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Anwesenheitslisten zum Herunterladen

Mit der Über­prü­fung der An­we­sen­heit be­ginnt in vie­len Be­rei­chen un­se­res Le­bens der Tag. Da­mit Sie sich als bei­spiels­wei­se Se­mi­nar­lei­ter ganz auf die Sa­che und we­nig um Bü­ro­kra­tie küm­mern müs­sen, kön­nen Sie hier ver­schie­de­ne An­we­sen­heits­lis­ten kos­ten­los Her­un­ter­la­den.

Klassische Anwesenheitsliste zum Abhaken

Bild von Anwesenheitsliste zum AbhakenWenn Sie die An­we­sen­heit ei­ner fes­ten Grup­pe (Klasse/Seminar/Workshop) über­prü­fen, ist die klas­si­sche An­we­sen­heits­lis­te zum Ab­ha­ken am bes­ten ge­eig­net. Mit ei­nem Klick auf das Bild, kön­nen Sie die­se An­we­sen­heits­lis­te im PDF-Format her­un­ter­la­den. Wenn Sie die­se vor­her am Com­pu­ter aus­fül­len und aus­dru­cken möch­ten, emp­feh­le ich Ih­nen den Vor­druck im ODS-Format (Open­Of­fice).

  • Die­se An­we­sen­heits­lis­te ist im Quer­for­mat. Je­der Mo­nat be­legt eine DIN A4 Sei­te und je­der Tag ein Käst­chen.

  • Am lin­ken An­fang wer­den ta­bel­la­risch die Na­men der Teil­neh­mer ein­ge­tra­gen und rechts da­ne­ben der An­we­sen­heits­sta­tus.
  • Ist ein Teil­neh­mer an­we­send wird beim ent­spre­chen­den Wo­chen­tag ein „a” ein­ge­tra­gen, wer fehlt be­kommt ein „f” und wer fehlt aber ent­schul­digt ist wird mit ei­nem „e” ver­se­hen.

Die­se An­we­sen­heits­lis­te hat ein Deck­blatt, wel­ches für Leh­rer an­ge­passt ist. Das Deck­blatt kön­nen Sie ent­we­der auf Ihr Ein­satz­ge­biet mo­di­fi­zie­ren oder Sie las­sen es ein­fach weg.

Unterschreiben auf der Anwesenheitsliste

Bild von Anwesenheitsliste zum UnterschreibenIn vie­len Be­rei­chen ist es not­wen­dig, dass die Teil­neh­mer bei je­der An­we­sen­heit un­ter­schrei­ben. Vor al­lem bei be­ruf­li­chen Se­mi­na­ren ist dies der Fall, bei de­nen Mit­ar­bei­ter ih­ren Ar­beits­platz ver­las­sen, um sich wei­ter­zu­bil­den und da­für be­zahlt wer­den. Auch in Uni­ver­si­tä­ten ist die­se Form der An­we­sen­heits­kon­trol­le gän­gig. Mit ei­nem Klick auf das Bild, kön­nen Sie die An­we­sen­heits­lis­te im PDF-Format her­un­ter­la­den. Auch am Com­pu­ter kön­nen Sie die­sen Vor­druck im ODS-Format be­ar­bei­ten und aus­dru­cken.

  • Die­se Lis­te ist im Hoch­for­mat und bie­tet stan­dard­mä­ßig Platz für 30 Teil­neh­mer.
  • In der Re­gel wird solch eine An­we­sen­heits­lis­te ein­fach bei Be­ginn der Ver­an­stal­tung durch die Rei­hen ge­ge­ben und je­der trägt sei­nen Vor- und Nach­na­men selbst ein und un­ter­schreibt in dem da­für vor­ge­se­he­nen Feld.
  • Auch hier ha­ben wir wie­der ein Bei­blatt an­ge­hef­tet, wel­ches spe­zi­ell für den Leh­rer­be­ruf kon­zi­piert ist und na­tür­lich nicht ver­wen­det wer­den muss.

Welche Anwesenheitsliste muss ich führen?

Wenn Sie das ers­te Mal ein Pro­jekt lei­ten, viel­leicht so­gar frei­be­ruf­lich und von Ih­rem Vor­ge­setz­ten bzw. Auf­trag­ge­ber dazu an­ge­hal­ten sind eine An­we­sen­heits­lis­te zu füh­ren, ent­schei­den Sie sich für das Un­ter­schrif­ten­mo­dell.

  • Im­mer wenn Sie eine An­we­sen­heits­lis­te aus der Hand ge­ben müs­sen, soll­te die­se auch von den Teil­neh­mern un­ter­schrie­ben sein. Hier geht es näm­lich meist um Geld und so hat Ihr Auf­trag­ge­ber die dop­pel­te Be­stä­ti­gung, dass an die­sem Tag das Se­mi­nar statt­ge­fun­den hat und das sein An­ge­stell­ter an­we­send war.
  • Auch wenn es um freie Plät­ze geht, oft in Uni­ver­si­tä­ten der Fall, ist die An­we­sen­heits­lis­te mit Un­ter­schrift die bes­se­re Lö­sung.

Nur wenn Sie die An­we­sen­heits­lis­te für sich selbst füh­ren, weil Sie so­wie­so der Chef sind oder als Leh­rer die Fehl­ta­ge do­ku­men­tie­ren, da­mit Sie recht­zei­tig die El­tern an­mah­nen kön­nen, emp­fiehlt sich die An­we­sen­heits­lis­te zum Ab­ha­ken.

Fazit und Tipps

An­we­sen­heit ist üb­ri­gens eine Sa­che die mit re­la­tiv we­nig Auf­wand sehr viel ein­bringt. Ken­nen Sie etwa nicht den Satz, wenn es um eine Be­wer­tung geht: „Er/Sie war im­mer da.”? Trotz Bologna-Reform an Uni­ver­si­tät im­mer noch sehr be­liebt, sind die so­ge­nann­ten Sitz­schei­ne. Kör­per­lich an­we­send sein und Ma­te­rie ver­drän­gen und da­für ei­nen Schein am Ende des Se­mes­ters be­kom­men.

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Scheren die Bastler unbedingt braucht

Ein Bast­ler muss ein ge­wis­ses Re­per­toire an Sche­ren be­sit­zen denn die­se sind sein wich­tigs­tes Werk­zeug. Ge­ra­de wenn Sie Ihre Bas­tel­wer­ke ver­schen­ken oder so­gar ver­kau­fen wol­len, ist ein qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Sche­ren­sor­ti­ment Pflicht. Wel­che Sche­ren Sie un­be­dingt be­nö­ti­gen, für was Sie die­se ein­set­zen kön­nen und was die Schnei­de­ge­rä­te un­ge­fähr kos­ten, habe ich für Sie hier zu­sam­men­ge­tra­gen.

Schere für Papier wird meist verwendet

Bild von PapierschereEine gute Pa­pier­sche­re ist des Bast­lers wich­tigs­tes Werk­zeug und wird am häu­figs­ten ver­wen­det. Die­se Sche­re ist nur 14 Zen­ti­me­ter lang und be­son­ders leicht, wes­halb sie sich per­fekt zum Aus­schnei­den vie­ler klei­ner Pa­pier­stü­cke eig­net. Ne­ben Pa­pier schnei­det die­se Sche­re auch pro­blem­los Bas­tel­stoff, Moos­gum­mi und wenn es sein muss dün­nen Bas­tel­draht.

  • Die Schnitt­flä­che soll­te aus rost­frei­em Edel­stahl sein denn es kommt häu­fig vor das die­se feucht wird. Wenn Sie bei­spiels­wei­se Pa­pier schnei­den, wel­ches kurz vor­her mit Deco Spray oder Em­bos­sing Pul­ver be­ar­bei­tet wur­de.
  • Der Griff muss nicht un­be­dingt aus Edel­stahl, son­dern kann aus Plas­tik sein, da­durch ist die Sche­re noch leich­ter und et­was güns­ti­ger.
  • In ei­nem Jahr ver­brau­chen wir im Schnitt zwei Bas­tel­sche­ren, d. h. die­se sind dann un­scharf ge­wor­den. Beim Preis soll­ten Sie des­halb zur Mit­tel­klas­se grei­fen. Es gibt Pa­pier­sche­ren für 0,40 Euro, die­se kön­nen Sie kom­plett ver­ges­sen. Eine ver­nünf­ti­ge Sche­re für die­se Ka­te­go­rie kos­tet zwi­schen 4,00 und 7,00 Euro.

Wir hat­ten auch schon eine Pa­pier­sche­re für 20,00 Euro, wel­che man pro­fes­sio­nell nach­schlei­fen las­sen konn­te. Die­se Sche­re war zwar et­was län­ger scharf, der Auf­wand und die Kos­ten des nach­schlei­fens, ste­hen je­doch in kei­nem Nutz­ver­hält­nis zu Sche­ren aus dem mitt­le­ren Preis­seg­ment.

Präzisionsschere für lange Bahnen

Bild von PräzisionsschereWenn Sie auf ei­nen gro­ßen DIN A2 oder A3 Bo­gen et­was auf­ge­zeich­net ha­ben und ge­ra­de aus­schnei­den müs­sen, ist eine Prä­zi­si­ons­sche­re un­ab­ding­lich. Ein Prä­zi­si­ons­sche­re ist bis zu 26 Zen­ti­me­ter lang und das un­te­re Sche­ren­au­ge ist grö­ßer als das Obe­re. Eine schar­fe Prä­zi­si­ons­sche­re wird an das Pa­pier an­ge­setzt, leicht ge­schlos­sen und fährt mit we­nig Druck, ge­ra­de die auf­ge­zeich­ne­te Li­nie ent­lang, ohne das Sie da­bei schnei­den müs­sen.

  • Un­se­re Prä­zi­si­ons­sche­ren hal­ten un­ge­fähr vier mal län­ger als die Pa­pier­sche­ren, weil die­se nicht so oft im Ein­satz sind. Es ist des­halb be­son­ders wich­tig das die Klin­ge aus rost­frei­em Edel­stahl ist.
  • Die Hän­de der Men­schen sind un­ter­schied­lich groß, des­halb soll­ten gro­ße Prä­zi­si­ons­sche­re eine ver­stell­ba­re Schrau­be ha­ben. So kön­nen Sie die­se per­fekt an Ihre Hand an­pas­sen.
  • Auch hier zie­hen wir eine Sche­re aus dem mitt­le­ren Preis­seg­ment vor. Das be­deu­tet eine ver­nünf­ti­ge Prä­zi­si­ons­sche­re, wel­che zwei Jah­re bei star­ker Be­an­spru­chung scharf bleibt kos­tet zwi­schen 8,00 und 14 Euro.

Tipp: Wenn Sie Kar­ton schnei­den möch­ten be­nut­zen Sie die­se Sche­re, da­mit be­kom­men Sie we­sent­lich bes­se­re Schnitt­kan­ten.

Bei­de der bis­her ge­nann­ten Sche­ren für Bast­ler gibt es auch als Links­hän­der­sche­ren und für Mut­ter und Kind.

Zackenschere für Verzierungen

Bild von ZackenschereMit die­ser be­son­de­ren Sche­re, von uns auch häu­fig als Zick-Zack-Schere be­ti­telt, kön­nen Sie bei­spiels­wei­se die Dach­zie­geln für ein Leb­ku­chen­haus schnei­den. Wir ver­ste­hen Za­cken­sche­ren eher als nütz­li­ches Gim­mick, wel­ches sel­ten zum Ein­satz kommt und mit dem sich sehr schnell und mit we­nig Auf­wand, Pa­pier ver­zie­ren lässt.

  • Die Ober­sei­te der Schnitt­flä­che ei­ner Za­cken­sche­re ist ge­wellt, so­dass beim Schnei­den au­to­ma­tisch ein Za­cken­mus­ter ent­steht.
  • Es gibt klei­ne und gro­ße Za­cken­sche­ren, die bes­ten Er­fah­run­gen ha­ben wir mit Sche­ren mit ei­ner Län­ge von 13,5 Zen­ti­me­tern ge­macht, die­se sind ähn­lich hand­lich wie Pa­pier­sche­ren.
  • Preis­lich ge­se­hen ha­ben wir im Jah­re 2012 für zir­ka 0,60 Euro eine die­ser Sche­ren ge­kauft, wel­che heu­te noch pro­blem­los und scharf schnei­det. Bis auf die Schitt­flä­che, be­steht un­se­re Zick-Zack-Schere, des­halb na­tür­lich aus Voll­plas­tik, was für die we­ni­gen und kur­zen Ein­sät­ze je­doch völ­lig aus­rei­chend ist.

Soll­ten Sie ne­ben Pa­pier auch Le­der, Stoff oder Kar­ton da­mit schnei­den wol­len, müs­sen Sie na­tür­lich zu ei­nem an­de­rem Mo­dell grei­fen. Eine Za­cken­sche­re aus ge­här­te­tem Stahl kos­tet zir­ka 9,00 Euro.

Kleine Spitzschere oder Bastelmesser

Bild von Spitzschere für BastlerEine Spitz­sche­re, auch Stick­sche­re ge­nannt, kann in ge­wis­sem Maße ein Bas­tel­mes­ser er­set­zen. Durch die klei­ne Spit­ze, kön­nen Sie ins Pa­pier ste­chen und dann bei­spiels­wei­se ei­nen Kreis aus­schnei­den. Die­se Sche­re kann also be­son­ders hilf­reich beim Bas­teln mit Kin­dern sein, wenn die­se noch kein Bas­tel­mes­ser füh­ren kön­nen. Eine Stick­sche­re ist in der Re­gel zwi­schen 9 und 10 Zen­ti­me­ter lang und kom­plett aus Me­tall. Die meis­ten Spitz­sche­ren sind ver­ni­ckelt und nach­schleif­bar.

  • Wie be­reits er­wähnt sind Stick­sche­ren be­son­ders gut für fei­ne Schnei­de­ar­bei­ten ge­eig­net. Auch Stof­fe und Le­der stel­len für die­se Sche­ren kein Pro­blem dar.
  • Bei Stick­sche­ren soll­ten Sie kei­ne Ab­stri­che ma­chen, kau­fen Sie ein­mal ein ver­nünf­ti­ges Mo­dell, hält die­ses wahr­schein­lich ein Le­ben lang. Ein gu­tes Pro­dukt kos­tet zwi­schen 9,00 und 14,00 Euro.

Es gibt Stick­sche­ren auch in Groß (13 - 14 Zen­ti­me­ter), auch Sil­hout­ten­sche­re ge­nannt. Als ein­zi­ges Ein­satz­ge­biet für die­se Art Sche­re gibt es den Sche­ren­schnitt. Wenn Sie dies nicht ma­chen, ge­nügt die klei­ne Stick­sche­re.

Fazit

Wir zäh­len also ins­ge­samt vier Sche­ren als Grund­aus­stat­tung für Bast­ler. Es gibt na­tür­lich noch un­zäh­li­ge an­de­re Schnei­de­werk­zeu­ge, Sie kön­nen mit die­sen Vie­ren je­doch zu 95% al­les bas­teln, was Sie sich vor­stel­len kön­nen.

Wie im­mer gilt, den­ken Sie wirt­schaft­lich. Nicht im­mer lohnt es sich das teu­ers­te Mo­dell zu kau­fen.

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Basteln mit Leder - Erfahrung und Tipps

Le­der ge­hört zu den eher un­ge­wöhn­li­chen Bas­tel­ma­te­ria­li­en, den­noch lässt sich viel dar­aus ma­chen. Das ro­bus­te und edle Ma­te­ri­al ist für Bast­ler je­doch nicht ein­fach zu be­kom­men und auch sonst gibt es viel zu be­ach­ten. Was Sie aus Le­der bas­teln kön­nen, was Le­der über­haupt ist und wie man es be­kommt, wer­de ich hier schil­dern.

Leder ist kein Bastelmaterial

Bild von BastellederLe­der ist ei­gent­lich kein Bas­tel­ma­te­ri­al, denn be­kannt­lich wird die­ses Ma­te­ri­al aus Tier­häu­ten ge­won­nen. Die Häu­te wer­den ge­rei­nigt und mit­hil­fe von Kalk und Schwe­fel­ver­bin­dun­gen von Haa­ren und rest­li­chem Ge­we­be ent­fernt. Durch das Ger­ben mit bei­spiels­wei­se Chrom, wer­den die Pro­te­ine der Häu­te zu Le­der, wel­ches auch bei ho­her Tem­pe­ra­tur nicht ver­klebt und elas­tisch bleibt.

  • Le­der kann auf Mö­bel­stü­cken Jahr­zehn­te lang ein­ge­setzt wer­den, was den Her­stel­lungs­pro­zess recht­fer­tigt, als Bas­tel­ma­te­ri­al ist es fast zu scha­de.

  • Beim Be­span­nen des Le­ders fal­len je­doch im­mer auch Le­der­res­te an. Die­se wer­den Beu­tel­wei­se ver­kauft.

Mit Leder basteln - Erfahrung

Bild von Hund aus Leder

Bei die­sem Hund, wel­cher prin­zi­pi­ell aus Ton­pa­pier be­steht, ha­ben wir die flat­tern­den Oh­ren aus brau­nen Le­der­res­ten ge­bas­telt.

  • Wir kau­fen am liebs­ten Le­der­res­te mit ei­ner Stär­ke von 3 Mil­li­me­tern. Die­se Stär­ke lässt sich noch sehr gut mit ei­ner ge­wöhn­li­chen Sche­re schnei­den.
  • Bei Echt­le­der spielt die Art fürs Bas­teln kei­ne Rol­le, egal ob Na­tur, Auto- oder Nubuk-Leder, die Rück­sei­te des Ma­te­ri­als ist im­mer gleich.
  • Le­der lässt sich mit ei­nem flüs­si­gen Bas­tel­kle­ber, so­wohl mit al­len Pa­pier­sor­ten, als auch mit an­de­rem Le­der bes­tens ver­kle­ben.
  • Mit Le­der lie­ßen sich auch selbst ge­bas­tel­te Mö­bel­stü­cke aus Kar­ton (Ho­cker) gut ver­klei­den. Dies wür­den wir je­doch nicht kle­ben, son­dern die ein­zel­nen Res­te ta­ckern.

Zu­sam­men­ge­fasst lässt sich mit Le­der so gut wie al­les bas­teln, was mit Pa­pier auch mög­lich wäre. Aus un­se­rer Sicht der Pa­pier­bast­ler, wird Le­der je­doch meist zum set­zen von klei­nen High­lights be­nutzt, um das Bas­tel­mo­tiv op­tisch auf­zu­wer­ten.

Wo gibt es Lederreste zu kaufen?

Bild von LederrestenBeim Kauf von be­zahl­ba­ren Le­der­res­ten darf man in Sa­chen Far­be und Le­der­art nicht zu an­spruchs­voll sein. Die Res­te wer­den meist in ein Kilo Sä­cken ver­kauft, in de­nen sich ver­schie­dens­te Le­der­ar­ten und Far­ben be­fin­den. Als Ver­kaufs­platt­form für die­se Sä­cke die­nen die üb­li­chen glo­bal Play­er wie eBay oder Ama­zon.

  • Wir fin­den die­se Über­ra­schungs­sä­cke gar nicht schlecht, die Qua­li­tät bleibt hoch­wer­tig und die un­ter­schied­li­chen Far­ben re­gen die Krea­ti­vi­tät noch mehr an.
  • Ein Ki­lo­sack mit Echt­le­der­res­ten kos­tet zwi­schen 6,00 und 10,00 Euro, je nach Stär­ke.
  • Es soll auch Leu­te ge­ben, wel­che sich von On­line Shops, wel­che Mö­bel ver­trei­ben, kos­ten­lo­se Le­der­mus­ter zu­schi­cken las­sen.

Wer ge­zielt nach ei­nem spe­zi­el­len Le­der oder ei­ner Far­be sucht, der lan­det schnell für ein Stück mit 110 x 90 Zen­ti­me­tern bei 70,00 Euro und mehr.

Umweltaspekt und Fazit

Für Le­der müs­sen zwar di­rekt kei­ne Tie­re ster­ben, Sie soll­ten die­ses hoch­wer­ti­ge Ma­te­ri­al je­doch mit Re­spekt be­han­deln. Ähn­lich wie Eis­pa­pier ge­hört es mit zu den edels­ten Ma­te­ria­li­en ei­nes Bast­lers.

Bei der Her­stel­lung von Le­der wird des Wei­te­ren viel Was­ser und En­er­gie ver­braucht. Le­der kann nicht re­cy­celt wer­den, kommt des­halb in die Rest­müll­ton­ne.

Na­tür­lich ist Bas­tel­le­der nicht als Grund­aus­stat­tung für Bast­ler an­zu­se­hen. Wenn Sie aber mal Lust auf et­was ganz be­son­de­res ha­ben, le­gen Sie sich ei­nen Sack Le­der­res­te zu, die­ser wird wahr­schein­lich ewig hal­ten.

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