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Welche Wellpappe für Bastler?

So­wohl in Schu­len als auch im pri­va­ten Bas­tel­be­reich ist, un­se­rer Mei­nung nach, Well­pap­pe stark un­ter­schätzt und wird sel­ten ver­wen­det. Ge­ra­de die­ses Ma­te­ri­al ver­bin­det je­doch zwei Ei­gen­schaf­ten die für vie­le Bas­tel­mo­ti­ve not­wen­dig sind, Sta­bi­li­tät und Fle­xi­bi­li­tät.

In die­sem Ar­ti­kel ver­an­schau­li­che ich Ih­nen die Her­stel­lung und die Ein­satz­ge­bie­te von Well­pap­pe, au­ßer­dem gebe ich Ih­nen Tipps, wel­che Art Well­pap­pe für Bast­ler wirk­lich ge­eig­net ist.

Wellpappe ist Verpackungsmaterial

Bunte WellpappeEnt­wi­ckelt wur­de die­ses fle­xi­ble Ma­te­ri­al, um Fla­schen ein­zu­wi­ckeln und die­se zu ver­schi­cken. Heu­te hat Well­pap­pe vie­le Ge­sich­ter und tritt mehr denn je im Ver­sand­we­sen auf. Ge­ra­de mehr­schich­ti­ges Ma­te­ri­al ist von au­ßen nicht gleich zu er­ken­nen und von nor­ma­len Kar­ton­pa­pier zu un­ter­schei­den. Die Be­son­der­heit von Well­pap­pe sind die bei­den un­ter­schied­li­chen Ober­flä­chen, eine Sei­te ist glatt wie Ton­pa­pier, die an­de­re ge­wellt.

Herstellungsverfahren und Unterschiede

Die Roh­stoff­ver­tei­lung bei der Her­stel­lung von Well­pap­pe ist 20% fri­sche Zell­stoff­fa­sern aus Holz und 80% Alt­pa­pier. Der Leim be­steht in der Re­gel aus Mais­stär­ke, da­mit ist Well­pap­pe ein Na­tur­pro­dukt aus re­ge­ne­ra­ti­ven Res­sour­cen und wird über die Pa­pier­ton­ne re­cy­celt.

  • Well­pap­pe ist im Prin­zip nichts an­de­res, als zu­sam­men­ge­kleb­te Papp­schich­ten, von de­nen eine bis drei Mit­tel­schich­ten, mit­hil­fe ei­ner Wel­len­pap­pen­an­la­ge, ge­wellt wer­den.
  • Die Wel­le be­fin­det sich, ab Du­plex, in Mit­ten von zwei Papp­schich­ten und macht das Ma­te­ri­al be­son­ders sta­bil. Es gibt so­gar Mö­bel­stü­cke aus Le­der, wel­che in Mit­ten aus Triplex-Wellpappe, also drei Schich­ten, be­stehen. Sie se­hen also wie sta­bil die­ses „Wel­len­sys­tem” ist.

Bastelwellpappe ist nicht so anspruchsvoll

Wenn Sie sich als Bast­ler fra­gen, zu wel­cher Well­pap­pe Sie grei­fen sol­len, um bei­spiels­wei­se ei­nen Dra­chen dar­aus zu bas­teln, ach­ten Sie auf fol­gen­de At­tri­bu­te:

  1. Well­pap­pe für Bast­ler trägt die Be­zeich­nung Sim­plex. Die Wel­le ist hier­bei nicht in­zwi­schen von zwei Pap­p­la­gen, son­dern auf ei­ner Sei­te sicht­bar. Nur die­se Art Well­pap­pe, lässt sich mit ei­ner han­dels­üb­li­chen Sche­re schnei­den und vor al­lem gut kle­ben.
  2. Die bes­te Er­fah­rung ha­ben wir mit der so­ge­nann­ten E-Welle ge­macht, auch als Mikro- oder Fein­wel­le be­kannt. Die Wel­len­hö­he liegt hier­bei bei 1,8 Mil­li­me­tern, dies ent­spricht ei­ner Gram­ma­tur von 300 g/m² und ist sehr sta­bil.
  3. Die Krüm­mung der Wel­len­sei­te spielt beim Bas­teln höchs­tens op­tisch eine Rol­le.

Weitere Tipps und Preise

  • Längst muss Pap­pe nicht nur braun oder grau sein, die meis­ten Bas­tel­shops bie­ten Well­pap­pe in bis zu 16 un­ter­schied­li­chen Far­ben an.
  • Ein­zel­ne Bö­gen sind na­tür­lich teu­rer als Sets. Wir kau­fen in der Re­gel ein bun­tes Set mit ei­nem Form­fak­tor von 50 x 70 Zen­ti­me­tern. Hier­bei be­läuft sich der Preis pro Bo­gen auf 0,84 Euro und ist da­mit zir­ka 0,10 Euro güns­ti­ger als ein Ein­zel­bo­gen.
  • Beim Bas­teln mit Well­pap­pe be­fin­det sich in der Re­gel die ge­well­te Sei­te au­ßen am Bas­tel­mo­tiv, auf die sich schlecht wei­te­res Pa­pier an­kle­ben lässt. Tipp: Mit fle­xi­blen Trans­pa­rent­pa­pier lässt sich auch hier noch viel ge­stal­ten.
Fazit

Well­pap­pe ist ein wirk­lich viel­sei­ti­ges und um­welt­freund­li­ches Ma­te­ri­al. Als Bast­ler soll­ten Sie da­von im­mer et­was im Haus ha­ben. Ge­ra­de für 3D-Objekte, wel­che schon in die Rich­tung von künst­le­ri­schem „Paper-Crafting” ge­hen, wür­de ich kein an­de­res Ma­te­ri­al mehr ver­wen­den.

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Embossing Technik auf GWS2 startet

Re­gel­mä­ßi­ge Be­su­cher wer­den es viel­leicht be­merkt ha­ben, bei uns gibt es kein neu­es Bas­tel­ma­te­ri­al in den An­lei­tun­gen ohne vor­he­ri­ge An­kün­di­gung und Er­klä­rung. In Zu­kunft wer­de ich also hin und wie­der die Em­bos­sing Tech­nik zum Ein­satz brin­gen, was dies ge­nau ist und was Sie dazu brau­chen, schil­de­re ich Ih­nen an­hand von Bil­dern in die­sem Ar­ti­kel.

Was ist Embossing Technik?

Bild einer Embossing BlumeEm­bos­sing (Prä­gen) ist eine Mög­lich­keit, um Bas­tel­ar­bei­ten wie Kar­ten, Tisch­de­ko­ra­tio­nen oder Brie­fe be­son­ders zu ver­zie­ren. Spe­zi­el­les Em­bos­sing­pul­ver wird mit­hil­fe von gro­ßer Hit­ze ge­schmol­zen und auf der Pa­pier­un­ter­la­ge ver­an­kert. Mit­hil­fe die­ser Bas­tel­tech­nik kön­nen Sie den Sa­chen also noch ei­nen spe­zi­el­len Touch ge­ben. Der Ein­satz von Em­bos­sing Tech­nik ist je­doch re­la­tiv auf­wen­dig und eher we­ni­ger für Kin­der ge­eig­net.

Welches Material benötige ich für diese Technik?

Als ich mich vor ei­ni­ger Zeit über Em­bos­sing in­for­mier­te war ich An­fangs scho­ckiert. Auf den meis­ten Web­sei­ten wird end­los un­sin­ni­ges Ma­te­ri­al für die­se Tech­nik an­ge­prie­sen, wel­ches to­tal un­nö­tig ist.

Bild von Material für Embossing Technik

Für den An­fang be­nö­ti­gen Sie ge­nau drei Sa­chen. Ein Stem­pel­kis­sen, am bes­ten farb­los oder in Grau- bzw. hel­len Pas­tell­tö­nen, Em­bos­sing­pul­ver und ei­nen Stem­pel. Em­bos­sing funk­tio­niert mit so gut wie je­dem Pa­pier, ich habe es mit Drucker- und Ton­pa­pier, so­wie Well­pap­pe bis zu ei­ner Gram­ma­tur mit 250 g/m² ge­tes­tet.

Wie funktioniert Embossing genau?

Bild von Stempel für Embossing TechnikZu­nächst neh­men Sie sich ein Pa­pier, die Kar­te oder Bas­tel­ar­beit zur Hand und über­le­gen, wo Sie das Stem­pel­mo­tiv em­bos­sed ha­ben wol­len. Dann neh­men Sie den Stem­pel, drü­cken die­sen ins Stem­pel­kis­sen und stem­peln an die ge­wünsch­te Stel­le. Nach­trag zu Stem­peln: Der auf dem gro­ßen Bild oben hat 10,00 Euro ge­kos­tet, im Nach­hin­ein un­nö­tig, ein Stem­pel­set mit klei­nen güns­ti­gen Stem­peln aus Schaum­stoff oder Kunst­stoff funk­tio­niert ge­nau­so für Em­bos­sing Tech­nik.

Bild von Embossingpulver welches im Einsatz istJetzt rie­seln Sie das Em­bos­sing­pul­ver Ih­rer Wahl über die ge­stem­pel­te, feuch­te Stel­le. Das Pul­ver haf­tet nun, so­dass Sie über­schüs­si­ges Pu­der zu­rück in die Dose ge­ben kön­nen. Die Rän­der des Mo­tivs kön­nen Sie jetzt auch noch mit ei­nem Pin­sel ver­fei­nern, um sau­be­re Kon­tu­ren zu be­kom­men. Für die­se Schrit­te soll­ten Sie nicht zu viel Zeit auf­wen­den, be­vor das Prä­gen be­ginnt.

Embossing Hitze - viele Mythen

Geht es um das Prä­gen, gibt es gleich noch viel mehr er­fun­de­ne Ge­schich­ten im In­ter­net zu le­sen, die mit Si­cher­heit von Men­schen ver­fasst wur­den, die noch nie mit die­ser Tech­nik ge­ar­bei­tet ha­ben.

Bild von Embossing MotivIn der Re­gel wird emp­foh­len das Em­bos­sing­pul­ver mit­hil­fe ei­nes Föhns oder dem Back­ofen zu schmel­zen. Sie soll­ten wis­sen, dass die­ses Pul­ver kon­zen­triert sehr hohe Hit­ze be­nö­tigt, wel­che ein Föhn für die Haa­re nie­mals auf­brin­gen kann. Im Ge­gen­teil, Sie bla­sen da­mit höchs­tens das Pul­ver vom Mo­tiv. Beim Back­ofen wür­de es zwar funk­tio­nie­ren, Sie kön­nen je­doch die Hit­ze nicht auf das Mo­tiv kon­zen­trie­ren, so­dass Ih­nen das Pa­pier an­brennt, sich ver­färbt und wellt.

Vro­ni hat es  für Sie pro­biert und es funk­tio­niert gut. Mit ei­ner Herd­plat­te oder ei­nem Toas­ter, lässt sich das Pul­ver wun­der­bar und ge­fahr­los schmel­zen. Ein­fach die Un­ter­sei­te des Stem­pel­mo­tivs kurz über die hei­ße Stel­le hal­ten (3 Zen­ti­me­ter Ab­stand) und Sie se­hen di­rekt wie das Pul­ver schmilzt. Je nach Pul­ver dau­ert es un­ter­schied­lich lan­ge. Mein ro­tes Pul­ver ist in ei­ner Mi­nu­te ge­schmol­zen, dass Glit­zer­pul­ver hat un­ge­fähr 2,3 Mi­nu­ten be­nö­tigt.

Spe­zi­ell zu die­ser Tech­nik gibt es auch Em­bos­sing­föh­ne, die­se kos­ten ab 20,00 Euro auf­wärts, kon­zen­trie­ren die Hit­ze stark am Ge­blä­se und funk­tio­nie­ren na­tür­lich auch.

Fazit

Ge­ra­de mit Glit­zer­pul­ver las­sen sich wirk­lich tol­le Ak­zen­te auf Bas­tel­ar­bei­ten set­zen. Ich freue mich dar­auf, Em­bos­sing Tech­nik in Zu­kunft ein­set­zen zu kön­nen, auch wenn das Ar­bei­ten da­mit wirk­lich sehr auf­wen­dig ist.

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Kleber und Kinder - was muss ich beachten?

Vie­le un­se­rer Bas­tel­an­lei­tun­gen sind sehr gut für (Klein-)Kinder ge­eig­net, je­doch muss da­bei meis­tens ge­klebt wer­den. Zum The­ma Kle­ber und Kin­der be­kom­men wir auch re­gel­mä­ßig E-Mails, ob wir wüss­ten, wel­ches Fa­bri­kat für ein ge­wis­ses Al­ter passt oder was es ge­ne­rel­les zu be­ach­ten gibt.

In die­sem Ar­ti­kel wer­de ich of­fe­ne Fra­gen klä­ren, zei­ge Ih­nen ty­pi­sche Fett­näpf­chen beim Kauf von Kle­ber und fas­se die all­ge­mei­nen Emp­feh­lun­gen für Kin­der­kle­ber zu­sam­men.

Warum ist Kleber nichts für Kinder?

Bild von weißem KleberDie meis­ten han­dels­üb­li­chen Al­les­kle­ber be­stehen aus di­ver­sen Lö­sungs­mit­teln wie Ace­ton (oft­mals in Na­gel­lack­ent­fer­ner), Bu­t­a­non, Me­thy­len­chlo­rid und/oder Te­tra­hy­dro­f­uran. Alle die­se Stof­fe ha­ben eine nar­ko­ti­sie­ren­de Wir­kung, wes­halb Kle­ber vor al­lem noch in Süd­ame­ri­ka von Kin­dern und Ju­gend­li­chen kon­su­miert (ge­schnüf­felt) wird.  Au­ßer­dem greift je­des un­na­tür­li­che Lö­sungs­mit­tel auch die Schleim­häu­te an, wes­halb bei län­ge­rem Kle­ben auch oft­mals Hus­ten bzw. eine lau­fen­de Nase die Fol­gen sind. In spe­zi­el­len Kle­bern, bei­spiels­wei­se für Par­kett, be­fin­det sich oft­mals auch Me­tha­nol, wel­ches im schlimms­ten Fall Seh­stö­run­gen her­vor­ru­fen kann.

Wie Sie se­hen, ist der gute alte Haus­halts­kle­ber eine rei­ne Che­mie­bom­be und nichts für Kin­der­hän­de.

Ab wann sollte ein Kind kleben?

Die Fra­ge ab wann ein Kind kle­ben soll­te, lässt sich mit der Frei­ga­be spe­zi­el­ler Kle­be­pro­duk­te be­ant­wor­ten.

  • Es gibt Pa­pier­kle­ber, wel­che auf Was­ser­ba­sis und Na­tur­pro­duk­ten wie Kar­tof­fel­stär­ke oder Mehl be­ru­hen. Die­se ent­spre­chen der EU-Sicherheitsnorm EN-71 bzw. EN-71-3 und sind für Kin­der ab 3 Jah­ren ge­eig­net.
  • Ab dem Grund­schul­al­ter kön­nen Kin­der mit so­ge­nann­tem „Schul­kle­ber” ar­bei­ten. Hier­mit las­sen sich ne­ben Pa­pier, auch Kunst­stof­fe, bzw. Holz zu­sam­men­kle­ben. Die­ser Kle­ber be­steht aus ei­ner Acrylat-Copolymer-Dispersion. Der An­teil die­ser che­mi­schen Ver­bin­dung, liegt in­ner­halb der Ober­gren­ze, ist den­noch beim Ver­schlu­cken bzw. bei Au­gen­kon­takt ge­fähr­lich und mit ei­nem Arzt­be­such ver­bun­den. Gif­ti­ge Stof­fe tre­ten bei die­sem Kle­ber nur aus, wenn die­ser brennt.
  • Für Holz­ar­bei­ten soll­te so­wohl in der Schu­le, als auch zu Hau­se, ein Holz­leim ver­wen­det wer­den. Für Kin­der ist ein Glu­tin­leim bzw. ein Ka­se­in­leim zu emp­feh­len. Der Ers­te be­ruht auf ei­ner na­tür­li­chen Ei­weiss­ver­bin­dung und der Zwei­te auf Kalk­ba­sis.

Die all­ge­mei­ne Emp­feh­lung für ge­wöhn­li­chen Alles- bzw. Spe­zi­al­kle­ber liegt bei Ju­gend­li­chen ab 16 Jah­ren.

Tipps für den Kauf

Kau­fen Sie Kleb­stof­fe für Ihre Kin­der nicht ein­fach off­line im Ein­zel­han­del. Ich be­haup­te jetzt ein­fach mal, die meis­ten Ver­käu­fer ha­ben kei­ne Ah­nung von den In­halts­stof­fen Ih­rer Pro­duk­te und eine Mög­lich­keit zum In­for­mie­ren ha­ben Sie vor Ort auch nicht.

  • Je­der Kle­ber­her­stel­ler (Henkel,Tesa,Gonis,Bungarten) hat für je­des Pro­dukt, im In­ter­net ein Da­ten­blatt on­line, in­dem die In­halts­stof­fe ste­hen.
  • In die­sem Da­ten­blatt steht auch, wie man den Kle­ber an­wen­det bzw. wel­che Ge­fah­ren ent­ste­hen kön­nen.
  • Ver­trau­en Sie also nicht ein­fach dem Eti­kett, son­dern schau­en Sie nach. Nur weil ein Stoff in­ner­halb ir­gend­wel­cher EU-Obergrenzen liegt, be­deu­tet dies nicht, dass die­ser kei­ne ge­sund­heit­li­chen Schä­den her­vor­ru­fen kann.

Fazit und Tipp

Ge­ra­de wenn Sie mit Klein­kin­der bas­teln, ist es wirk­lich sehr wich­tig, dass Sie auf die o. g. At­tri­bu­te beim Kle­ber ach­ten. Wie schnell lan­det bei klei­nen Kin­dern et­was im Mund, wäh­rend­des­sen Sie nur kurz ans Te­le­fon bzw. auf die Toi­let­te ge­hen.

Tipp: Ken­nen Sie Gummibärchen-Kleber? Ge­ben Sie ein­fach eine Hand voll han­dels­üb­li­cher Gum­mi­bär­chen in ein seich­tes Was­ser­bad und er­hit­zen die­ses auf zir­ka 50 Grad. Sind die Gum­mi­bär­chen ge­schmol­zen, ha­ben Sie ei­nen un­gif­ti­gen Kle­ber, der sich am bes­ten mit ei­nem Pin­sel auf­tra­gen lässt und her­vor­ra­gend für Pa­pier ge­eig­net ist.

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