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Uhr lesen lernen leicht gemacht: DIY Dino-Lernuhr mit Übungs-PDF

„Leah, ich flip­pe aus! Gro­ßer Zei­ger 12, klei­ner Zei­ger 4 - dann hast du hier zu sein!”, schimpf­te die Mut­ter ihre Toch­ter. „Ein Schul­kind, das die Uhr nicht le­sen kann - schäm dich, Jo­nas!”, rüf­fel­te ein Va­ter sei­nen Sohn. Der All­tag der meis­ten Deut­schen ist streng durch­ge­tak­tet und folgt ei­ser­nen Rou­ti­nen. Der Grund: Die Mit­tel­schicht lebt in stän­di­ger Pa­ni­k¹ vor dem so­zia­len Ab­stieg. Und wer es nicht schafft, sei­nen Ta­ges­ab­lauf im Griff zu ha­ben, pünkt­lich und or­ga­ni­siert zu sein, gilt schnell als hoff­nungs­lo­ser Fall - mit di­rek­ter Fahr­kar­te nach Gelsenkirchen-Ückendorf: End­sta­ti­on Grund­si­che­rung, Stamm­platz Job­cen­ter. Das Pro­blem da­bei: Die mensch­li­che Bio­lo­gie küm­mert sich nicht um stei­gen­de Ar­muts­quo­ten. Kin­der sind im Schnitt erst mit 6,6 Jah­ren² in der Lage, vol­le Stun­den auf ei­nem Zif­fern­blatt kor­rekt ab­zu­le­sen - ohne sie wirk­lich zu ver­ste­hen.

ℹ️ Un­ter 7-Jährige kop­peln die ge­hör­te Zahl meist ein­fach mit der glei­chen Zahl auf der Uhr – ohne das Ver­hält­nis von Stun­den und Mi­nu­ten zu be­grei­fen.

„Die Zeit steht still – doch hier beginnt das Abenteuer!“ Eine fotografierte Urzeit-Oase, in der Lernen, Spiel und Kreativität aufeinandertreffen – erschaffen von den Händen einer Künstlerin, die die Vergangenheit zum Leben erweckt. Der Boden: Eine Prise Vulkanmagie Der Boden ist bedeckt mit Lavasand aus Playa del Inglés (Gran Canaria) – kein gewöhnlicher Untergrund, sondern eine Textur aus Feuer und Zeit. Jedes Körnchen erzählt von fernen Inseln, glühender Lava und der rohen Schönheit der Natur. Der Sand ist nicht nur Hintergrund, er ist die Bühne, auf der sich eine prähistorische Lernwelt entfaltet. Man meint fast, den warmen Wind der Kanaren zu spüren, während die Sonne die Szenerie in ein goldenes Licht taucht. Das T-Rex-Skelett: Ein Modell aus Fimo – weißgelb wie Knochen aus der Kreidezeit Im Vordergrund ruht das Skelett eines kleinen T-Rex, handmodelliert aus weiß-gelblicher Fimo-Modelliermasse. Jeder Knochen, jede Rippe, jeder Wirbel ist liebevoll geformt – nicht perfekt, sondern lebendig, als hätte dieser Mini-Raubsaurier gerade erst seinen letzten Atemzug getan. Die zarten Farbnuancen des Fimo-Materials lassen es fast echt wirken, als wäre es ein Fossil, das soeben ausgegraben wurde. Es liegt da, als würde es sagen: „Ich war hier. Und jetzt bist du dran, meine Geheimnisse zu entdecken.“ Die Dino-Lernuhr: Grüne Pädagogik mit Urzeit-Charme Hinter dem Skelett thront die Dino-Lernuhr – ein Meisterwerk aus Papier, Farbe und Fantasie. Ihre grünen Schattierungen harmonieren perfekt mit der Szenerie, als wäre sie ein Überbleibsel einer vergessenen Ära. Doch sie ist mehr als Deko: Ihre Zeiger zeigen 7:15 Uhr – eine Einladung, die Zeit nicht nur abzulesen, sondern zu begreifen. Der Dino-Bauch, auf dem das Ziffernblatt sitzt, wirkt fast, als würde er atmen. Die Uhr ist nicht nur ein Lernwerkzeug, sie ist ein Tor in eine Welt, in der Dinosaurier und Mathematik verschmelzen. Man stellt sich vor, wie ein Kind hier kniet, die Zeiger bewegt und plötzlich versteht: „Ah, SO funktioniert das!“ Das Zelt: Ein Lagerplatz für kleine Forscher Links neben dem Dino steht ein Zelt aus weißem Stoff auf Holzgerüst – kein Luxuscamping, sondern ein Feldlager für Abenteurer. Es sieht aus, als hätte es ein junger Paläontologe aufgestellt, bereit für eine Nacht unter dem Sternenhimmel. Vielleicht liegt darin ein Notizbuch, ein Pinsel, eine Lupe … oder einfach nur die Träume eines Kindes, das gerade dabei ist, die Welt zu erforschen. Die Holzkisten & der Hammer: Werkzeuge der Entdeckung Rechts vom Dino stehen zwei kleine Holzkisten, übereinandergestapelt wie eine Schatztruhe der Wissenschaft. Eine dritte Kiste liegt daneben, und davor ein Hammer – nicht etwa zum Zerschlagen, sondern zum sanften Freilegen von Schätzen. Die Kisten wirken abgenutzt und echt, als hätten sie schon hunderte Ausgrabungen überstanden. Der Hammer daneben ist kein Spielzeug, sondern ein Symbol für Neugier: „Was verbirgt sich noch unter diesem Sand?“ Der Hintergrund: Ein Himmel, der Geschichten erzählt Die Kulisse im Hintergrund zeigt einen weiß-blauen Himmel – kein realer Horizont, sondern eine traumhafte Projektion. Er könnte überall sein: in der Kreidezeit, auf einer fernen Insel oder einfach im Kinderzimmer, wo die Fantasie keine Grenzen kennt. Dieser Himmel ist unendlich, genau wie die Möglichkeiten, die diese Szenerie bietet. Die Botschaft: Lernen als Abenteuer Diese Szenerie ist kein Zufall. Sie ist inszeniert von Veronika Helga Vetter – einer Künstlerin aus Linz (Oberösterreich), die auf GWS2.de ihre magischen Welten mit der Öffentlichkeit teilt. Hier wird Lernen zum Erlebnis, Wissen zum Abenteuer und Geschichte zum Greifen nah. Das Unsichtbare: Die Hand der Künstlerin Jedes Element in diesem Bild trägt die Handschrift seiner Schöpferin. Von der modellierten Fimo-Knochenstruktur über die papierne Lernuhr bis hin zum selbstgebauten Zelt – alles ist Handarbeit, alles ist mit Leidenschaft erschaffen. Veronika Helga Vetter beweist: Kunst ist nicht nur Schönheit. Kunst ist Erlebnis. Kunst ist Lernen. Fazit: Dieses Bild ist mehr als eine Dekoration. Es ist eine Hommage an die Neugier, ein Aufruf zum Staunen und ein Beweis dafür, dass Lernen die schönste Reise ist, die man antreten kann. Zuerst auf GWS2.de veröffentlich – Oktober 2025

„Os­kar, Schätz­chen! Nu sach ma der Omma, wie alt de bist.“ rief die Mut­ter ih­rem Erst­kläss­ler zu. Der Jun­ge ver­zog keck die Lip­pen und plärr­te zu­rück: „Ick bin sech­se, Omi!“ Die Fra­ge ist je­doch: sech­se was? Os­kar kann noch nicht be­grei­fen, dass sich die Zahl auf sei­ne Le­bens­jah­re be­zieht. Ihm fehlt noch das lo­gi­sche Den­ken - vom Schwei­zer Bio­lo­gen Jean Pia­get als „konkret-operationales Stadium“³ be­schrie­ben -, das Kin­der im Durch­schnitt erst ab dem sieb­ten Le­bens­jahr ent­wi­ckeln.

„Die Oase der Urzeit: Wo Dino-Eier schlüpfen und die Zeit in Azurblau tickt“ Ein fotografiertes Tableau der Kreativität, in dem Papier, Fimo und Quilling-Kunst zu einer pädagogischen Traumlandschaft verschmelzen – erschaffen von einer Künstlerin, die aus einfachen Materialien ganze Welten formt. Der Untergrund: Okker als Basis der Phantasie Der Boden ist ein tiefes, erdiges Okker – kein gewöhnliches Tonpapier, sondern eine Leinwand der Möglichkeiten. Die Farbe erinnert an ausgetrocknete Flussbetten, an prähistorische Savannen, an Orte, an denen die Zeit stillzustehen scheint. Sie ist warm, einladend und voller Geschichten, die nur darauf warten, erzählt zu werden. Hier, auf diesem Untergrund, beginnt das Abenteuer. Der Himmel: Ein weiß-blauer Traum Im Hintergrund spannt sich wieder der weiß-blaue Himmel auf – eine Kulisse der Unendlichkeit. Er ist nicht real, und doch wirkt er echter als die Realität selbst. Dieser Himmel könnte überall sein: über einer Jurazeit-Landschaft, einer tropischen Insel oder einfach in der Fantasie eines Kindes, das gerade dabei ist, die Welt zu begreifen. Er ist lichtdurchflutet, fast greifbar – ein Versprechen auf Abenteuer. Die Dino-Lernuhr: Azurblauer Wächter der Zeit Im Zentrum des Bildes, leicht nach links versetzt, thront die Dino-Lernuhr – diesmal in azurblauen Schattierungen, die an tropische Lagunen oder himmlische Weiten erinnern. Die Schuppen des Dinos schimmern in einem tiefen, geheimnisvollen Blau, während seine Zunge in Türkis leuchtet, als hätte er soeben einen Schluck aus einem kristallklaren Urzeitsee getrunken. Die Uhrzeiger zeigen 10:00 Uhr – eine klare, runde Zeit, perfekt, um Neues zu lernen. Die Uhr ist nicht nur ein Lernwerkzeug, sie ist ein Wesen, das die Zeit nicht nur misst, sondern sie erlebbar macht. Man kann sich vorstellen, wie ein Kind sie berührt, die Zeiger bewegt und plötzlich versteht: „Jetzt weiß ich, wie spät es ist – und wie die Dinosaurier lebten!“ Das Nest: Ein Ort des Lebens Rechts neben dem Dino liegt ein Nest aus Holzästen – kein zufälliges Gebilde, sondern ein liebevoll gefertigtes Zuhause. Die Äste sind natürlich arrangiert, als hätte ein Dino sie selbst zusammengesucht, um seine Eier zu schützen. Und in diesem Nest ruhen drei große Dino-Eier – handgefertigt aus Fimo-Modelliermasse, mit gelb-goldenen Punkten, die wie Sternenstaub oder fossile Muster wirken. Sie sehen aus, als würden sie jederzeit schlüpfen, als läge in ihnen das Geheimnis des Lebens selbst. Die Eier sind nicht nur Deko, sie sind eine Einladung zum Staunen: „Was wird hier geboren? Eine neue Idee? Ein neues Abenteuer?“ Die Palmen: Quilling-Kunst in Perfektion Hinter dem Nest erheben sich zwei Palmen – unterschiedlich groß, aber beide von einer fast schon magischen Präsenz. Sie sind keine gekauften Dekorationen, sondern handgefertigte Meisterwerke aus der britischen Quilling-Technik. • Die Stämme sind braun und strukturiert, als wären sie aus echten Palmfasern gefertigt. • Die Kokosnüsse hängen realistisch herab, als könnte man sie pflücken und öffnen. • Die Blätter sind ein Grün, das an tropische Regenwälder erinnert – jedes Blatt eine gedrehte Quilling-Figur, die dem Ganzen Tiefe und Bewegung verleiht. Diese Palmen sind keine Kulisse. Sie sind Beweise dafür, was möglich ist, wenn Kunst und Handwerk verschmelzen. Sie werfen Schatten des Staunens – und lassen den Betrachter fragen: „Wie hat sie das nur gemacht?“ Die Botschaft: Eine Welt zum Entdecken Diese Szenerie ist kein Zufall. Sie ist inszeniert von Veronika Helga Vetter – einer Künstlerin, die jeden Schritt selbst geht: vom Modellieren der Fimo-Eier über das Quilling der Palmen bis hin zum Gestalten der Dino-Lernuhr. Hier wird Lernen zum Erlebnis, Kunst zum Abenteuer und Papier zum Tor in eine andere Welt. Was könnte der Betrachter denken? • „Das ist wie eine Miniatur-Welt – ich möchte hineinsteigen und alles anfassen!“ • „Hier wird nicht nur die Uhrzeit gelernt, hier wird eine GESCHICHTE erzählt.“ • „Wer hat das alles gemacht? Das ist ja wie Zauberei!“ • „Ich will auch so etwas schaffen – das inspiriert mich!“ Das Unsichtbare: Die Hände der Künstlerin Jedes Element in diesem Bild trägt die Handschrift seiner Schöpferin. Von den goldgepunkteten Fimo-Eiern über die filigranen Quilling-Palmen bis hin zur azurblauen Dino-Lernuhr – alles ist Handarbeit, alles ist mit Hingabe erschaffen. Veronika Helga Vetter beweist: Kunst ist nicht nur Schönheit. Kunst ist Magie. Kunst ist Lernen mit allen Sinnen. Fazit: Dieses Bild ist mehr als eine Dekoration. Es ist eine Einladung in eine Welt, in der Dinosaurier Eier legen, Palmen im Wind rauschen und die Zeit in Azurblau verrinnt. Es ist ein Beweis dafür, dass Kreativität keine Grenzen kennt – und dass Lernen das größte Abenteuer von allen ist. Zuerst im Oktober 2025 auf GWS2.de veröffentlicht

Mit etwa sie­ben Jah­ren be­gin­nen Kin­der all­mäh­lich zu un­ter­schei­den, was „ges­tern“ war und was „mor­gen“ erst kommt. Den Zeit­punkt ei­ner Ur­laubs­rei­se in die­sem Jahr kön­nen sie je­doch noch nicht er­fas­sen. Die­se Ent­wick­lung ver­läuft von selbst - im Ge­gen­satz zum Er­ler­nen der Uhr­zeit. Da­für brau­chen Kin­der Un­ter­stüt­zung, etwa durch eine Lern­uhr. Hilf­reich ist es, vol­le Stun­den mit ver­trau­ten Ab­läu­fen wie Mit­tag­essen, Abend­brot oder dem Start der Turn­stun­de zu ver­knüp­fen.

ℹ️ Erst­kläss­ler den­ken be­vor­zugt in „vol­len Zah­len“ („3 Uhr“, „4 Uhr“), nicht in Über­gän­gen („halb vier“).

Beim Üben mit ei­ner Lern­uhr zeigt sich zu­dem: Mit dem gro­ßen Mi­nu­ten­zei­ger kom­men Grund­schü­ler meist bes­ser⁴ zu­recht als mit dem klei­nen Stun­den­zei­ger. Des­sen lang­sa­me Be­we­gung und die Po­si­ti­on zwi­schen zwei Zah­len füh­ren häu­fig zu Ver­wir­rung.

Der Boden: Graue Freiheit Der Boden ist grau – nicht langweilig, sondern freigestellt mit Photoshop, als würde die Szene schweben. Diese neutrale Fläche lenkt den Blick auf das Wesentliche: Lernen ist kein Zufall, sondern ein bewusster Schritt. Hier gibt es keine Ablenkung, nur Fokus. Die Dino-Lernuhr: Grün schattiert, pünktlich um 17:35 Uhr Fast im Zentrum, leicht nach links versetzt, steht die grün schattierte Dino-Lernuhr – ein treuer Begleiter, der die Zeit nicht nur anzeigt, sondern erklärt. Die Uhrzeit 17:35 Uhr ist kein Zufall: Es ist der Moment, in dem der Schultag endet, in dem Hausaufgaben gemacht und Neues verstanden wird. Der Dino wirkt, als würde er geduldig warten, bis das Kind bereit ist, die Geheimnisse der Uhr zu entschlüsseln. Seine grünen Schattierungen erinnern an Wachstum, Neugier und den Beginn eines neuen Wissens. Die ABC-Würfel: Mehr als nur Spielzeug Rechts vom Dino stehen drei ABC-Würfel – blau, gelb, orange – vertraute Begleiter aus dem Kindergarten. Doch diese Würfel sind keine gewöhnlichen: Auf ihren Seiten prangen nicht nur Zahlenpunkte wie bei echten Würfeln, sondern auch Uhren, bei denen Viertelstunden ausgemalt sind. Ein Würfel zeigt vielleicht eine Dreiviertelstunde, ein anderer eine halbe Stunde – eine geniale Idee, um Kindern spielerisch beizubringen, wie die Zeit geteilt und gemessen wird. Die Würfel sagen: „Wir sind bereit. Aber bist DU es auch?“ Die Pinnwand: Der Ort, an dem Lernen Struktur bekommt Im Hintergrund thront eine Pinnwand – ein Symbol für Organisation, Schule und den Ernst des Lebens. Sie ist nicht nur Dekoration, sondern ein Hinweis: Hier beginnt die echte Lernreise. Der Stundenplan: Ein Dino-Dschungel voller Wissen Zwischen Dino-Kopf und Würfeln hängt ein Stundenplan – aber kein langweiliger, sondern einer, der von einer kindlichen Dino-Dschungel-Szenerie umrahmt ist. Die Felder sind mit Buntstiften ausgemalt, als hätte ein Erstklässler sie mit Hingabe und Fantasie gestaltet. Die Botschaft ist klar: • „Uhrenlernen ist kein Kinderspiel – es ist Schulstoff.“ • „Erst in der Schule, ab der ersten Klasse, wird die Zeit wirklich wichtig.“ • „Hier beginnt der Ernst des Lebens – aber mit Dinosauriern macht er Spaß!“ Die Dschungel-Szenerie um den Stundenplan herum ist kein Zufall: Sie zeigt, dass Lernen ein Abenteuer ist – aber eines, das Struktur, Geduld und den richtigen Zeitpunkt braucht. Die Botschaft: Warum Uhrenlernen erst in der Schule Sinn macht Diese Szenerie ist eine klare Aussage: • Im Kindergarten geht es um Spielen, Entdecken und ABC-Würfel. • In der Schule beginnt das echte Verstehen – der Stundenplan, die Pinnwand, die genauen Uhrzeiten. • Die Dino-Lernuhr ist der Brückenbauer: Sie macht den Übergang spielerisch, aber bewusst. Veronika Helga Vetter zeigt hier: Lernen ist kein Druck, sondern ein Abenteuer – aber es hat seine Zeit und seinen Ort. Das Unsichtbare: Die Hand der Künstlerin Jedes Element – von den modifizierten ABC-Würfeln über den handbemalten Stundenplan bis hin zur Dino-Lernuhr – trägt die Handschrift seiner Schöpferin. Es ist durchdacht, pädagogisch wertvoll und voller Liebe zum Detail. Fazit: Dieses Bild ist mehr als Deko. Es ist eine pädagogische Aussage: „Die Zeit zu verstehen, ist ein großer Schritt – und er kommt genau dann, wenn das Kind bereit ist.“ Zuerst auf GWS2.de veröffentlicht – Oktober 2025

Im Fol­gen­den stel­le ich eine kos­ten­lo­se Bas­tel­an­lei­tung für eine Dino-Lernuhr be­reit. Dazu gibt es Schnitt­mus­ter und ein DIN-A4-Formular mit Zif­fer­blät­tern, in das die je­wei­li­ge Uhr­zeit ein­ge­zeich­net wer­den muss. Die Ma­te­ria­li­en sind für Erst­kläss­ler ge­dacht, wel­che be­reits die Zah­len­rei­he bis 24 be­herr­schen⁵ und wis­sen, dass ein Tag aus 24 Stun­den be­steht.

ℹ️ Wie rasch Kin­der das Uhr­le­sen er­ler­nen, steht in en­gem Zu­sam­men­hang mit ih­ren ma­the­ma­ti­schen Grund­fä­hig­kei­ten – etwa dem si­che­ren Zäh­len, dem Ver­ständ­nis von Teil-Ganzes-Beziehungen und der Ori­en­tie­rung im Zahl­raum.

Zu­dem soll­ten die El­tern stets ge­dul­dig sein. Selbst ge­üb­te Kin­der sind in der Re­gel erst mit 8 Jah­ren in der Lage, eine ana­lo­ge Uhr mi­nu­ten­ge­nau ab­zu­le­sen.

„Wenn die Zeit reif ist: Ein DIN-A4-Lernabenteuer zwischen Baby-Dinos und Kreidetafeln“ Ein fotografiertes Meisterwerk der pädagogischen Vorbereitung – wo Buntstifte, Nostalgie und der Ernst des Lernens aufeinandertreffen. Der Hintergrund: Graue Stille als Leinwand der Konzentration Der Hintergrund ist grau und freigestellt – keine Ablenkung, nur Fokus. Diese neutrale Fläche unterstreicht: Hier geht es nicht um Spiel, sondern um Lernen. Die graue Leere ist wie eine stille Einladung, sich ganz auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Zeit zu verstehen. Das DIN-A4-Formular: 18 Ziffernblätter warten auf ihre Stunde Im Zentrum des Bildes liegt ein ausgedrucktes DIN-A4-Formular – das Herzstück dieses Lernabenteuers. Es ist kein gewöhnliches Blatt, sondern ein pädagogisches Werkzeug: 18 Ziffernblätter, jedes mit einer digital vorgegebenen Uhrzeit, die darauf wartet, von einem Schüler mit Bleistift in die analogen Uhren übertragen zu werden. Die leeren Uhren sind wie stille Fragen: „Kannst du mich lesen? Verstehst du, wie die Zeit vergeht?“ Die eingetragenen digitalen Zeiten sind die Antworten, die es zu entschlüsseln gilt. Es ist ein Dialog zwischen Kind und Uhr – und dieser Dialog beginnt erst in der Schule, wenn die kognitiven Fähigkeiten so weit sind, dass abstrakte Konzepte wie Zeit begriffen werden können. Die Baby-Dino-Szenerie: Ein Hauch von Nostalgie und Motivation Die Ränder des Blattes sind verziert mit einer handgezeichneten Baby-Dino-Szenerie, die unverkennbar an „In einem Land vor unserer Zeit“ erinnert. Die ursprünglich schwarz-weißen Konturen sind bereits mit Buntstiften koloriert – in warmen Grün-, Blau- und Erdtönen, die die Szene lebendig wirken lassen. Die kleinen Dinosaurier wirken, als würden sie neugierig auf die Uhren schauen, als wollten sie sagen: „Komm, lass uns gemeinsam die Zeit entdecken!“ Diese liebevolle Gestaltung ist kein Zufall: Sie soll Motivation wecken, Ängste nehmen und zeigen, dass Lernen auch Spaß machen kann – wenn die Zeit dafür reif ist. Die grüne Schultafel: Ein Symbol für den Beginn des Ernstes Rechts oben über dem DIN-A4-Blatt liegt eine kleine grüne Schultafel mit dunkelbraunem Rand – eine Handtafel, wie sie früher in jedem Klassenzimmer zu finden war. Sie ist kein Spielzeug, sondern ein Symbol: • „Hier beginnt die Schule.“ • „Hier wird gelernt, nicht nur gespielt.“ • „Hier wird die Zeit ernst genommen.“ Die Tafel ist leer – bereit, mit Kreide beschriftet zu werden. Sie steht für Struktur, Disziplin und den Übergang vom Kindergarten in die Schulwelt. Ihre Präsenz ist eine klare Botschaft: „Uhrlernen ist kein Kinderspiel – es ist ein Schulthema.“ Die Botschaft: Warum Uhrlernen erst im Schulalter Sinn macht Diese Szenerie ist eine pädagogische Aussage: • Im Kindergarten geht es um Farbenspiele, ABC-Würfel und erste Zahlen. • In der Schule beginnt das echte Verstehen – die abstrakte Zeit, die Stundenpläne, die Pünktlichkeit. • Die Baby-Dino-Szenerie zeigt: Lernen kann Spaß machen – aber es braucht Reife, Konzentration und den richtigen Rahmen. Veronika Helga Vetter hat hier kein Spielzeug gestaltet, sondern ein Lernwerkzeug – eines, das respektiert, dass Kinder Schritt für Schritt wachsen. Die handkolorierten Dinos, die grüne Tafel, die 18 Ziffernblätter – alles ist durchdacht, um den Übergang vom Spielen zum Lernen zu begleiten. Das Unsichtbare: Die Hände der Künstlerin Jedes Element in diesem Bild trägt die Handschrift seiner Schöpferin: • Die präzise gezeichneten Ziffernblätter. • Die liebevoll kolorierten Baby-Dinos. • Die plazierte Schultafel als Symbol für den Schulstart. Alles wurde im Herbst 2025 in Linz von Veronika Helga Vetter gezeichnet, gebastelt und zusammengestellt – ein Beweis dafür, dass gutes Lernmaterial nicht nur funktional, sondern auch schön, motivierend und voller Herz sein kann. Fazit: Dieses Bild ist mehr als ein Arbeitsblatt. Es ist eine Einladung, die Zeit zu begreifen – aber erst, wenn das Kind bereit ist. Es ist ein Brückenschlag zwischen Kindergarten und Schule, zwischen Spiel und Ernst. Und es ist ein Kunstwerk, das zeigt: Lernen ist kein Druck, sondern ein Abenteuer – wenn man es richtig angeht. Oktober 2025

Lernuhr basteln

„War­um um­fasst ein Tag vier­und­zwan­zig Stun­den, doch das Uhr­werk zeigt le­dig­lich die Zif­fern eins bis zwölf?“, er­kun­dig­te sich der neu­gie­ri­ge Tia­go. Um die­se schein­ba­re Dis­kre­panz auf­zu­lö­sen, ver­fügt mei­ne Dino-Lernuhr über ein Dop­pel­zif­fern­blatt, das so­wohl die Tages- als auch die Nacht­stun­den ab­bil­det.

📦 Maße der Lern­uhr: Brei­te 24 cm × Höhe 28 cm.

Da sich im buch­stäb­li­chen Sin­ne al­les um den Zah­len­kranz dreht, soll­te die­ser von be­son­ders ro­bus­ter Be­schaf­fen­heit sein. Da­her druck­te ich den Num­mern­ring von mei­ner PDF-Vor­la­ge zu­nächst auf wei­ßes Ton­pa­pier mit ei­ner Gram­ma­tur von 130 g/m². Wer eine der ein­ge­färb­ten Schei­ben noch lang­le­bi­ger ge­stal­ten möch­te, kann sie ent­we­der fo­lie­ren oder mit ei­ner 1,5 mm star­ken Grau­pap­pe un­ter­füt­tern.

Hin­ge­gen beim farb­lo­sen Dino emp­fiehlt es sich, die bei­den Kom­po­nen­ten auf ein 300 g/m² star­kes Ton­pa­pier zu über­tra­gen, das sich ide­al von Kin­dern ko­lo­rie­ren lässt.

Hier ist eine ausführliche, blumige und anschauliche Bildbeschreibung für dein Splitscreen-Foto – eine wahre Hommage an die Kunst des Bastelns und die Liebe zum Detail: Splitscreen der Kreativität: Eine Reise durch Zeit und Urgeschichte Das Bild entfaltet sich wie ein kleines Theaterstück, geteilt durch einen schlichten, schwarzen Vorhang – einen vertikalen Strich, der zwei Welten trennt und doch verbindet. Links: die stille Vorfreude des Unfertigen, die Magie des „Noch-nicht“. Rechts: das strahlende Ergebnis, die Erfüllung einer Idee. Linke Bildhälfte: Die Werkstatt der Träume Zwei DIN-A4-Blätter aus Tonpapier liegen nebeneinander, als wären sie frisch aus einer Schatztruhe der Inspiration gezogen. Das orangefarbene Blatt glüht fast wie ein Sonnenuntergang über prähistorischen Ebenen – darauf thront ein Schnittmuster für einen kindlichen Dinosaurier, liebevoll gezeichnet und bereit, zum Leben erweckt zu werden. Jede Linie, jede Kurve erzählt von der Vorahnung eines kleinen Urzeitwesens, das bald durch Kinderhände wandeln wird. Daneben das vanillefarbene Blatt, sanft wie der erste Morgennebel. Hier ruhen zwei Uhrzeiger – ein großer, stolzer Zeiger und ein kleiner, verspielter Begleiter – sowie zwei Ziffernblätter, die noch darauf warten, die Zeit einzufangen. Die Formen sind klar, fast als würden sie flüstern: „Gleich zeigen wir den Kindern, wie die Stunden vergehen – und wie die Dinosaurier mit ihnen tanzen.“ Rechte Bildhälfte: Das erwachte Meisterwerk Und dann – die Verwandlung! Wie von Zauberhand sind die Elemente nun ausgeschnitten, befreit aus ihrer flachen Existenz. Der Dinosaurier, einst nur Linien auf Papier, steht nun fast greifbar da, als würde er jeden Moment einen fröhlichen Schritt in die Welt der Lernuhr machen. Die Uhrzeiger und Ziffernblätter wirken, als hätten sie sich aus dem Vanillepapier gelöst, bereit, die Zeit nicht nur zu messen, sondern sie mit Spiel und Spaß zu füllen. Die Idee dahinter: Eine Dino-Lernuhr von Veronika Helga Vetter Dieses Bild ist mehr als nur eine Bastelanleitung – es ist ein Zeugnis semiprofessioneller Papierkunst, eine Brücke zwischen Lernen und Spiel, zwischen Urzeit und Gegenwart. Veronika Helga Vetter, die Schöpferin dieser Idee, vereint hier mit Hingabe und handwerklichem Geschick das Nützliche mit dem Schönen. Kinder werden nicht nur die Uhrzeit lernen, sondern auch die Magie des Selbermachens erleben – und vielleicht, ganz nebenbei, ein bisschen von der Faszination für Dinosaurier mitnehmen. Oktober 2025 GWS2.de

Be­nö­tig­tes Bas­tel­ma­te­ri­al:

✂️ Mei­ne Ma­te­ria­li­en: Sche­re, Flüs­sig­kle­ber, wei­ßes und ein­far­bi­ges Ton­pa­pier mit 130 g/m², Steck­na­del, Farb­stif­te, Mus­ter­beu­tel­klam­mer⁶, Glit­zer­staub und Acryl­stei­ne von Bak­er Ross.

Rea­li­tät: Wer mit klei­nen Ent­de­ckern bas­telt, will es oft schnell, knall­bunt und ohne Um­stän­de - ganz nach dem Mot­to: „Haupt­sa­che, es glit­zert und funk­tio­niert!“ Und ge­nau das klappt mit die­ser Lern­uhr wie von Zau­ber­hand!

  • Ein­fach die ers­te Scha­blo­ne auf knal­li­ges Ton­pa­pier und die zwei­te auf strah­len­des Weiß dru­cken, dann wird ge­schnit­ten, was das Zeug hält.

Der Dino-Schwanz wan­dert flugs un­ter den Popo, eine der Schei­ben schmückt sich stolz auf dem Bauch und schon war­tet der Urzeit-Riese auf sei­nen gro­ßen Auf­tritt!

Ein Kunstwerk entsteht – Schritt für Schritt, Schuppe für Schuppe Diese Vierercollage ist wie ein visuelles Gedicht des Bastelns, eine Hommage an die Geduld, die Liebe zum Detail und die Freude, wenn aus Papier, Kleber und Glitzer etwas ganz Besonderes entsteht. Jedes Bild ein Akt – zusammen eine kleine Symphonie der Kreativität. Links oben: Der Dino bekommt Körper und Zeit Hier beginnt die Verwandlung: Der Dinoschwanz findet seinen Platz hinter dem Dino-Popo, als würde er sich sanft anschmiegen – eine dreidimensionale Illusion, die dem kleinen Urzeitwesen Leben einhaucht. Das Papier, einst flach, gewinnt Tiefe, als würde der Dino gleich loslaufen. Und dann: ein Ausschnitt des Ziffernblatts, das bereits auf dem Dinobauch thront. Es ist, als würde die Zeit selbst in den Dino einziehen, als würde er sagen: „Ich bin nicht nur ein Spielzeug – ich bin ein Wächter der Stunden!“ Rechts oben: Der Pinsel – Zauberstab der Bastler Hier wird es fast rituell: Eine Pinselspitze taucht in weißen Papierkleber auf Wasserbasis und streicht behutsam über die Schuppen – oder, um es präzise zu benennen, über die Dino-Stacheln (die korrekte Bezeichnung für diese Rückenstrukturen bei Dinosauriern oder Drachen). Jeder Strich ist wie eine Einladung an den Glitzer, sich festzuhalten, als würde der Pinsel sagen: „Hier, genau hier, soll es funkeln!“ Links unten: Der gold-orange Glitzerregen Und dann – der magische Moment: Über die klebrigen Stacheln wird gold-oranges Glitzerpulver gestreut, als würde ein Sternenregen auf den Dino niedergehen. Das Pulver liegt noch wild verteilt, wie nach einem kleinen Fest – unordentlich, aber voller Vorfreude. Es ist, als würde der Dino langsam in ein Fabelwesen verwandelt, das nicht nur die Zeit anzeigt, sondern sie auch verzaubert. Rechts unten: Der finale Hauch – Pusten und Staunen Das überschüssige Pulver wird sanft weggepustet – und zurück bleibt ein Dino, dessen jeder Stachel nun wie von gold-orangen Funken geküsst ist. Das Licht bricht sich in den Glitzerpartikeln, als würde der Dino von innen leuchten. Er ist nicht mehr nur ein Bastelprojekt – er ist ein kleines Kunstwerk, ein Wächter der Zeit, ein Funkeln in der Hand eines Kindes. Die Botschaft dahinter: Handwerk als Zauberei Diese Collage erzählt die Geschichte von Veronika Helga Vetters Fähigkeit, Alltägliches in Außergewöhnliches zu verwandeln. Es ist nicht nur eine Anleitung – es ist eine Einladung, selbst zum Zauberer zu werden. Kinder (und Erwachsene!) lernen hier nicht nur, wie man eine Dino-Lernuhr bastelt – sie erleben, wie aus Geduld, Kleber und Glitzer Magie entsteht. Oktober 2025

Jetzt darf krea­tiv los­ge­legt wer­den: Glit­zer­stei­ne, Funk­tel­staub und bun­te Stif­te ver­wan­deln den Dino in ein ein­zig­ar­ti­ges Kunst­werk. Zum krö­nen­den Ab­schluss wer­den Zei­ger und Zif­fern­blatt mit ei­ner ma­gi­schen Na­del (aka Steck­na­del) durch­bohrt und mit ei­ner Mus­ter­beu­tel­klam­mer fi­xiert - zack, fer­tig ist die Zeit­ma­schi­ne!

Die letzten Handgriffe: Wo die Dino-Lernuhr zum Leben erwacht Dieses Bild ist wie ein stillgelegter Moment der Vorfreude – die Uhr ist fast vollendet, und man spürt förmlich, wie die Zeit gleich zu ticken beginnt. Im Zentrum des Geschehens thront die Dino-Lernuhr, ein kleines Meisterwerk aus Papier, Kleber und Kreativität, das kurz davor steht, seine Bestimmung zu erfüllen. Die beiden Uhrzeiger, noch nicht endgültig befestigt, liegen an ihrem zukünftigen Platz – bereit, die Stunden zu zeigen und Kindern spielerisch die Zeit beizubringen. Sie sind auf eine silberne Musterbeutelklammer aufgefädelt, als würden sie sich schon jetzt geduldig in Position bringen. Es ist, als flüsterten sie: „Gleich zeigen wir, wie die Minuten vergehen!“ Doch das eigentliche Highlights dieses Bildes sind die drei bernsteinfarbenen Acrylsteine von Baker Ross, die wie kleine Schätze am Dinoschwanz funkeln. Sie sind nicht einfach nur Dekoration – sie verleihen dem Dino etwas Urtümliches, Fast Echtes, als wären es fossile Tränen der Vorzeit oder magische Steine, die die Zeit festhalten. Ihr warmer, bernsteinfarbener Glanz kontrastiert wunderschön mit dem lebendigen Grün und Orange des Dinosauriers und machen ihn zu einem echten Blickfang. Hier zeigt sich die Liebe zum Detail, die Veronika Helga Vetters Arbeiten auszeichnet: Jeder Stein ist präzise platziert, als würde er den Schwanz des Dinos veredeln und vollenden. Es ist dieser letzte Schritt, der aus einem Bastelprojekt ein Unikat macht – ein Stück, das nicht nur funktioniert, sondern auch begeistert. Oktober 2025 GWS2.de

Wie spät ist es?

„Der stolze Moment des Verstehens“ – Eine Grafik, die zum Klicken einlädt Diese handgezeichnete Digitalgrafik im kompakten Format (250 x 200 Pixel) ist ein kleines Meisterwerk der pädagogischen Illustration – gezeichnet von Veronika Helga Vetter, einer Photoshop-Künstlerin, die seit 2011 mit ihren charaktervollen Webgrafiken das Internet bereichert. Die Grafik ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein funktionales Klick-Pic: Einladend, neugierig machend und mit einem klaren Zweck – sie öffnet den Weg zu einem praktischen Lernabenteuer. Der lachende Erstklässler: Ein Bild des Erfolgs Im Zentrum der Grafik strahlt ein fröhlicher Erstklässler – nur sein Oberkörper ist zu sehen, doch seine freudige Geste sagt alles. Mit einem breiten Lächeln und einem ausgestreckten Arm zeigt er auf eine analoge Uhr zu seiner Rechten, als würde er stolz verkünden: „Schau mal, ich kann das!“ Sein kindliches, begeistertes Gesicht spiegelt den Aha-Moment wider, den jedes Kind erlebt, wenn es die Uhrzeit endlich versteht. Die dynamische Pose und die lebendige Mimik machen die Grafik einladend und sympathisch – sie spricht direkt Kinder, Eltern und Lehrer an. Die Uhr: Symbol des Lernens Die analoge Uhr, auf die der Junge zeigt, ist nicht nur ein Gegenstand, sondern ein Lernwerkzeug. Sie steht auf einem Podest, das mit den Worten „Uhr lernen“ beschriftet ist – eine klare Botschaft: Hier geht es um Wissen, Übung und Erfolg. Die Uhr selbst ist einfach und klar gezeichnet, damit sie für Kinder leicht erkennbar ist. Sie wirkt fast, als würde sie zum Mitmachen auffordern – und genau das ist ihr Zweck. Das Podest: Eine Bühne für den Lernerfolg Das Podest, auf dem der Junge und die Uhr stehen, ist mehr als nur ein Design-Element. Es ist eine Bühne, die den Lernprozess feiert. Die Aufschrift „Uhr lernen“ ist nicht nur informativ, sondern auch motivierend – sie sagt: „Hier wird gelernt, hier wird verstanden, hier wird gefeiert!“ Der Klick-Effekt: Vom Bild zur Übung Doch diese Grafik ist mehr als nur ein hübsches Bild – sie ist ein Tor zu einer praktischen Lernhilfe. Wer darauf klickt, öffnet eine PDF-Datei im DIN-A4-Format, die 18 Ziffernblätter enthält. Diese Blätter sind interaktiv gestaltet: Unter jeder Uhr gibt es Felder, in die ein Lehrer oder Elternteil eine Uhrzeit (z. B. 14:30) eintragen kann. Die Aufgabe des Schülers ist es dann, die Zeiger mit einem Bleistift in die Uhr zu zeichnen. Diese spielerische Übung macht das Uhrzeitenlernen greifbar – Kinder können selbst aktiv werden, ausprobieren, korrigieren und so ihr Verständnis festigen. Die Grafik ist somit nicht nur ein Eye-Catcher, sondern auch ein pädagogisch wertvolles Werkzeug. Veronika Helga Vetter: Die Künstlerin dahinter Diese Grafik ist ein typisches Beispiel für den unverwechselbaren Stil von Veronika Helga Vetter. Seit 2011 bereichert sie das Internet mit ihren kreativen, funktionalen und herzerwärmenden Webgrafiken. Ihre Werke sind klar, einladend und immer mit einem Hauch von Charme – ob für Lernmaterialien, Bastelanleitungen oder illustrative Projekte. Diese Grafik ist mehr als nur ein Bild – sie ist eine Einladung zum Lernen, ein Symbol für Erfolg und ein Beweis dafür, wie Kreativität und Pädagogik Hand in Hand gehen können. Zuerst im Oktober 2025 auf GWS2.de veröffentlichtPas­send zur Dino-Lernuhr habe ich ein DIN-A4-Formular ent­wi­ckelt, auf dem 18 Zif­fern­blät­ter ab­ge­bil­det sind. Un­ter je­der Num­mern­schei­be gibt es ein Feld, in das El­tern, Lehr­kräf­te oder Hort-Helden eine di­gi­ta­le Uhr­zeit ein­tra­gen (z. B. „14:30“), die dann von den Kin­dern als Zei­ger auf das Zif­fern­blatt ge­zau­bert wird. Ge­nia­ler Clou: Der selbst­ge­bas­tel­te Dino-Zeitweiser dient als le­ben­di­ge Ver­gleichs­hil­fe - so wird das Gan­ze noch an­schau­li­cher! Al­les rich­tig? Dann war­tet als Be­loh­nung eine nied­li­che Baby-Dino-Szene zum ent­spann­ten Aus­ma­len - per­fekt, um zwi­schen­durch durch­zu­at­men.

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Tic-Tac-Toe zum Aus­dru­cken - kos­ten­lo­se Vor­la­gen mit Kreuz und Kreis
„Mama, du bist die Bes­te!“ - ein aus­ge­mal­tes Bild als klei­nes Ge­schenk

¹Mül­ler, Her­mann: Ak­tu­el­le Schufa-Umfrage: Pa­nik vor so­zia­lem Ab­stieg: Deut­sche Mit­tel­schicht brö­ckelt. paz.de (10/2025).
²Brace, Ni­co­la: As­ses­sing time know­ledge in child­ren aged 10 to 11 ye­ars. eric.ed.gov (PDF) (10/2025).
³McLeod, Saul: Piaget’s Theo­ry and Stages of Co­gni­ti­ve De­ve­lo­p­ment. simplypsychology.org (PDF) (10/2025).
⁴Ear­nest, Dar­rell: Time as a Me­a­su­re: Ele­men­ta­ry Stu­dents Po­si­tio­ning the Hands of an Ana­log Clock. psychopen.eu (10/2025).
⁵Wal­ter, Gi­se­la: Das Buch von der Zeit. Kin­der er­le­ben und ler­nen spie­le­risch al­les über die Zeit. Müns­ter: Öko­to­pia Ver­lag 2005.
⁶Vet­ter, Ve­ro­ni­ka Hel­ga: Wo­für sind Mus­ter­beu­tel­klam­mern und gibt es Al­ter­na­ti­ven? gws2.de (10/2025).

Ve­ro­ni­ka Hel­ga Vet­ter ist frei­schaf­fen­de Kunst­hand­wer­ke­rin und Web­gra­fi­ke­rin aus dem Frei­staat Bay­ern. Im Som­mer 2021 nach Ös­ter­reich aus­ge­wan­dert, be­treibt die wert­kon­ser­va­ti­ve Ehe­frau und zwei­fa­che Mut­ter seit über zehn Jah­ren di­ver­se In­ter­net­prä­sen­zen. Auf GWS2.de stellt „Vro­ni” nicht nur Bas­tel­an­lei­tun­gen, son­dern auch Vor­dru­cke und Kin­der­mal­spie­le kos­ten­los zur Ver­fü­gung. Ihr Mot­to: Je ka­put­ter die Welt drau­ßen, des­to hei­ler muss sie zu Hau­se sein. (Rein­hard Mey)


Kategorie: Basteln

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