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Einnahmenüberschussrechnung zum Download

Sie ha­ben ein Klein­ge­wer­be nach §19 Ab­satz 1 des Um­satz­steu­er­ge­set­zes an­ge­mel­det und Ihre jähr­li­chen Be­triebs­ein­nah­men¹ über­stei­gen die 17.500,00 Euro nicht? Dann müs­sen Sie ein­mal jähr­lich dem Fi­nanz­amt eine Ein­nah­men­über­schuss­rech­nung (EÜR) ein­rei­chen. Auf­grund die­ser klei­nen bü­ro­kra­ti­schen Hür­de schre­cken vie­le vor der Selbst­stän­dig­keit zu­rück, da­bei ist die EÜR sehr ein­fach, ich er­klä­re die­se Ih­nen an­hand un­se­res Vor­drucks, wel­chen Sie kos­ten­los down­loa­den kön­nen.

Vordruck Einnahmenüberschussrechnung

Bild von Einnahmenüberschussrechung und Downloadlink zum VordruckDer Vor­druck be­fin­det sich im ODS-Format (Ta­bel­len­kal­ku­la­ti­on von Open­Of­fice) und alle For­meln sind be­reits ein­ge­tra­gen. Kli­cken Sie links auf das Bild und la­den Sie sich die Da­tei her­un­ter. Die­se Ein­nah­men­über­schuss­rech­nung ist ab­so­lut pra­xis­taug­lich, so­wohl das Fi­nanz­amt Mün­chen als auch Hof (BY) ha­ben die­se EÜR di­rekt ak­zep­tiert.

  • Die kom­plet­te Da­tei ist mit­ein­an­der ver­knüpft, d. h. egal auf wel­chen Rei­ter (Monat/Übersicht) Sie et­was ein­tra­gen, Ihre Ein­ga­be wird au­to­ma­tisch via For­meln auf die an­de­ren Mas­ken ad­diert.

Wie eine Einnahmenüberschussrechnung führen?

Bild eines Jahresübersicht EÜRSpei­chern Sie sich die Da­tei auf Ih­ren Com­pu­ter und öff­nen Sie die­se. Als ers­tes tra­gen Sie oben Ih­ren Fir­men­na­men, die Fir­men­adres­se und Ihre Steu­er­num­mer ein. Wenn Ihre Ein­nah­men und Aus­ga­ben über das Jahr ver­teilt über­schau­lich sind, ge­nügt es wenn Sie nur die ers­te Sei­te aus­fül­len. Ha­ben Sie mo­nat­lich vie­le Um­sät­ze und möch­ten ei­nen bes­se­ren Über­blick ha­ben, dann fül­len Sie die Mo­nats­rei­ter aus, des­sen Ein­ga­ben au­to­ma­tisch auf die Ge­samt­an­sich­ten über­nom­men wer­den.

  • Der ers­te Schritt ist die Num­me­rie­rung der Be­le­ge. An­ge­nom­men Sie kau­fen Brief­mar­ken für Ihr Un­ter­neh­men, dann be­hal­ten Sie die Quit­tung, num­me­rie­ren die­se mit der Zif­fer 1, hef­ten die­se ab und tra­gen in die Ein­nah­men­über­schuss­rech­nung un­ter Aus­ga­ben (1/Datum/Deutsche Post/Briefmarken/Betrag) ein. Die nächs­te Aus­ga­be be­kommt die Zif­fer 2 und so wei­ter. Ein­nah­men wer­den ge­son­dert num­me­riert.
  • Alle Ein­trä­ge in die Ein­nah­men­über­schuss­rech­nung müs­sen mit ei­nem Be­leg be­wie­sen wer­den. Bei Aus­ga­ben ist dies oft kein Pro­blem denn Sie be­kom­men im­mer eine Rech­nung oder ei­nen Kas­sen­bon, bei Ein­nah­men sind Sie ge­fragt. Schrei­ben Sie eine Rech­nung an ei­nen Kun­den, he­ben Sie eine Ko­pie für Ihre EÜR auf. Das Glei­che gilt für den Quit­tungs­durch­schlag. Wenn Sie Wer­be­ein­nah­men von Ad­ver­ti­sern wie Goog­le Ad­sen­se, Adsca­le oder Con­ta­xe ha­ben, dru­cken Sie sich den mo­nat­li­chen Zah­lungs­be­leg der Gut­schrift aus.

Ma­chen Sie Ihre Steu­er­erklä­rung für das Fi­nanz­amt, dru­cken Sie die ers­te Sei­te der Ein­nah­men­über­schuss­rech­nung aus und le­gen die­se zu Ih­ren Be­le­gen.

Beim Finanzamt einreichen

Bild von EÜRZur Ver­an­schau­li­chung kli­cken Sie auf das lin­ke Bild und se­hen Sie sich eine Muster-Einnahmenüberschussrechnung im PDF-Format an. Zu­sätz­lich zur EÜR müs­sen Sie das For­mu­lar „An­la­ge EÜR” des Fi­nanz­amts aus­fül­len. Am bes­ten ma­chen Sie dies elek­tro­nisch über ELSTER. In die­ses For­mu­lar über­tra­gen Sie prin­zi­pi­ell nur die Da­ten Ih­res Vor­drucks und über­lie­fern die­ses vor­ab elek­tro­nisch an das Fi­nanz­amt. Die EÜR samt Be­le­ge schi­cken Sie via Post.

  • Nach ei­ni­ger Zeit schickt Ih­nen das Fi­nanz­amt ei­nen Steu­er­be­scheid und Ihre Be­le­ge zu­rück, die EÜR wird ein­be­hal­ten.

Fazit und tolle Sache

Über deut­sche Bü­ro­kra­tie wird zwar viel ge­schimpft, wenn Sie Klein­ge­wer­be­trei­ber nach §19 Ab­satz 1 des Um­satz­steu­er­ge­set­zes sind und nur eine EÜR er­stel­len müs­sen, ha­ben Sie vie­le Vor­tei­le und eine ganz ein­fa­che Buch­hal­tung. Die EÜR ist auch eine gute Übung für spä­ter, wenn Sie auf­grund stei­gen­der Be­triebs­ein­nah­men Um­satz­steu­er aus­wei­sen müs­sen. Es gibt also prin­zi­pi­ell kei­nen Grund, auch ge­rin­ge Ein­nah­men nicht an­zu­ge­ben und da­durch even­tu­ell spä­ter ein­mal in die Bre­doul­lie zu kom­men.

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¹Die­ser Ar­ti­kel ist als hel­fen­der Er­fah­rungs­be­richt und nicht als Steuer- oder Rechts­be­ra­tung an­zu­se­hen. Alle An­ga­ben sind ohne Ge­währ.

Großbrief für Bewerbung selbst basteln

Sie möch­ten eine Be­wer­bung weg­schi­cken und ha­ben kein Geld für das Ku­vert oder kei­ne Zeit ei­nes zu kau­fen? Ein Groß­brief, wel­cher bis zu 500 Gramm be­füllt wer­den kann, ist schnell und ein­fach selbst ge­bas­telt. Auch wenn Sie bei­spiels­wei­se bei eBay Klei­dung ver­kau­fen und Por­to spa­ren möch­ten, kann der sta­bi­le, selbst her­ge­stell­te Groß­brief eine Lö­sung sein.

Bild von selbst gebasteltem Großbrief

Die­ser Groß­brief hat eine Län­ge von 33 Zen­ti­me­tern und eine Brei­te von 23 Zen­ti­me­tern. Da­mit liegt die­ser Um­schlag in der Norm der Deut­schen Post für Groß­brie­fe, wel­che bis 500 Gramm mit ei­nem Por­to von 1,45 Euro (Stand 02/14) fran­kiert wer­den müs­sen.  Groß­brie­fe wer­den haupt­säch­lich für Be­wer­bun­gen oder Ver­trä­ge ver­wen­det, da ein Schnell­hef­ter für DIN A4 Blät­ter, knick­frei ein­ge­packt wer­den kann.

Bastelanleitung für einen Großbrief

Bilder vom Zusammenbauen einer GroßbriefsSie be­nö­ti­gen eine Sche­re, ei­nen Kle­ber, Pa­pier und ei­nen Dru­cker, um die bei­den Vor­la­gen (#1/#2) aus­zu­dru­cken. Ich ver­wen­de­te gel­bes Ton­pa­pier, Sie kön­nen ge­nau­so nor­ma­les Dru­cker­pa­pier ver­wen­den. Des Wei­te­ren be­nö­ti­gen Sie ein Blatt Pa­pier mit den Ma­ßen 31,5 x 22 Zen­ti­me­ter. Es sind also drei Ein­zel­tei­le.

Bild von drei Einzelteilen für einen GroßbriefDie Rück­sei­te ist ein ein­zel­nes Stück Pa­pier und ist nach dem Aus­schnei­den di­rekt ein­satz­fä­hig. Die Vor­der­sei­te be­steht aus zwei Tei­len, wel­che Sie mit­ein­an­der ver­kle­ben müs­sen. Falls Sie ein Brief­fens­ter ha­ben möch­ten, auf der ers­ten Vor­la­ge ist dies ein­ge­zeich­net und Sie müs­sen die­ses nur über­tra­gen. Für eine Be­wer­bung ist ein Fens­ter je­doch nicht not­wen­dig und eine Adres­sie­rung mit der Hand kein Pro­blem.

Bild vom verziertem GroßbriefAb­schlie­ßend müs­sen Sie nur noch die Vor­der­sei­te um die Rück­sei­te kle­ben und schon ist Ihr selbst ge­bas­tel­ter Groß­brief fer­tig. Al­ter­na­tiv kön­nen Sie auch ei­nen Adress­auf­kle­ber auf­kle­ben. Mit ei­ner Höhe von 2 Zen­ti­me­tern kön­nen Sie in die­sen Groß­brief­um­schlag auch pro­blem­los be­son­ders di­cke Be­wer­bungs­un­ter­la­gen ein­pa­cken.

Warum Bewerbung in einen Großbrief legen?

Es ist üb­ri­gens kei­ne Al­ter­na­ti­ve, vor­aus­ge­setzt Sie möch­ten die aus­ge­schrie­be­ne Ar­beits­stel­le wirk­lich ha­ben, auf Schnell­hef­ter und Groß­brief zu ver­zich­ten und Ihr An­schrei­ben und Le­bens­lauf in ei­nen ge­wöhn­li­chen Stan­dard­brief zu le­gen.

Bild von StandardgroßbriefDie­ser Um­stand hat et­was mit dem Work­flow von Per­so­nal­ab­tei­lun­gen zu tun, denn Ihre Be­wer­bungs­un­ter­la­gen müs­sen nach dem Öff­nen ir­gend­wo ver­staut wer­den. Sind dies ein­zel­ne Blät­ter, müss­te der Sach­be­ar­bei­ter ei­nen neu­en Ord­ner oder Schnell­hef­ter an­le­gen bzw. die­se ir­gend­wie bin­den. Es ist frag­lich ob die­ser Sach­be­ar­bei­ter dies tun wird, wenn noch 30 an­de­re Be­wer­bun­gen in ei­nem Schnell­hef­ter ein­tref­fen.

  • Ein Schnell­hef­ter ist üb­ri­gens auch nicht un­be­dingt not­wen­dig, Ihre Un­ter­la­gen müs­sen nur ir­gend­wie ge­bun­den sein, da­mit die­se auf ei­nen Hau­fen ge­legt und in ei­nen Schrank ge­räumt wer­den kön­nen.
  • Auch wenn Sie Ihre Be­wer­bungs­map­pe per­sön­lich ab­ge­ben, wirkt es pro­fes­sio­nel­ler wenn die­se in ei­nen Groß­brief ein­ge­packt ist. Zum ei­nen wis­sen Sie nie wer al­les Ihre Un­ter­la­gen liest, bis die­se zu ei­ner ver­ant­wort­li­chen Per­son ge­lan­gen und zum an­de­ren ent­steht bei ei­ner Ver­pa­ckung eine „Ge­schenk­si­tua­ti­on”. Aus­pa­cken macht ein­fach Freu­de. Dies klingt zu­nächst ab­surd, aber eine Stu­die der Uni­ver­si­tät Re­gens­burg hat er­ge­ben, dass der zweit­häu­figs­te Rück­sen­de­grund im E-Commerce eine be­schä­dig­te Ver­pa­ckung ist, ob­wohl der In­halt völ­lig in Ord­nung war. Es kommt also bei ei­ner Be­wer­bung auch auf das Drum­her­um an.

Fazit

Ach­ten Sie bei Ih­ren Un­ter­la­gen also auf eine in­tak­te Ver­pa­ckung. Auch wenn Sie kein Geld für in­dus­tri­ell ge­fer­tig­te Groß­brief­um­schlä­ge ha­ben, habe ich Ih­nen ge­zeigt, wie Sie ori­gi­nal­ge­treue Ab­bil­der ganz ein­fach bas­teln kön­nen.

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Dokumentpapier - nicht nur für Urkunden

Eine sehr häu­fig ge­stell­te Fra­ge in Bas­tel­fo­ren ist, wie man es schafft, Pa­pier alt aus­se­hen zu las­sen. Ziel da­hin­ter ist es, edle Do­ku­men­te wie eine Ur­kun­de selbst zu bas­teln. Der Auf­wand und die Kos­ten für solch ein Un­ter­fan­gen sind je­doch kaum wirt­schaft­lich, wes­halb wir zu ei­nem Do­ku­ment­pa­pier grei­fen.

Was ist Dokumentpapier?

Bild von alt aussehndem DokumentpapierEin Do­ku­ment­pa­pier ist eine ab­wasch­ba­re, reiß- und kratz­fes­te Pa­pier­sor­te. Das Pa­pier ist in den Far­ben Gelb, Braun und Weiß mar­mo­riert und die Rän­der gibt es in glatt und leicht be­schä­digt. Durch Letz­te­res soll der Ein­druck ent­ste­hen, dass das Do­ku­ment schon sehr alt ist. Wenn Sie mit den Fin­gern über die­ses Pa­pier fah­ren, fühlt es sich sehr glatt und wachs­ar­tig an.

  • Das hoch­wer­ti­ge Do­ku­ment­pa­pier wird aus fri­schen Holz­schnit­zeln her­ge­stellt. Je nach Qua­li­tät wird der Zell­stoff auch noch durch Baum­wol­le auf­ge­wer­tet.

  • Das per­ga­ment­ähn­li­che Pa­pier ist ei­nes der we­ni­gen Pa­pier­sor­ten, wel­che be­dingt frost- und säu­re­be­stän­dig sind. Des­halb wird es oft für Ur­kun­den wie bei­spiels­wei­se Meis­ter­brie­fe ver­wen­det. Ka­te­go­ri­siert in die LDK 24-85, sind Ur­kun­den aus die­sem Ma­te­ri­al hin­ter Glas für die Ewig­keit kon­zi­piert.
  • Do­ku­ment­pa­pier ist zu 100% re­cy­cel­bar und wird über die Pa­pier­ton­ne zu Alt­pa­pier ver­ar­bei­tet.

Basteleigenschaften von Dokumentpapier

Bild von einer versiegelten Rolle DokumentpapierDie­ses Pa­pier lässt sich wun­der­bar schnei­den, stan­zen und rol­len. Durch die na­tür­li­che Starr­heit von Do­ku­ment­pa­pier, ist es fürs Kni­cken und Fal­ten nicht ge­eig­net. Die Kle­be­ei­gen­schaf­ten sind auf­grund der glat­ten Ober­flä­chen­struk­tur eben­falls sehr schlecht. Für den klas­si­schen Pa­pier­bast­ler ist die­se Pa­pier­sor­te also eher als Re­qui­sit für an­de­ren Bas­tel­mo­ti­ve zu ge­brau­chen.

Für das Bestempeln und Bedrucken sehr gut geeignet

Die ei­gent­li­che Stär­ke von Do­ku­ment­pa­pier liegt im Druck. Mit ei­nem Laser- oder Tin­ten­strahl­dru­cker kann bei­spiels­wei­se ein DIN A4 Bo­gen, wun­der­bar in schwarz-weiß oder far­big be­druckt wer­den.

Bild von selbst bestempelter Urkunde auf Dokumentpapier

Sel­bi­ges gilt für das Be­stem­peln. Auf ei­nen Bo­gen Do­ku­ment­pa­pier ha­ben wir mit­hil­fe un­se­rer My Pa­per World Stem­pel­vor­la­gen eine Ur­kun­de mit Wap­pen er­stellt.

  • Die Stem­pel­far­be be­nö­tigt auf­grund der Ober­flä­chen­struk­tur ei­ni­ge Mi­nu­ten zum Trock­nen. Da­nach nimmt das ge­stem­pel­te Mo­tiv leicht die Mar­mo­rie­rung des Pa­piers an und wirkt zum ei­nen alt und zum an­de­ren sehr edel.
  • Ge­nau­so lässt sich Do­ku­ment­pa­pier mit ei­nem Pa­per Pen, Ku­gel­schrei­ber, Fine­li­ner und so­gar Krei­de be­ar­bei­ten.

Unterschiede in Qualität und Preis

Auf den Bil­dern se­hen Sie gän­gi­ges, in­dus­tri­ell ge­fer­tig­tes Do­ku­ment­pa­pier mit ei­ner Gram­ma­tur von 110 g/m². Ein DIN A4 Bo­gen kos­tet durch­schnitt­lich 1,50 Euro.

Es gibt auch hand­ge­schöpf­tes Do­ku­ment­pa­pier, wel­ches eine Gram­ma­tur ab 200 g/m² auf­weist. Die­ses Pa­pier ist ge­ne­rell et­was dunk­ler und die Mar­mo­rie­rung ver­läuft wild und nicht nach ei­nem Sche­ma. Ein Bo­gen die­ses Do­ku­ment­pa­piers kos­tet zir­ka 2,30 Euro. Wenn Sie wis­sen möch­ten, wie Pa­pier hand­ge­schöpft wird, emp­feh­le ich Ih­nen die­ses Vi­deo.

Fazit

Für Bast­ler und Pri­vat­an­wen­der ist Do­ku­ment­pa­pier also eher ein Gim­mick zum Schmü­cken von Bas­tel­mo­ti­ven, oder wenn Sie ei­nem Ver­wand­ten ei­nen Dok­tor in As­tro­lo­gie ver­lei­hen wol­len.

Mir per­sön­lich ge­fällt an die­ser Pa­pier­sor­te be­son­ders die Mar­mo­rie­rung und die Ober­flä­che. Wenn Sie mit ei­nem schön kle­ckern­den Tin­ten­fül­ler auf das Do­ku­ment­pa­pier schrei­ben, sieht es schon sehr wie ein Pam­phlet aus dem 14. Jahr­hun­dert aus.

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