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Papierdrache basteln - 3D Figur zum Aufhängen

Wenn Sie auf der Su­che nach ei­nem Bas­tel­pro­jekt für die Grund­schu­le sind oder eine my­tho­lo­gi­sche De­ko­ra­ti­on fürs Kin­der­zim­mer su­chen, kann ich Ih­nen mei­nen Pa­pier­dra­chen nur emp­feh­len.  Der Dra­che be­steht aus ins­ge­samt vier Tei­len, ist 50 Zen­ti­me­ter lang und per­fekt zum Auf­hän­gen ge­eig­net. In die­sem Ar­ti­kel be­kom­men Sie die Scha­blo­nen und Bild­an­lei­tung für den Kör­per die­ses 3D-Motivs.

Der mächtige Drache aus Papier

Bild eines Papierdrachens

Wie Sie se­hen, be­steht der Dra­che aus zwei Kör­per­tei­len (Hals/Körperzentrum), ei­nem Schwanz und dem Kopf. Die An­lei­tung für den Kopf samt Vi­deo fin­den Sie hier. Für die Kör­per­tei­le ver­wen­de­te ich als Leit­ma­te­ri­al Well­pap­pe, zur Ver­zie­rung Trans­pa­rent­pa­pier und zum Bin­den grü­nen Bast. Ne­ben Sche­re, Na­del, Lo­cher, Kle­ber und Blei­stift, be­nö­ti­gen Sie au­ßer­dem mei­ne drei Bas­tel­vor­la­gen.

Vorlagen für den Drachen bearbeiten

Bild von Schablone für DrachenhalsZu­nächst dru­cken Sie sich die drei Scha­blo­nen aus. Ne­ben der für den Dra­chen­hals (hier links), be­nö­ti­gen Sie noch die Scha­blo­ne für den Kör­per und für den Dra­chen­schwanz. Auf den Vor­la­gen fin­den sich pas­send dazu die Scha­blo­nen für die Ver­zie­rungs­ele­men­te wie Dra­chen­schup­pen oder Füße. Die von mir ver­wen­de­te An­zahl steht auch im­mer da­bei.

Bild von Drachenhals bastelnBeim Dra­chen­hals habe ich die vier Ele­men­te aus Well­pap­pe ein­fach zu ei­ner ge­schwun­gen 3D-Figur, mit­hil­fe von flüs­si­gem Kle­ber, ver­klebt. Im An­schluss kleb­te ich 39 Schup­pen aus Trans­pa­rent­pa­pier auf die Ober- und 20 auf die Un­ter­sei­te des Hal­ses. Un­ten ist mein Dra­chen gelb und oben blau ver­ziert. Ge­nau­so ver­fah­ren Sie mit dem Dra­chen­kör­per.

Drache aus Papier bekommt Füße

Bild von Drachenfüße bastelnSchnei­den Sie die acht Füße von der Vor­la­ge aus und lo­chen Sie mit ei­nem Lo­cher, in vier Füße, mit­tig ein Loch. Die an­de­ren vier Füße ver­zier­te ich mit Kral­len, wel­che ich mit brau­nem Trans­pa­rent­pa­pier dar­stell­te. Sie soll­ten jetzt also vier Füße mit Loch und vier mit Kral­len ha­ben. In die Füße mit dem Loch, kle­ben Sie nun das Schien­bein, alle Ele­men­te fin­den Sie auf der Scha­blo­ne für den Dra­chen­kör­per.

Bild von Drachenfüßen aus WellpappeIm An­schluss kön­nen Sie die ge­loch­te Ober­sei­te mit Schien­bein, auf die mit Kral­len ver­zier­te Un­ter­sei­te kle­ben. Der Ober­schen­kel aus Well­pap­pe wird, wie auf dem Bild zu se­hen, in das Schien­bein ge­steckt und nach dem sel­ben Prin­zip im Kör­per­teil, wo Sie vor­her eben­falls ge­locht ha­ben, ver­an­kert. Ab­schlie­ßend wird ein Ver­klei­dungs­stück über den ge­bo­ge­nen Dra­chen­fuß ge­klebt und am Ge­lenk mit Bast ver­stärkt. Die Füße und Bei­ne des Dra­chens sind auch der schwie­rigs­te Teil des Bas­tel­mo­tivs, da­für kann der Pa­pier­dra­che am Ende so­gar ste­hen.

Drachenschwanz und Hochzeit der Einzelteile

Bild von DrachenschwanzDer Dra­chen­schwanz wird ge­nau­so wie die vor­he­ri­gen Tei­le, zum 3D-Motiv zu­sam­men­ge­klebt. Be­vor ich den Schwanz kom­plett zu­kleb­te, ver­ar­bei­te­te ich im In­ne­ren noch et­was grü­nen Bast als Schwanz­fe­dern. Na­tür­lich ver­zier­te ich auch das letz­te Teil mit Dra­chen­schup­pen aus Trans­pa­rent­pa­pier. Im An­schluss wer­den alle Tei­le mit­ein­an­der ver­bun­den.

Bild vom Verschnüren des DrachenIch nahm dazu eine Si­cher­heits­na­del und stach Lö­cher in die zu ver­bin­den­den Tei­le. Jetzt zog ich grü­nen Bast durch die Lö­cher und ver­schnür­te Sei­te für Sei­te und Teil für Teil. Das Ende des Basts wird dann je­weils ein­fach ver­kno­tet. Es ist hier sehr von Vor­teil eine Schnur zu ver­wen­den, die farb­lich zum Dra­chen passt. Auch der Kopf wird nach dem glei­chen Prin­zip mit dem Kör­per ver­bun­den.

Besonderheiten, Einsatzgebiete und Fazit

Der Kopf mei­nes Pa­pier­dra­chens ist mit Ab­sicht über­pro­por­tio­nal groß, des­halb kann der Dra­che zwar sta­bil auf sei­nen Fü­ßen ste­hen, der Kopf zeigt je­doch in Rich­tung des Bo­dens. Am bes­ten ist die­ser Dra­che des­halb zum Auf­hän­gen ge­eig­net. Wie auf dem obe­ren Bild zu se­hen, führ­te ich ei­nen Fa­den ein­fach durch die Nase und durch den Schwanz und schon kann der Pa­pier­dra­che schwe­ben.

Den Dra­chen habe ich an ei­nem Wo­chen­en­de zu­sam­men mit mei­ner Nich­te ge­bas­telt und die­ser hängt nun in ih­rem Kin­der­zim­mer. Be­son­ders gut kann ich mir das Bas­tel­mo­tiv auch als De­cken­ver­zie­rung von Klas­sen­zim­mern vor­stel­len, denn ge­eig­net ist der Pa­pier­dra­che für Kin­der ab dem Grund­schul­al­ter.

Na­tür­lich nimmt so ein an­spruchs­vol­les Bas­tel­mo­tiv viel Zeit und Ma­te­ri­al in An­spruch, für den Kör­per, ohne Kopf, wer­den Sie zir­ka zwei Stun­den Bas­tel­zeit ein­pla­nen müs­sen. Ge­ra­de wenn Sie an ei­nem herbst­li­chen Wo­chen­en­de mal wie­der mit Ih­ren Kin­dern bas­teln wol­len und eine Her­aus­for­de­rung su­chen, be­sor­gen Sie sich das ge­nann­te Ma­te­ri­al und die Scha­blo­nen und schon steht ei­nem fa­mi­liä­ren, häus­li­chem Er­leb­nis nichts mehr im Wege.

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Welche Wellpappe für Bastler?

So­wohl in Schu­len als auch im pri­va­ten Bas­tel­be­reich ist, un­se­rer Mei­nung nach, Well­pap­pe stark un­ter­schätzt und wird sel­ten ver­wen­det. Ge­ra­de die­ses Ma­te­ri­al ver­bin­det je­doch zwei Ei­gen­schaf­ten die für vie­le Bas­tel­mo­ti­ve not­wen­dig sind, Sta­bi­li­tät und Fle­xi­bi­li­tät.

In die­sem Ar­ti­kel ver­an­schau­li­che ich Ih­nen die Her­stel­lung und die Ein­satz­ge­bie­te von Well­pap­pe, au­ßer­dem gebe ich Ih­nen Tipps, wel­che Art Well­pap­pe für Bast­ler wirk­lich ge­eig­net ist.

Wellpappe ist Verpackungsmaterial

Bunte WellpappeEnt­wi­ckelt wur­de die­ses fle­xi­ble Ma­te­ri­al, um Fla­schen ein­zu­wi­ckeln und die­se zu ver­schi­cken. Heu­te hat Well­pap­pe vie­le Ge­sich­ter und tritt mehr denn je im Ver­sand­we­sen auf. Ge­ra­de mehr­schich­ti­ges Ma­te­ri­al ist von au­ßen nicht gleich zu er­ken­nen und von nor­ma­len Kar­ton­pa­pier zu un­ter­schei­den. Die Be­son­der­heit von Well­pap­pe sind die bei­den un­ter­schied­li­chen Ober­flä­chen, eine Sei­te ist glatt wie Ton­pa­pier, die an­de­re ge­wellt.

Herstellungsverfahren und Unterschiede

Die Roh­stoff­ver­tei­lung bei der Her­stel­lung von Well­pap­pe ist 20% fri­sche Zell­stoff­fa­sern aus Holz und 80% Alt­pa­pier. Der Leim be­steht in der Re­gel aus Mais­stär­ke, da­mit ist Well­pap­pe ein Na­tur­pro­dukt aus re­ge­ne­ra­ti­ven Res­sour­cen und wird über die Pa­pier­ton­ne re­cy­celt.

  • Well­pap­pe ist im Prin­zip nichts an­de­res, als zu­sam­men­ge­kleb­te Papp­schich­ten, von de­nen eine bis drei Mit­tel­schich­ten, mit­hil­fe ei­ner Wel­len­pap­pen­an­la­ge, ge­wellt wer­den.
  • Die Wel­le be­fin­det sich, ab Du­plex, in Mit­ten von zwei Papp­schich­ten und macht das Ma­te­ri­al be­son­ders sta­bil. Es gibt so­gar Mö­bel­stü­cke aus Le­der, wel­che in Mit­ten aus Triplex-Wellpappe, also drei Schich­ten, be­stehen. Sie se­hen also wie sta­bil die­ses „Wel­len­sys­tem” ist.

Bastelwellpappe ist nicht so anspruchsvoll

Wenn Sie sich als Bast­ler fra­gen, zu wel­cher Well­pap­pe Sie grei­fen sol­len, um bei­spiels­wei­se ei­nen Dra­chen dar­aus zu bas­teln, ach­ten Sie auf fol­gen­de At­tri­bu­te:

  1. Well­pap­pe für Bast­ler trägt die Be­zeich­nung Sim­plex. Die Wel­le ist hier­bei nicht in­zwi­schen von zwei Pap­p­la­gen, son­dern auf ei­ner Sei­te sicht­bar. Nur die­se Art Well­pap­pe, lässt sich mit ei­ner han­dels­üb­li­chen Sche­re schnei­den und vor al­lem gut kle­ben.
  2. Die bes­te Er­fah­rung ha­ben wir mit der so­ge­nann­ten E-Welle ge­macht, auch als Mikro- oder Fein­wel­le be­kannt. Die Wel­len­hö­he liegt hier­bei bei 1,8 Mil­li­me­tern, dies ent­spricht ei­ner Gram­ma­tur von 300 g/m² und ist sehr sta­bil.
  3. Die Krüm­mung der Wel­len­sei­te spielt beim Bas­teln höchs­tens op­tisch eine Rol­le.

Weitere Tipps und Preise

  • Längst muss Pap­pe nicht nur braun oder grau sein, die meis­ten Bas­tel­shops bie­ten Well­pap­pe in bis zu 16 un­ter­schied­li­chen Far­ben an.
  • Ein­zel­ne Bö­gen sind na­tür­lich teu­rer als Sets. Wir kau­fen in der Re­gel ein bun­tes Set mit ei­nem Form­fak­tor von 50 x 70 Zen­ti­me­tern. Hier­bei be­läuft sich der Preis pro Bo­gen auf 0,84 Euro und ist da­mit zir­ka 0,10 Euro güns­ti­ger als ein Ein­zel­bo­gen.
  • Beim Bas­teln mit Well­pap­pe be­fin­det sich in der Re­gel die ge­well­te Sei­te au­ßen am Bas­tel­mo­tiv, auf die sich schlecht wei­te­res Pa­pier an­kle­ben lässt. Tipp: Mit fle­xi­blen Trans­pa­rent­pa­pier lässt sich auch hier noch viel ge­stal­ten.
Fazit

Well­pap­pe ist ein wirk­lich viel­sei­ti­ges und um­welt­freund­li­ches Ma­te­ri­al. Als Bast­ler soll­ten Sie da­von im­mer et­was im Haus ha­ben. Ge­ra­de für 3D-Objekte, wel­che schon in die Rich­tung von künst­le­ri­schem „Paper-Crafting” ge­hen, wür­de ich kein an­de­res Ma­te­ri­al mehr ver­wen­den.

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Drachenkopf basteln - Anleitung und Schablonen

Vor ei­ni­ger Zeit sah ich eine Do­ku­men­ta­ti­on über Chi­na und den Kult, dass dort ein Fa­bel­we­sen (Dra­che), mit dem Na­men Long als Gott an­ge­be­tet wird. In­spi­riert des­sen, habe ich ei­nen Dra­chen­kopf aus ver­schie­de­nen Pa­pier­sor­ten ge­bas­telt und möch­te Ih­nen die An­lei­tung und die Scha­blo­nen hier prä­sen­tie­ren. Long ist zwar ein Gu­ter, wird je­doch bild­lich im­mer sehr böse dar­ge­stellt, mein Dra­chen­kopf hin­ge­gen, ist sehr freund­lich und auch für Kin­der ge­eig­net.

Drachenkopf - Gerüst aus Wellpappe

Bild von Drachenkopf aus PapierFür den Dra­chen­kopf ver­wen­de­te ich haupt­säch­lich Well­pap­pe und für die Ver­zie­rungs­ele­men­te Transparent- und Ton­pa­pier. Die ty­pisch chi­ne­si­schen Bart­haa­re für Dra­chen, stell­te ich mit grü­nem Bast dar. Als Bas­tel­werk­zeug be­nutz­te ich eine Sche­re, Bas­tel­mes­ser, flüs­si­gen Kle­ber, Si­cher­heits­na­del, Blei­stift und mei­ne drei DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen.

Wege zum Drachenkopf über Schablonen

Bild von Schablone für DrachenkopfZu­nächst dru­cken Sie sich die drei Scha­blo­nen aus (Scha­blo­ne 2 / Scha­blo­ne 3). Ha­ben Sie die Scha­blo­nen für den Dra­chen­kopf aus­ge­schnit­ten, be­ginnt nun das Auf­zeich­nen. Ach­tung: Die Vor­la­ge für die Kopf­sei­ten ein­mal links- und ein­mal rechts­her­um auf­zeich­nen. Die Pu­pil­len und der kom­plet­te Mund be­steht bei mir aus Ton­pa­pier, der Kopf, Hör­ner und Nase aus grün ge­färb­ter Well­pap­pe und die Haa­re bzw. Au­gen aus Trans­pa­rent­pa­pier.

Bild von Bastelschritten für den DrachenkopfSchnei­den Sie alle auf­ge­zeich­ne­ten Ele­men­te mit der Sche­re aus und küm­mern Sie sich di­rekt um die De­tails. Kle­ben Sie das wei­ße Trans­pa­rent­pa­pier in die Aus­spa­rung für die Au­gen und die Pu­pil­len gleich auf. Ste­chen Sie mit der Si­cher­heits­na­del in die Sei­ten­tei­le zwei Lö­cher und fä­deln Sie gleich den Bast für die Bart­haa­re durch. Die In­nen­sei­te habe ich üb­ri­gens ver­kno­tet und nicht ge­klebt.

Das Maul des Drachen birgt keine Gefahren

Bild von den Schritten um den Drachenkopf zu klebenJetzt kön­nen Sie da­mit be­gin­nen die Well­pap­pe mit dem Dra­chen­kopf­ge­rüst zu ver­kle­ben. Die Well­pap­pe kann hier­bei sehr stör­risch sein, be­nut­zen Sie also viel Kle­ber und ma­chen Sie kur­ze Pau­sen, da­mit der Kle­ber gut an­trock­nen kann. Ach­tung: Kle­ben Sie den Kopf noch nicht zu, die­ser muss von ei­ner of­fe­nen Sei­te näm­lich noch wei­ter be­ar­bei­tet wer­den.

Bild vom Maul für den DrachenkopfIn das Maul, des halb ge­öff­ne­ten Dra­chen­kop­fes, kön­nen Sie jetzt die Ele­men­te für den Mun­din­nen­raum kle­ben. Be­rei­ten Sie die­se vor, d. h. kle­ben Sie erst die Zäh­ne und un­ten die Zun­ge auf und las­sen es trock­nen. Im An­schluss erst, kle­ben Sie die bei­den Maul­tei­le auf den Ober- bzw. Un­ter­kie­fer. Wäh­rend­des­sen der Kle­ber trock­net, kön­nen Sie sich jetzt den Hör­nern wid­men.

Drache benötigt natürlich auch Hörner

Bild von Hörnern für DrachenkopfDie Hör­ner bau­te ich mit­hil­fe der Scha­blo­ne und brau­ner Well­pap­pe zu­sam­men. An­schlie­ßend schnitt ich auf die hin­te­re Ober­sei­te des Dra­chen­kop­fes zwei klei­ne Schnit­te mit ei­nem Bas­tel­mes­ser ein. Die Ver­bin­dungs­stel­le der Hör­ner wird dort ein­ge­scho­ben und in­ner­halb des Kop­fes ver­klebt. Auf­grund die­ses Schrit­tes, soll­ten Sie oben den Kopf noch nicht kom­plett schlie­ßen. Die Nase kön­nen Sie nun ein­fach vor­ne auf­kle­ben.

Bild von Profil eines DrachenkopfesJetzt kle­ben Sie das zwei­te Sei­ten­teil auf und der Dra­chen­kopf ist fer­tig. Wenn Sie mö­gen, kön­nen Sie jetzt noch wei­te­re Ver­zie­run­gen an­brin­gen. Ich habe mei­nem Dra­chen­kopf bei­spiels­wei­se noch wei­te­re Bart­haa­re in Form von Drei­ecken aus Trans­pa­rent­pa­pier an­ge­klebt. Wich­tig ist ab­schlie­ßend, dass der vie­le Kle­ber im Kopf, für meh­re­re Stun­den aus­trock­nen kann.

Fazit und Ausblick

Das Bas­teln die­ses Dra­chen­kop­fes hat mir wirk­lich sehr viel Spaß be­rei­tet und ich fin­de, der gute Kna­be, sieht sehr lus­tig und schön aus. Be­son­ders gut ge­fällt mir die Sta­bi­li­tät, wel­che durch die Well­pap­pe ver­lie­hen wird. Ge­üb­te Bast­ler wer­den für die­ses Bas­tel­mo­tiv gute 90 Mi­nu­ten be­nö­ti­gen.

Na­tür­lich braucht der Dra­chen­kopf noch ei­nen Kör­per und ei­nen Schwanz. Bei­des wer­de ich bald als Bil­der­stre­cke, na­tür­lich mit Scha­blo­nen, fol­gen las­sen.

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