Im September 1889 reiste König Umberto I. zusammen mit seinem Hofstaat von Turin nach Neapel. Auf der Route gen Süden ließ der volksnahe Monarch die Kolonne immer wieder anhalten, da er mit seinen Untertanen feiern wollte. Einen Monat zuvor war es General Antonio Baldissera nämlich gelungen, die abessinischen Truppen aus Eritrea zu vertreiben, weshalb Italien nun endlich eine Kolonie in Afrika¹ gründen konnte. Durch die ständigen Unterbrechungen dauerte es fast zwei Wochen, bis der Tross am Schloss Capodimonte ankam. Genervt von der anstrengenden Kutschfahrt hatte Königin Margarethe nach der Ankunft keinen Appetit auf den piekfeinen Haute-Cuisine-Fraß. Aus diesem Grund bestellte die Fürstin den Haushofmeister in ihre Gemächer, um alternative Speisevorschläge zu erhalten.
Nachdem der blaublütige Diener das Leid seiner Herrin vernommen hatte, berichtete er, dass die Menschen in Kampanien am Abend gerne Pizza aßen, um ihre erschöpften Leiber zu stärken. Die piemontesische Herzogstochter kannte diese schlicht klingende Speise allerdings nicht und war deshalb skeptisch. Plötzlich knurrte Margarethes Magen aber immer heftiger, weswegen sie zu dem Haushofmeister sagte: „Na dann bringt mir eben euren Bauernschmaus!”
Kurz darauf eilte der Beamte zu den Ställen, da er sich zur Pizzeria Brandi kutschieren lassen wollte. Denn es war seinerzeit ein offenes Geheimnis, dass in dieser schäbigen Spelunke der beste Teigkünstler von Neapel arbeitete. Als der königliche Adjutant das kleine Lokal betrat, erblickte er in der Nähe des Holzofens einen weiß gekleideten Mann, der Raffaele Esposito hieß. Entschlossen trat der Höfling vor den emsigen Handwerksmeister und sprach: „Ihre Majestät die Königin wünscht eure Dienste. Bereitet rasch ein Mahl zu, das ich zum Schloss transportieren² kann.”
Maestro Esposito war ein Royalist und deshalb stolz, dass er für seine Monarchin kochen durfte. Um dem Adelshaus Savoyen eine Freude zu bereiten, stellte der stadtbekannte Pizzaiolo die Tricolore nach, indem er eine ausgerollte Hefeteigscheibe mit roten Tomaten, Mozzarella und Basilikum belegte.
Raffaele Esposito [...] kreierte für die Königin eine Pizza aus den italienischen Nationalfarben - rot, weiß und grün. Er verwendete dazu Tomaten, Basilikum und zum ersten Mal Mozzarella.
Frei Berthoud, Annette: Pizza: Das erfolgreichste Fastfood - Dokumentation von NZZ Format. youtube.com (09/2019).
Nach nur einer Minute³ holte der quirlige Küchenchef seine Neukreation aus dem Ofen und sagte zum Haushofmeister: „Per favore, mio signore! Das ist meine Pizza Margherita, sie wird ab sofort auf meiner Speisekarte stehen.”
Damit hatte Raffaele Esposito eine neapolitanische Spezialität weiterentwickelt. Denn seit dem Jahre 1738⁴ kannten die Menschen am Fuße des Vesuv lediglich Mastro Nicola. Dabei handelte es sich um einen kreisförmigen Fladen, der mit Sauerrahm, Schafskäse, Pfeffer und Basilikum belegt war.
Die Urpizza aus Neapel ist die Mastro Nicola.
Leckebusch, Rainer & Patrick Wilkerling: Ausgerechnet Pizza. WDR Dokumentation. youtube.com (09/2019).
Und wer es sich leisten konnte, der bestellte zusätzlich Tomaten auf sein klassisches Pizzabrot. Wobei ursprünglich gelbe Paradiesäpfel auf die Hefeteigräder kamen. Erst seit Maestro Esposito werden die beliebten Mafiatorten mit roten Nachtschattengewächsen zubereitet.
Noch vor der Legende mit der Königin gab es also Margherita aber statt mit roten mit gelben Tomaten, denn das ist die Urform der Tomate, die damals aus Südamerika nach Europa kam.
Abenteuer Leben: Woher kommt Pizza? Spurensuche durch Italien und Griechenland. youtube.com (09/2019).
Die kampanische Bevölkerung schätzte das piemontesische Fürstenpaar sehr. Denn lange Zeit war Neapel ein eigenständiges Königreich, das größtenteils unter spanischer Herrschaft stand. Bedauerlicherweise interessierten sich die iberischen Regenten nicht für die Menschen, die am Tyrrhenischen Meer lebten, weshalb es in Süditalien nach der Risorgimento wie in einem Drittweltland aussah.
Große Teile Süditaliens waren unfruchtbar, verarmt und von fortschrittlichen Entwicklungen isoliert.
Blinkhorn, Martin: Mussolini und das faschistische Italien. Hrsg. von Tanja Schliebe. Mainz: Decaton Verlag 1994 (= Grundwissen Geschichte).
Als Belohnung für den Anschluss an den Norden im Jahre 1861 erhielten die Bewohner des Südens Zugang zu fließendem Wasser. Des Weiteren konnten die verarmten Stiefelbewohner eine medizinische Grundversorgung in Anspruch nehmen, wodurch die hohe Kindersterblichkeitsrate sank. Das führte wiederum zu einer Bevölkerungsexplosion, die Arbeitslosigkeit und Hungersnöte mit sich brachte. Aus diesen Gründen wanderten viele Familien im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts nach Amerika⁵ aus.
„Mi emigro per magnar!”, ich wandere aus, um zu essen: Mehr als 7,5 Millionen Menschen verlassen zwischen 1876 und dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges das Land.
Wieland, Johanna: Die Topfgeburt. In: GEO SPECIAL Italien Nr. 3 (2012). S. 90.
Die Emigrationswelle aus Italien brachte unter anderem die Kreation von Raffaele Esposito in die Neue Welt. So verkaufte ein gebürtiger Neapolitaner namens Gennaro Lombardi⁶ im Jahre 1905 in Manhattan genau die Pizza, die auch von Königin Margarethe verspeist worden war. Der einzige Unterschied bestand darin, dass der Auswanderer seinen Ofen nicht mit Buchenholz, sondern mit Kohlebriketts heizte.
Lombardi’s Pizzas are topped with San Marzano Tomato sauce, fresh Mozzarella and Basil leaves.
Storia: Lombardi’s: The world’s best Pizzeria in New York City Little Italy. youtube.com (09/2019).
Währenddessen die neapolitanische Mafiatorte von New York aus ganz Nordamerika eroberte, mussten sich die Menschen hierzulande weiterhin mit Sauerkraut und Kassler begnügen. Denn obwohl Italien ein enger Bündnispartner von Preußen war, wusste zwischen Maas und Memel niemand, was eine Pizza ist. Dieser Zustand änderte sich erst im Jahre 1952, als Nicolino di Camillo seine Trattoria in der Würzburger Altstadt eröffnete.
Janine di Camillo: Wir Deutsche kannten die Pizza nicht. Ich selbst kannte die Pizza nicht. Ich wusste nicht, was Pizza ist. [...] Für mich und für ganz Deutschland waren das böhmische Dörfer.
Kirchner, Martina: Die älteste Pizzeria Deutschlands. youtube.com (09/2019).
Der Gastronom aus den Abruzzen bot eine kleine Pizza für 3,90 Mark⁷ an, was kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ein unverschämt hoher Preis war. Nur die wenigsten Deutschen konnten sich die mediterranen Fladen leisten, weshalb das erste italienische Restaurant in Bayern hauptsächlich von US-amerikanischen Soldaten besucht wurde.
Ab dem Jahre 1955⁸ begann die Bundesregierung damit, Gastarbeiter aus Südeuropa anzuwerben. Das führte wiederum dazu, dass Pizzerien in Westdeutschland wie Pilze aus dem Boden schossen. Dadurch verwandelte sich die italienische Hefeteigscheibe in eine alltägliche Speise, die besonders bei Jugendlichen beliebt war.
Es dauerte nicht lange, da wurde die steigende Popularität des neapolitanischen Exportschlagers auch vom Auslandsgeheimdienst der DDR registriert. Kurz darauf sollten handverlesene Thälmannpioniere ein Pizzaersatzprodukt entwickeln, das von der antikapitalistischen Arbeiterklasse bedenkenlos verzehrt werden konnte. Nach einer langen Experimentierphase stellte das erwählte Kollektiv im Jahre 1975 die Krusta vor.
Krusta, die Ostpizza gab es nicht rund, sondern rechteckig.
Nostalgiker: Deutsche Delikatessen Republik. forum-ddr-grenze.de (09/2019).
Die DDR-Pizza bestand aus einem ausgerollten Roggenmehlteig, der zumeist mit Tomatensauce, Sauerkraut, Hackfleisch und Käse belegt war. Der Konsum dieser Delikatesse sollte bevorzugt in Krusta-Stuben stattfinden, in denen es die herzhaften Blechkuchen für 4,00 Ostmark zu kaufen gab.
Die Krusta wurde vor allem in Großstädten in sogenannten Krusta-Stuben angeboten. Der Teig der Krusta bestand aus einem dunklen Teig, da viel Roggenmehl verwendet wurde.
Schwabe, Toni: Pizza Grandiosa | Ostdeutsch Kochen. youtube.com (09/2019).
Obwohl Tiefkühlpizzen bereits während des Wirtschaftswunders⁹ erhältlich waren, gingen auch die westdeutschen Klassenfeinde lieber in Gaststätten, wenn sie eine Mafiatorte verspeisen wollten. In den 1980er Jahren nahm die Kundenfrequenz in den italienischen Lokalen jedoch rapide ab, was am Lieferdienstpionier Rudolf Hochreiter lag.
Im Oktober 1985 eröffnete er dann die erste Call a Pizza-Filiale in der Münchner Orleansstraße. [...] Bereits 1988 gedieh Call a Pizza an elf Standorten, das Verbreitungsgebiet hatte sich darüber hinaus bis nach Rosenheim und Nürnberg ausgedehnt.
Ewald, Jochen: Call a Pizza wurde 25 Jahren jung. xing.com (09/2019).
Der Bestelldienst Call a Pizza lieferte seine belegten Teigräder von Anfang an in rechteckigen Wellpappeschachteln¹⁰ aus. Dieses puristische Verpackungsdesign wurde in den 1960er Jahren von Tom Monaghan¹¹ in Detroit entwickelt und ist deshalb weltweit als „Michigan style” bekannt.
The resulting Pizza box has become a standard for the Pizza industry right down to the way the box base doubles over itself to lock into the base, known appropriately as „Michigan style”.
Wiener, Scott: A Brief History of the Pizza Box. slice.seriouseats.com (09/2019).
Damals wie heute sind Pizzakartons ein Gastronomieartikel, den es nicht einzeln zu kaufen gibt. Aus diesem Grund habe ich das US-amerikanische Verpackungslayout zerteilt und auf Schablonen¹² übertragen, sodass es von Hobbyköchen ohne Weiteres nachgebastelt werden kann.
- Dabei lässt sich mit meinen Schnittmustern eine wiederverschließbare Transportbox herstellen, die für 26 Zentimeter große Hefeteigfladen geeignet ist. Durch die 3,5 Zentimeter hohen Ränder ist es zudem möglich, besonders dicke Mafiatorten in meinem Foodbehälter aufzubewahren.
- Darüber hinaus ist meine viereckige Schachtel am hinteren Ende mit zwei Löchern ausgestattet. Die beiden Aussparungen halten den Innenraum des Containers trocken, da sie den heißen Wasserdampf nach außen befördern.
- Des Weiteren befindet sich an der Deckelfront eine abstehende Nase, die das Öffnen des Papierkoffers erleichtert.
Falls Sie also für Ihre neapolitanischen Backwaren ein stilgerechtes Zuhause suchen, dann sind Sie hier richtig. Denn in der folgenden Bildanleitung sehen Sie, wie einfach der Zusammenbau eines klassischen Pizzabehältnisses ist.
Die Vorbereitung
Wir Bayern kennen keinen Minimalismus. Aus diesem Grund sind meine selbst gemachten Pizzen immer reichlich belegt und so dick wie ein Streuselkuchen. Dementsprechend müssen meine Foodboxen so strapazierfähig sein, dass darin italobajuwarische Mühlsteine transportiert werden können. Um die erforderliche Stabilität zu erzeugen, verwendete ich bei meinem Vorführobjekt einen Fotokarton als Basismaterial, der über eine Grammatur von 300 g/m² verfügte. Des Weiteren staffierte ich die Innenseite des Containers mit einem dünnen Bananenpapier aus. Mit dieser Schutzschicht ausgestattet bleibt die Verpackung lange belastbar, da die Naturfasern austretende Flüssigkeiten aufsaugen, was ein Aufweichen der Außenfassade verhindert. Darüber hinaus dekorierte ich mein Behältnis, indem ich ein aufgeprägtes Blumenmuster mit Acrylfarben ausmalte. Außerdem legte ich mir vor dem Basteln eine Schere, ein Hobbyskalpell, einen flüssigen Kleber, eine Malerkrepprolle, ein Falzbein samt Lineal und meine DIN A4 Schnittmuster (#1 /#2 /#3 /#4 /#5 /#6) zurecht.
Gleich nachdem ich die Schablonen ausgedruckt und ausgeschnitten hatte, baute ich eine neue Bastelvorlage zusammen. Dazu legte ich die Elemente an den identischen Buchstaben aneinander. Direkt im Anschluss fixierte ich das sechsteilige Muster, indem ich Malerkreppstreifen über die Kontaktpunkte klebte. Zu guter Letzt nahm ich dann noch ein Hobbyskalpell zur Hand, sodass ich damit die kreisförmigen Belüftungsschlitze freistellen konnte.
Als Nächstes stellte ich von dem zusammengesetzten Schnittmuster ein Abbild aus Fotokarton her. Daraufhin verzierte ich die voluminöse Schachtelbasis, indem ich eine florale Szenerie in die Modulaußenseite eingravierte. Für dieses Unterfangen nahm ich meine Sizzix Big Shot¹³ Maschine und eine Blumenprägeschablone zur Hilfe.
Die Verzierung
Im nächsten Schritt fertigte ich von der sechsteiligen Vorlage ein Bananenpapierreplikat an. Mit dieser aufsaugenden Naturfaserdecke verkleidete ich dann die passive Innenseite des geprägten Fotokartons. Gleich danach falzte ich die Knick- und Klebelinien, woraufhin mein zweilagiger Pizzaboxrohling über bewegliche Flügel verfügte.
Im Anschluss daran drehte ich mein Werkstück auf den Bauch, sodass ich das herausragende Blumenmuster mit Acrylfarben bemalen konnte.
Der Zusammenbau
Nachdem die Koloration getrocknet war, legte ich das Modul auf die bunte Außenseite. Gleich darauf knickte ich die gefalzten Schachtelbodenlaschen nach oben. Unmittelbar danach machte ich die beiden größeren Zungen, die sich vorne an den Seitenbanden befinden, am Frontblendenrücken fest.
Als Nächstes bestrich ich die Innenseite der überstehenden Stirnwand mit flüssigem Kleber. Direkt im Anschluss stülpte ich die Fassade nach hinten um, was dazu führte, dass die unschönen Verbindungszungen nicht mehr zu sehen waren.
- Dann stellte ich die drei Deckelränder auf, damit ich die beiden fertiggestellten Boxhälften ineinanderstecken konnte.
Ganz zum Schluss versiegelte ich die Oberfläche meines Pizzakartons mit einem Fixativ. Durch diese Maßnahme erhielt meine Verpackung eine wasserabweisende Schutzschicht und ein glänzendes Antlitz.
Der Ferne Osten
Wer hätte das gedacht? Obwohl die Japaner häufig an Laktoseintoleranz und Zöliakie leiden, ist die Pizza im Land der Kirschblüten genauso beliebt wie in Neapel. So gibt es alleine in Tokio über 3000 italienische Restaurants, in denen traditionelle südeuropäische Speisen angeboten werden.
Salvatore Cuomo: Als ich vor zehn Jahren anfing, war ich der Erste, der den Holzofen nach Japan brachte. Das wurde damals noch nicht geschätzt. Aber heute gibt es in Tokio 3000 italienische Restaurants und 250 Pizzerien - mehr als in Neapel.
Frei Berthoud, Annette: Pizza: Das erfolgreichste Fastfood - Dokumentation von NZZ Format. youtube.com (09/2019).
Hingegen die ostasiatischen Pizzalieferdienste passen ihr Sortiment an die regionalen Geschmäcker an, indem sie ihre Mafiatorten mit Speck, Makkaroni, Wasabi und Currysauce¹⁴ belegen.
Interessanterweise liefern japanische Systemgastronomen ihre Pizzen nicht im US-amerikanischen Verpackungsdesign aus. Stattdessen verwenden die fernöstlichen Bestelldienste achteckige Schachteln. Das ist äußerst clever, da diese Behältnisse ein Umherrutschen der Hefeteigscheiben verhindern. Des Weiteren haben die Oktagone verglichen mit quadratischen Boxen eine geringere Fläche, wodurch beim Herstellungsprozess weniger Material benötigt wird.
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¹Zillich, Bernd: Colonia Eritrea. mein-italien.info (09/2019).
²Michigan Department of Agriculture & Rural Development: The History of Pizza. marshalladulteducation.org (PDF) (09/2019).
³Frei Berthoud, Annette: Pizza: Das erfolgreichste Fastfood - Dokumentation von NZZ Format. youtube.com (09/2019).
⁴Abenteuer Leben: Woher kommt Pizza? Spurensuche durch Italien und Griechenland. youtube.com (09/2019).
⁵Bade, Klaus J.: Europa in Bewegung. Migration vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. München: Verlag C. H. Beck 2000.
⁶Regas, Peter: Who was Gennaro Lombardi? pizzahistorybook.com (09/2019).
⁷Kirchner, Martina: Die älteste Pizzeria Deutschlands. youtube.com (09/2019).
⁸Lahrtz, Stephanie: Ihr Leben in Deutschland begann in einem Bunker beim Münchner Hauptbahnhof. nzz.ch (09/2019).
⁹As/Is: The Evolution of Pizza. youtube.com (09/2019).
¹⁰Heinrich, Kilian: Die 300. Bestellung. youtube.com (09/2019).
¹¹Sloane, Julie: Tom Monaghan Domino’s Pizza: The Pioneering Pizza-Delivery Chain. money.cnn.com (09/2019).
¹²Kleine Schablonen für eine Schachtel, die Pizzen mit einem Durchmesser von 15 Zentimetern beherbergen kann - (#1 /#2 /#3).
¹³Schott, Vera: Kurz vorgestellt: Sizzix Big Shot. youtube.com (09/2019).
¹⁴TabiEats: Trying Delivery Pizza in Japan. youtube.com (09/2019).