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Bastelanleitung: Eierkarton für Ostern

Meis­tens ei­nen Mo­nat vor dem Os­ter­fest steigt die Nach­fra­ge nach vor al­lem wei­ßen Ei­ern. Der Grund da­für ist ganz ein­fach, dass lus­ti­ge Os­ter­ei­er fär­ben geht wie­der los. Wuss­ten Sie, dass 2014 in Deutsch­land 13,9 Mil­li­ar­den Eier kon­su­miert wur­den?

[...] 13,9 Mrd. Eier be­tra­gen ha­ben, das be­deu­tet ge­gen­über 2013 ein leich­tes Plus von etwa 1 %.

Abe­le, Gre­ta: Ei­er­ver­brauch leicht ge­stie­gen. proplanta.de (03/2015).

Mir ist auf­ge­fal­len, dass egal, ob bei mei­ner Ver­wandt­schaft oder bei Freun­den die ge­färb­ten Eier meis­tens in ei­ner Scha­le auf dem Wohn- oder Ess­zim­mer­tisch lie­gen. Dar­auf­hin habe ich mir eine Prä­sen­ta­ti­ons­mög­lich­keit über­legt, die auch für Bas­tel­an­fän­ger ge­eig­net ist und gleich­zei­tig eine Wie­der­ver­wen­dung für den Ei­er­kar­ton bie­tet.

Bild von Eierkarton zu Ostern
Der ver­zier­te Ei­er­kar­ton ist 24 Zen­ti­me­ter lang und in­klu­si­ve Os­ter­ha­se 18 Zen­ti­me­ter hoch.

Bild von 10 bunten Ostereiern im Eierkarton

Der Ei­er­kar­ton ist früh­lings­haft mit grü­nem Gras und Schmet­ter­lin­gen ver­ziert. Auf dem Mo­tiv be­fin­den sich zwei Os­ter­ha­sen. Ei­ner da­von lässt sei­nen Blick in die Fer­ne schwei­fen und der an­de­re steckt im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes sei­nen Kopf in den Sand. Na­tür­lich bie­tet der Ei­er­kar­ton wei­ter­hin Platz für 10 ge­färb­te Eier. Beim Öff­nen der Schach­tel er­scheint ein Schild mit der Auf­schrift „Fro­he Os­tern”.

Ostern: Eierkarton basteln

Bild von Hasenpo der im Erdloch steckt (Papier)

Als Bas­tel­ma­te­ri­al ver­wen­de­te ich ei­nen grü­nen Ei­er­kar­ton, Ton­pa­pier in vie­len ver­schie­de­nen Far­ben, Büt­ten­pa­pier so­wie grü­nes (hell/dunkel) Krepp­pa­pier. Für die Ver­zie­run­gen nahm ich wei­ße Pom­pons, gel­ben Bast, wei­ße Wat­te und Schmuck­stei­ne zur Hil­fe. Als Werk­zeu­ge soll­ten Sie sich eine Sche­re, flüs­si­gen Kle­ber, eine Zick-Zack-Schere, Falz­beil samt Li­ne­al,

Bild von Tonpapierelementen zum Basteln eines Osterhasenpos

ein Bas­tel­mes­ser, ei­nen Lo­cher und mei­ne DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen (#1 /#2 /#3 /#4 /#5 /#6) zu­recht­le­gen. Ich be­gann mit Scha­blo­ne #1, dar­auf be­fin­den sich die Ele­men­te für den Os­ter­ha­sen, der in den Ei­er­kar­ton ein­taucht. Ich fer­tig­te die Ele­men­te aus beige­far­be­nem und brau­nem Ton­pa­pier an. Im An­schluss falz­te ich die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en.

Bild vom Hinterteil eines Osterhasens aus Papier

Fol­gend kleb­te ich den Kör­per zu­sam­men und ließ die­sen kurz trock­nen. An­schlie­ßend be­kam der Hin­tern des Os­ter­ha­sen noch ein Schwänz­chen aus ei­nem Pom­pon und zwei Hin­ter­pfo­ten an­ge­klebt. Nun bas­tel­te ich den zwei­ten, ste­hen­den Ha­sen von Scha­blo­ne #2, die­ser ist et­was schwie­ri­ger. Ich fer­tig­te alle Ele­men­te der Scha­blo­ne aus brau­nem Ton­pa­pier an. Die Far­be ist prin­zi­pi­ell egal, denn die­ser Os­ter­ha­se wird spä­ter noch ver­klei­det.

Stehender Osterhase für den Eierkarton

Bilder vom Basteln des Hasenkopfes

Ich falz­te zu­al­ler­erst wie­der die Knick- und Kle­be­l­i­ni­en, da­nach fer­tig­te ich den Kopf an. Da­für sind die sechs rech­ten Ele­men­te der Scha­blo­ne. Ich kleb­te die sie­ben (5 + 2) ge­zack­ten Tei­le auf das grö­ße­re Ele­ment, zu ei­nem Stern zu­sam­men. Da­nach kleb­te ich die bei­den Ha­sen­oh­ren (sie­he Scha­blo­ne) in die bei­den Ein­schnit­te. Wei­ter kleb­te ich die ein­zel­nen Tei­le zu ei­nem Ge­fäß zu­sam­men.

Bild vom Kopf und Körper eines Osterhasen

Der Ha­sen­kör­per funk­tio­niert nach dem glei­chen Prin­zip. Wie­der kleb­te ich die acht Ele­men­te zu ei­nem Stern zu­sam­men. Den Stern kleb­te ich fol­gend zu ei­nem Ge­fäß und der Kör­per ist ein­satz­be­reit. An­schlie­ßend be­strich ich die Kle­be­la­schen des Kop­fes mit Kle­ber und steck­te die­sen auf den Ha­sen­kör­per. Nun ver­klei­de­te ich das Grund­ge­rüst des Os­ter­ha­sen kom­plett mit wei­ßer Wat­te.

Bild von Osterhase aus Tonpapier mit Watte verkleidet

Das In­ne­re der Oh­ren und die Ha­sen­schnuf­fel von Scha­blo­ne #2 fer­tig­te ich aus wei­ßem Ton­pa­pier an und kleb­te die­se ins­ge­samt drei Ele­men­te auf. Um den Hals band ich dem Ha­sen eine Schlei­fe aus Sa­tin­band. Als Au­gen kleb­te ich dem Os­ter­ha­sen zwei klei­ne, schwar­ze Per­len auf. Der Groß­teil der De­ko­ra­tio­nen für die Ei­er­schach­tel ist nun voll­endet.

Eierkarton frühlingshaft verzieren

Bild von grün beklebtem Eierkarton

Zu­nächst be­kleb­te ich die kom­plet­te Au­ßen­sei­te des Ei­er­kar­tons mit dun­kel­grü­nem Krepp­pa­pier. Ent­lang der Rän­der kleb­te ich hell­grü­nes Krepp­pa­pier, in die­ses ich vie­le dün­ne Fran­sen schnitt. So sieht es aus, als wäre der Ei­er­kar­ton eine saf­ti­ge Wie­se. Nun fer­tig­te ich das Ele­ment von Scha­blo­ne #3 aus dun­kel­grü­nem Ton­pa­pier an und kleb­te es auf die Un­ter­sei­te des Ei­er­kar­tons.

  • Das Ele­ment von Scha­blo­ne #4 fer­tig­te ich eben­falls aus dun­kel­grü­nem Ton­pa­pier an und kleb­te die­ses über die Ober­sei­te.

Bild vom Erdloch im Eierkarton

Das Erd­loch be­fin­det sich auf Scha­blo­ne #5 und be­steht bei mir aus brau­nem Ton­pa­pier. Die­ses habe ich ein­fach auf eine Sei­te der Ei­er­schach­tel auf­ge­klebt. Um das Erd­loch kleb­te ich dun­kel­grü­nes, leicht auf­ge­stell­tes Krepp­pa­pier. Ab­schlie­ßend habe ich das Gan­ze noch mit fran­si­gem, hell­grü­nem Krepp­pa­pier ver­ziert. Den Hin­tern des Ha­sen kleb­te ich an­schlie­ßend auf das Erd­loch.

Letzte Besonderheiten am Eierkarton anbringen

Bild von Innenseite mit Schild des Eierkartons

Da­mit die Ei­er­schach­tel noch mehr zum Es­sen der ge­färb­ten Os­ter­ei­er ein­lädt, habe ich noch ein Schild (sie­he Scha­blo­ne #6) mit ei­nem Ha­sen­kopf aus Ton­pa­pier an­ge­fer­tigt. Der Schrift­zug ist bei mir aus Büt­ten­pa­pier und wur­de mit dem Ha­sen ein­fach aufs Schild ge­klebt. Das Schild habe ich noch wei­ter mit ei­ner Schlei­fe aus gel­bem Bast ver­ziert und die­ses dann an die In­nen­sei­te der Ei­er­schach­tel ge­klebt.

Bild von frühlingshaft verziertem Eierkarton

Zu gu­ter Letzt kleb­te ich noch den ste­hen­den Ha­sen auf den Ei­er­kar­ton. Au­ßer­dem ver­zier­te ich die Ober­sei­te noch mit blau­en Ton­pa­pier­schlei­fen (sie­he Scha­blo­ne #5), die ich mit ei­nem Schmuck­stein­chen ver­zier­te.  Nun muss der Os­ter­kar­ton nur noch mit 10 bun­ten Os­ter­ei­ern be­füllt wer­den und das Mo­tiv ist be­reit ver­schenkt zu wer­den oder als Os­ter­de­ko­ra­ti­on auf Ih­rem Wohn- oder Ess­zim­mer­tisch zu bril­lie­ren.

Fazit

Mir ge­fällt die­se Os­ter­bas­te­lei aus zwei Grün­den be­son­ders gut. Zum ei­nen las­sen sich die­se sehr un­schö­nen, je­doch prak­ti­schen Ei­er­kar­tons pas­send zum The­ma ver­zie­ren und auch prak­tisch wei­ter­ver­schen­ken. Zum an­de­ren lie­gen die hoch­wer­ti­gen Os­ter­ei­er nicht frei her­um und ver­stau­ben, son­dern sind sau­ber ver­packt und la­den zum Zu­grei­fen ein.

Ein gro­ßes Vor­ur­teil ist es üb­ri­gens, dass der Ei­er­ver­brauch zu Os­tern am höchs­ten ist. Der Ver­brauch im Os­ter­mo­nat steigt näm­lich durch­schnitt­lich nur um le­dig­lich zwei Eier an. Tat­säch­lich ist der Ei­er­ver­brauch in der Vor­weih­nachts­zeit we­sent­lich hö­her.

[...] der mo­nat­li­che Ver­brauch von Scha­len­ei­ern steigt je­doch nur um zwei Stück. Im Ver­gleich dazu wird die Nach­fra­ge durch das vor­weih­nacht­li­che Ba­cken sehr viel stär­ker ge­stei­gert.

LHL: Eier: Wis­sens­wer­tes zu Ver­brauch, Ein­kaufs­ver­hal­ten und Kenn­zeich­nung. verbraucherfenster.hessen.de (03/2015).

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Ar­ti­kel wur­de am 04. März 2015 ak­tua­li­siert.

Mühle - lustiges Brettspiel für Zwei

Zu Zweit muss Ih­nen nun auch Sonn­tag­nach­mit­tag nicht mehr lang­wei­lig sein. Mit dem Brett­spiel Müh­le ver­geht bei ei­ner lus­ti­gen Par­tie be­stimmt die Zeit wie im Flug. Selbst für Schü­ler in Frei­stun­den kann der Spiel­spaß ein schö­ner Aus­gleich zum sonst so hek­ti­schen Schul­all­tag sein.

Spielbrett Mühle - Vorlage

Kostenlose Vorlage - Spielbrett Mühle mit Spielsteinen

Fehlt Ih­nen das ty­pi­sche Müh­le Spiel­brett, dann dru­cken Sie sich die Vor­la­ge aus. Zu­dem fin­den Sie dar­auf ins­ge­samt 18 Spiel­stei­ne in weiß und schwarz. Da­mit Sie die­se ver­wen­den kön­nen, schnei­den Sie zu­nächst die Stei­ne ent­lang der dün­nen schwar­zen Li­nie vom Spiel­brett ab und da­nach die ein­zel­nen Spiel­stei­ne aus. Die­se Va­ri­an­te aus Pa­pier ist selbst für Un­ter­wegs sehr prak­tisch. Schnell lässt sich das Spiel ein­ste­cken ohne das Sie da­für viel Platz be­nö­ti­gen oder schwer zu tra­gen ha­ben.

Spielregeln Mühle

  1. Tei­len Sie die Spiel­stei­ne un­ter ein­an­der auf, so­dass ein Spie­ler alle neun wei­ße bzw. schwar­ze Stei­ne vor sich lie­gen hat.
  2. Zu Be­ginn set­zen Sie nun ab­wech­selnd von­ein­an­der je­weils ei­nen Stein auf das Brett. Da­bei dür­fen die Stei­ne nur auf Kreu­zun­gen oder Ecken ab­ge­legt wer­den, nie­mals auf ei­ner Ge­ra­den. Ent­steht da­bei eine Müh­le, wel­che durch drei Stei­ne glei­cher Far­be in ei­ner Rei­he ge­kenn­zeich­net ist, dann dür­fen Sie ei­nen Spiel­stein Ih­res Mit­spie­lers vom Brett neh­men. Aus­ge­schlos­sen sind hier­von Spiel­stei­ne wel­che sich selbst in ei­ner Müh­le be­fin­den.
  3. Lie­gen alle Ihre Stei­ne auf dem Brett, dann müs­sen Sie nun Run­de für Run­de Ihre frei­en Spiel­stei­ne ver­schie­ben. Dies geht nur dann, wenn die­se auch ei­nen an­gren­zen­den frei­en Platz ne­ben sich ha­ben. Hier gilt nun eben­falls, ent­steht da­bei eine Müh­le dür­fen Sie wie­der ei­nen Spiel­stein Ih­res Mit­spie­lers, der nicht in ei­ner Müh­le ver­baut ist, vom Feld neh­men.
  4. Ver­lie­ren Sie oder Ihr Mit­spie­ler alle Stei­ne bis auf drei, dann darf der­je­ni­ge von Ih­nen da­mit kreuz und quer über das Feld auf freie Plät­ze sprin­gen. Bau­en Sie da­bei eine Müh­le, dür­fen Sie wie­der ei­nen Spiel­stein vom Feld neh­men. Hat Ihr Mit­spie­ler dar­auf­hin auch nur noch drei Spiel­stei­ne auf dem Feld, darf die­ser eben­falls über das Spiel­brett sprin­gen.
  5. Das Spiel en­det schließ­lich, wenn ei­ner von Ih­nen kei­nen gül­ti­gen Zug mehr ma­chen kann oder nur noch zwei Spiel­stei­ne auf dem Feld be­sitzt.

Ge­won­nen hat schließ­lich der Spie­ler wel­cher bis zum Schluss noch drei Stei­ne im Be­sitz hat bzw. die­se noch fle­xi­bel be­we­gen kann.

Pla­nen Sie im­mer aus­rei­chend Zeit für eine Par­tie Müh­le ein, je nach­dem wie ge­schickt Ihr Mit­spie­ler auf dem Spiel­brett ist, kann eine Par­tie sehr lan­ge dau­ern.

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Bastelanleitung: Design-Lampe - Leuchten aus Papier selber machen

Sie su­chen eine in­di­rek­te Raum­be­leuch­tung in Form ei­ner run­den Leuch­te, mit der Sie eine fas­zi­nie­ren­den Ef­fekt er­zeu­gen kön­nen? Die Design-Lampe Luna sieht nicht nur traum­haft aus, son­dern lässt sich aus ganz we­nig Ma­te­ri­al auch von Ih­nen per Bas­tel­an­lei­tung sel­ber ma­chen. Die Leuch­te für Ihre Woh­nungs­de­ko­ra­ti­on hält nur, in­dem Sie die 30 Pa­pier­ele­men­te rich­tig in­ein­an­der ste­cken.

Designlampe Luna aus Lichterpapier

Für die An­fer­ti­gung Ih­rer ei­ge­nen Lam­pe aus Pa­pier be­nö­ti­gen Sie fol­gen­des Ma­te­ri­al:

  • Lich­ter­pa­pier bzw. hit­ze­be­stän­di­ges Pa­pier
  • Blei­stift
  • Sche­re

Möch­ten Sie Ihre De­sign­lam­pe nicht aus­leuch­ten und die­se rein als De­ko­ku­gel ver­wen­den, kön­nen Sie an­stel­le ei­nes hit­ze­be­stän­di­gen Lich­ter­pa­piers auch auf ganz ge­wöhn­li­ches Pa­pier zu­rück grei­fen.

Bastelvorlage zur Leuchte aus Papier

Bastelvorlage zur Papierleuchte: Designlampe LunaGrund­la­ge für Ihre De­sign­lam­pe Luna bil­det das Pa­pier­ele­ment auf der Bas­tel­vor­la­ge. Wäh­len Sie die Vor­la­ge per Maus­klick an, kön­nen Sie sich die­se mit­hil­fe Ih­res PCs aus­dru­cken. Ver­wen­den Sie das Ori­gi­nal auf der Scha­blo­ne er­hal­ten Sie da­mit ei­nen run­den Pa­pier­ball mit ei­nem Durch­mes­ser von zir­ka  30 Zen­ti­me­tern für die Ver­klei­dung Ih­rer Bau­fas­sung.

  1. Zeich­nen Sie per Scha­blo­ne 30 der Pa­pier­ele­men­te auf und schnei­den Sie die­se an­schlie­ßend aus. Bei Be­darf ent­fer­nen Sie noch zu se­hen­de Blei­stift­stri­che mit ei­nem Ra­dier­gum­mi.
  2. Nun neh­men Sie sich fünf Ele­ment und ste­cken die­se als Ba­sis für Ihre Pa­pier­leuch­te zu­sam­men. Die Pa­pier­na­sen ver­ha­ken sich da­bei mit­tig zu ei­ner Art Spi­ra­le.
  3. Auch wenn bei Ih­nen die Ba­sis nicht so­fort sta­bil ist, ver­zwei­feln Sie nicht. Die Lam­pe be­nö­tigt ein­fach noch et­was Schwung, wel­che sich durch vor­sich­ti­ges dre­hen oder durch An­brin­gen wei­te­rer Ele­men­te er­zeu­gen lässt.
  4. Mer­ken Sie sich für Ihre Lam­pe fol­gen­des Prin­zip, dann müss­ten Sie zum Schluss alle 30 Ele­men­te rich­tig ge­steckt ha­ben. Zu der Spi­ra­le aus fünf Ele­men­ten wer­den auf der ge­gen­über­lie­gen­den Sei­te des Pa­pier­ele­ments nur drei ge­setzt. Auf dem an­de­ren Ende Ih­res Steck­ele­ments ver­hält es sich ge­nau Sei­ten ver­kehrt. Da­mit Sie sich das Prin­zip bes­ser vor­stel­len kön­nen, wer­fen Sie ei­nen Blick auf das Vi­deo­vor­schau­bild, das Steck­sys­tem ist an der Leuch­te deut­lich zu se­hen.

Fazit

Die De­sign­lam­pe hat auch mich bei der ers­ten An­fer­ti­gung ein paar Ner­ven ge­kos­tet. Sie kön­nen sich die Ar­beit, bei­spiels­wei­se zu Be­ginn aber et­was er­leich­tern, wenn Sie sich ei­nen Bal­lon oder Fuß­ball als Hilfs­mit­tel neh­men.

Ha­ben Sie sich er­folg­reich bis zum Schluss durch­ge­kämpft und Ihre Lam­pe Luna fer­tig ge­steckt, wer­den Sie fest­stel­len, die Form an sich ist sehr sta­bil. Über die klei­nen Öff­nung an der Sei­te kön­nen Sie nun auf Wunsch Ihre Lich­ter­ket­te hin­ein­schie­ben und er­hal­ten so eine traum­haf­te in­di­rek­te Raum­be­leuch­tung.

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