­zie­rung kleb­te ich nun noch das klei­ne, rund­li­che Ele­ment aus Ton­pa­pier auf. Auf die­ses Ele­ment schrieb ich ein Sprüch­lein und ver­zier­te es mit De­ko­stei­nen. Die Schnul­ler­ver­zie­rung kleb­te ich fol­gend auf das Schmet­ter­lings­teil. Nun nahm ich ein spit­zes Dot­ting­tool zur Hand und stach da­mit zwei klei­ne Lö­cher, sym­me­trisch in die Sei­ten ein.

Bild von Ring des Schnullers aus MoosgummiGanz zum Schluss fer­tig­te ich den Ring, mit­hil­fe des­sen man den Dutzl aus dem Mund des Ba­bys zieht, aus Moos­gum­mi an. Zu­nächst stach ich zwei Bas­tel­pins durch ei­nes der bei­den Ele­men­te. Um die Un­ter­sei­te sau­ber zu ver­klei­den, kleb­te ich das zwei­te Ele­ment un­ter die Köp­fe der Bas­tel­pins. Zu gu­ter Letzt be­strich ich die Draht­stü­cke mit Kle­ber, schob die­se in die bei­den Lö­cher ein und da­mit ist mein Schnul­ler aus Pa­pier fer­tig.

Fazit

Der Pa­pier­schnul­ler ist ein ein­fa­ches Bas­tel­mo­tiv für die­ses ich zir­ka eine Stun­de Bas­tel­zeit be­nö­tig­te. Es eig­net sich auch sehr, um mit Kin­dern ein lus­ti­ges Ba­by­mo­tiv zu bas­teln.

Sie wis­sen be­stimmt, was die Zahn­fee ist, aber wis­sen Sie auch, was es mit der Schnul­ler­fee auf sich hat? Dies ist eine neue päd­ago­gi­sche Form, das Baby vom Schnul­ler zu ent­wöh­nen. Der Schnul­ler wird wäh­rend das Baby schläft ent­fernt und durch eine Be­loh­nung er­setzt. Wenn das Kind auf­wacht und nach sei­nem Schnul­ler ver­langt er­zählt man die­sem, dass die Schnul­ler­fee da war und ih­ren Schnul­ler zu­rück ge­holt hat. Na­tür­lich kommt auch die­ser skur­ri­le Trend aus den USA.

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Küken basteln - Alternative zum Osternest

Ha­ben Sie sich schon je­mals ge­fragt, was Kü­ken mit Os­tern zu tun ha­ben? Klar, Kü­ken sind sehr süß und flau­schig und der Os­ter­ha­se fin­det die klei­nen Ba­by­hüh­ner be­stimmt put­zig. Je­doch hat dies, da­mit nichts zu tun. Das Kü­ken ein be­lieb­tes Sym­bol zu Os­tern sind hängt da­mit zu­sam­men, dass das Ei als Sym­bol für die Wie­der­ge­burt steht. Aus et­was Leb­lo­sen wie dem Ei schlüpft ein quick­le­ben­di­ges Kü­ken. Ich habe als Al­ter­na­ti­ve zum ge­wöhn­li­chen Os­ter­nest ein Kü­ken ge­bas­telt, wel­ches in ei­ner Ei­er­scha­le sitzt.

Bild von Küken als Osternest in der Eierschale
Das drei­di­men­sio­na­le Kü­ken in der Ei­er­scha­le ist 15 Zen­ti­me­ter breit und 15 Zen­ti­me­ter hoch.

Bild von befülltem Osterküken aus PapierDie Be­son­der­heit des Pa­pier­kü­kens ist der Kopf, denn die­ser ist wie­der­ver­schließ­bar. Durch eine smar­te Klapp­tech­nik lässt sich das Kü­ken wie ein Ver­deck ei­nes Ca­brio­lets öff­nen und mit Sü­ßig­kei­ten, Os­ter­ei­ern oder an­de­ren klei­nen Ge­schen­ken be­fül­len. Auch zwi­schen dem Kör­per und der Ei­er­scha­le ist noch Platz für Os­ter­gras und Os­ter­le­cke­rei­en, so­dass das Kü­ken ein per­fek­tes Os­ter­nest ab­gibt.

Gelbe Flügel mit Bügeltechnik

Bild von der Seite von OsterkükenDas Kü­ken be­steht aus den Ton­pa­pier­far­ben Gelb, Oran­ge und Weiß. Des Wei­te­ren ver­wen­de­te ich Chomolhari-Papier in Beige, gel­bes Krepp­pa­pier und gel­ben Chen­il­le­draht. Für die wei­te­ren Ver­zie­run­gen ka­men oran­ge­far­be­ne Fe­dern, wei­ße Pom­pons, blaue Schmuck­stei­ne so­wie Wachs­mal­krei­de mit ei­nem Bü­gel­eisen zum Ein­satz. Als Bas­tel­werk­zeu­ge soll­ten Sie sich eine Sche­re, ein Bas­tel­mes­ser, flüs­si­gen Kle­ber, Falz­beil samt Li­ne­al, Bas­tel­pins mit Kom­bi­zan­ge, ein spit­zes Dot­ting­tool und mei­ne DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5 /#6 /#7 /#8 /#9) zu­recht­le­gen.

Bilder von Bügeltechnik mit WachsmalkreideZu­al­ler­erst fer­tig­te ich die bei­den gro­ßen Flü­gel­ele­men­te von Scha­blo­ne #1 aus gel­bem Ton­pa­pier, und die klei­nen Qua­dra­te aus gel­bem Krepp­pa­pier an. Alle Ele­men­te, die ich aus dem gel­ben Ton­pa­pier an­fer­tig­te, ver­zier­te ich di­rekt mit ei­ner Bü­gel­tech­nik. Da­für schab­te ich wei­ße, gel­be und oran­ge­far­be­ne Wachs­mal­krei­de auf das Ton­pa­pier. Ich leg­te ein wei­ßes Dru­cker­pa­pier dar­über und fuhr kurz mit ei­nem hei­ßen Bü­gel­eisen über das Pa­pier­sand­wich. Die ge­schmol­ze­ne Wachs­mal­krei­de gibt ein wun­der­ba­res Mus­ter. Da­mit sieht das Kü­ken so aus, als wäre es wirk­lich ge­ra­de aus dem Ei ge­schlüpft.

Bild von zwei Elementen für die Flügel des Kükens

Ich nahm ein Flü­gel­ele­ment und schob das größ­te Qua­drat aus Krepp­pa­pier in den un­ters­ten Schlitz. Ich dreh­te das Ele­ment auf die spä­te­re In­nen­sei­te um und schnitt das Krepp­pa­pier drei­mal ein. Fol­gend kleb­te ich es am Ton­pa­pier fest. Nun dreh­te ich das Ele­ment wie­der auf die Vor­der­sei­te um und schob das nächst­klei­ne­re Krepp­pa­pier ein und wie­der­hol­te die Schrit­te. Sind alle sechs Qua­dra­te im Flü­gel­ele­ment ver­klebt, schnitt ich mit­hil­fe ei­ner Sche­re das Krepp­pa­pier in klei­ne Fran­sen. So sieht es aus, als hät­te das Kü­ken klei­ne bu­schi­ge Flü­gel­chen.

Grundgerüst des süßen Osterkükens

Bild von vier Elementen für das OsterkükenIch fer­tig­te die bei­den Ele­men­te von Scha­blo­ne #2 aus gel­bem Ton­pa­pier an und ver­zier­te die­se di­rekt mit der Bü­gel­tech­nik. Im An­schluss falz­te ich von al­len vier Ton­pa­pier­ele­men­ten die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en mit­hil­fe des Falz­beils und Li­ne­als. An­schlie­ßend stach ich die klei­nen Lö­cher (sie­he Scha­blo­nen) in die ein­zel­nen Ele­men­te ein.

Bild vom Grundgerüst des gelben KükensDie vier Ele­men­te habe ich nun mit­ein­an­der, zu ei­nem qua­dra­ti­schen Kör­per, ver­klebt. Selbst­ver­ständ­lich müs­sen die Flü­gel­ele­men­te an der Sei­te sein. Zur Ver­stär­kung fer­tig­te ich die vier Ele­men­te von Scha­blo­ne #3 eben­falls aus gel­bem Ton­pa­pier an. Die­se habe ich nicht ver­ziert, son­dern di­rekt in die In­nen­sei­ten des Kü­kens ge­klebt. So­mit bleibt das Kü­ken auch bei vol­ler Be­la­dung in Form.

Kükenkopf ist wiederverschließbar

Bilder vom Basteln des KükenkopfesDer Kopf des Kü­kens ist der schwers­te Teil, die Ele­men­te da­für be­fin­den sich auf Scha­blo­ne #4. Ab­ge­se­hen vom Hah­nen­kamm, den ich aus oran­ge­far­be­nem Ton­pa­pier an­ge­fer­tigt habe, wer­den alle Strei­fen aus gel­bem Ton­pa­pier an­ge­fer­tigt. Im An­schluss falz­te ich die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en. Ein Strei­fen ist be­son­ders, die­ser ist die Mit­te. Die­sen habe ich wie ei­nen Fä­cher ge­knickt und mit ei­nem Bas­tel­mes­ser ein­ge­schnit­ten.

Bild vom Verdeck des KükensFol­gend habe ich den oran­ge­far­be­nen Hah­nen­kamm dar­an be­fes­tigt und mit oran­ge­far­be­nen Fe­dern ver­ziert. Ich nahm nun ein Li­ne­al und zog eine Li­nie, quer durch die Mit­te, die­ses Pa­pier­strei­fens. Nun nahm ich die an­de­ren gel­ben Strei­fen und mar­kier­te hier eben­falls die Mit­te mit ei­nem klei­nen Punkt. An­schlie­ßend kleb­te ich das ge­fä­cher­te Ele­ment ge­nau in die Mit­te des gro­ßen Strei­fens mit der Kle­be­la­sche.

Bild vom aufgefächerten Dach des KükensDie zwölf Strei­fen kleb­te ich nun nach und nach, im­mer mit­tig, am auf­ge­fä­cher­ten Strei­fen fest. Dies muss im­mer ab­wech­selnd im Zick-Zack ge­sche­hen, so­dass das Dach des Kü­kens spä­ter auf­ge­fä­chert wer­den kann. Wenn das für Sie nicht er­sicht­lich ist, emp­feh­le ich Ih­nen sich den Schritt hier im Vi­deo an­zu­se­hen. Wenn alle zwölf Strei­fen ver­klebt sind, wird der größ­te Strei­fen mit der Run­dung fest­ge­klebt. Das Gan­ze soll­te sich be­reits jetzt auf­fä­chern las­sen.

Bild vom Kopf des KükensIch dreh­te das Kopf­teil auf die Rück­sei­te, leg­te es auf­ge­fä­chert vor mich hin und nahm ein Li­ne­al und ei­nen Blei­stift. Vom äu­ße­ren Rand setz­te ich mir auf den bei­den letz­ten Strei­fen eine Mar­kie­rung bei 1,0 Zen­ti­me­tern. Bei den nächs­ten bei­den Ele­men­ten bei 0,9 Zen­ti­me­tern und bei den nächs­ten Strei­fen bei 0,8 Zen­ti­me­tern usw. Am vor­de­ren Ende muss die Mar­kie­rung bei 0,5 Zen­ti­me­tern ge­setzt sein.

  • Mit ei­nem spit­zen Dot­ting­tool stach ich nun die Lö­cher in mei­ne Mar­kie­run­gen.
  • Durch die In­nen­sei­te der Flü­gel­ele­men­te stach ich je­weils ei­nen Bas­tel­pins und fä­del­te die ein­zel­nen Strei­fen nach­ein­an­der auf.
  • Ich bog die En­den des Drah­tes aus­ein­an­der und ver­klei­de­te die­se mit den bei­den gel­ben Krei­sen von Scha­blo­ne #4.
  • Ich kleb­te die hin­te­re Kle­be­la­sche des Kop­fes am Kör­per des Kü­kens fest. Da­mit ist das wie­der­ver­schließ­ba­re Dach des Os­ter­nes­tes voll­endet.

Gesicht und Beine des Kükens

Bild vom Gesicht des KükensIch fer­tig­te alle Ele­men­te von Scha­blo­ne #5 aus oran­ge­far­be­nem Ton­pa­pier an. Ich falz­te die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en, ver­kleb­te den Schna­bel mit sich selbst und kleb­te die­sen di­rekt in das Ge­sicht des Kü­kens. Auf zwei Pom­pons kleb­te ich zwei blaue Schmuck­stei­ne auf, auf die­se ich wei­ße Krei­se aus Ton­pa­pier kleb­te. Dies sind mei­ne Au­gen, die ich jetzt über den Schna­bel kleb­te. Für die Bei­ne schnitt ich mir zwei Stü­cke á 10 Zen­ti­me­ter aus gel­bem Chen­il­le­draht. Je­weils ein Ende des Drah­tes kleb­te ich zwi­schen zwei Fuß­hälf­ten des Kü­kens fest.

Geflochtene Eierschale ist Osternest

Bilder von Elementen für die Eierschale

Von Scha­blo­ne #6 fer­tig­te ich zwei Strei­fen á 50 Zen­ti­me­ter aus beige­far­be­nem Chomolhari-Papier an. Mit­hil­fe von Scha­blo­ne #7 und #8 setz­te ich das Grund­ge­rüst der Ei­er­scha­le aus wei­ßem Ton­pa­pier zu­sam­men. Auf Scha­blo­ne #9 be­fin­det sich die Ver­klei­dung des Bo­dens, wel­che ich eben­falls aus wei­ßem Ton­pa­pier an­fer­tig­te.

Bild von Eierschale aus PapierZu­nächst schnitt ich die ein­zel­nen Strei­fen und den Bo­den der run­den Ei­er­scha­le ein. Da­nach nahm ich ei­nen 50 Zen­ti­me­ter lan­gen Pa­pier­strei­fen und kleb­te die­sen an ei­nem wei­ßen Ele­ment fest. An­schlie­ßend flech­te­te ich den Strei­fen ein­mal rund um die Ei­er­scha­le und kleb­te das Ende an ei­nem wei­ßen Ele­ment fest. An­schlie­ßend nahm ich den zwei­ten Strei­fen und flech­te­te die­sen dar­über durch die Ei­er­scha­le. Bei die­sem Strei­fen wird je­doch je­des Ele­ment mit der Ei­er­scha­le ver­klebt.

Bild von Unterseite der PapiereierschaleIch setz­te das Kü­ken in die fer­ti­ge Ei­er­scha­le, fä­del­te die vier Kle­be­la­schen durch den Bo­den und kleb­te die­se dar­an fest. Da­nach nahm ich mei­ne Bo­den­ver­klei­dung und kleb­te die­se dar­über. Zu gu­ter Letzt schob ich die bei­den Bei­ne des Kü­kens durch die Ei­er­scha­le und durch den Kör­per. Da­mit ist mei­ne Al­ter­na­ti­ve zum klas­si­schen Os­ter­nest ein­satz­be­reit.

Fazit

Das Kü­ken ist im In­ne­ren äu­ßerst ge­räu­mig, es bie­tet Platz für acht Os­ter­ei­er der Grö­ße M. Durch den wie­der­ver­schließ­ba­ren Kopf ist es je­doch ein re­la­tiv schwe­res Bas­tel­mo­tiv, für das ich un­ge­fähr drei Stun­den Bas­tel­zeit be­nö­tig­te. Selbst­ver­ständ­lich kommt mein Os­ter­kü­ken die­ses Jahr am Os­ter­sonn­tag zum Ein­satz. Be­füllt mit vie­len Le­cke­rei­en darf sich je­mand aus mei­ner Ver­wandt­schaft dar­auf freu­en.

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