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Papierpostkasten basteln - so geht’s mit Bastelvorlage

Die­ser Post­kas­ten aus Pa­pier ist nichts für stil­le Post, denn er kann klei­ne Bot­schaf­ten auf­neh­men. Mit mei­ner Bas­tel­vor­la­ge, kön­nen Sie sich also ei­nen klei­nen ori­gi­nal­ge­treu­en, gel­ben Post­kas­ten der Deut­schen Post bas­teln und viel­sei­tig ein­set­zen.

Postkasten aus Papier Anleitung

Der süße Post­kas­ten be­nö­tigt re­la­tiv we­nig Ma­te­ri­al:

  • Gel­bes Ton­pa­pier
  • Sche­re
  • Kle­ber (flüs­sig)
  • Blei­stift
  • DIN-A4 Bas­tel­scha­blo­ne

Bildschablone Postkasten

Zu­nächst zeich­nen Sie alle Ele­men­te der Bild­scha­blo­ne auf das gel­be Ton­pa­pier auf und schnei­den die­se aus. Mit­hil­fe des Vi­de­os kön­nen Sie die ein­zel­nen Tei­le nun fal­ten und ver­kle­ben. Wenn Sie nicht das Sym­bol der Deut­schen Post auf­zeich­nen möch­ten, ent­wer­fen Sie ein­fach Ihr ei­ge­nes Post-Logo. Am Ende wird al­les ver­klebt und Ihr Post­kas­ten ist fer­tig.

Ein­satz­ge­bie­te für die­sen klei­nen Pa­pier­kas­ten gibt es vie­le. Der Kas­ten lässt sich nicht öff­nen ohne ihn ka­putt zu ma­chen, er eig­net sich also pri­ma für Vor­sät­ze.

Bei­spiels­wei­se zum Schul­jah­res­be­ginn kön­nen die Schü­ler ei­nen gu­ten Vor­satz in den klei­nen Post­kas­ten wer­fen den sie bis zum Halb­jahr ein­hal­ten möch­ten. Zum Halb­jah­res­zeug­nis wird der Kas­ten ge­öff­net und nach­ge­se­hen. Der klei­ne Post­kas­ten kann aber auch als Kum­mer­kas­ten die­nen.

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Trinkstrohhalme: Dekoration für den Kindergeburtstag basteln - Bastelvorlage

Sie er­war­ten vie­le klei­ne Gäs­te zum Ge­burts­tag Ih­res Kin­des und möch­ten da­für ge­rüs­tet sein? Mit selbst­kre­ierten Trink­stroh­hal­men be­hal­ten Sie auch bei den Ge­trän­ken im­mer die Über­sicht und Ihr Kin­der­ge­burts­tag wird mit die­ser De­ko­ra­ti­on be­stimmt ein vol­ler Er­folg.

Strohhalme mit Anstecker

Bastelmaterial für die StrohhalmdekorationZum Bas­teln Ih­rer Stroh­halm­de­ko­ra­ti­on brau­chen Sie als Ma­te­ri­al zu­nächst bun­te Stroh­hal­me aus Kunst­stoff mit dem Knick. Au­ßer­dem eine Sche­re, ei­nen Blei­stift zum Auf­zeich­nen und die Bas­tel­vor­la­ge. Ver­wen­den Sie als Pa­pier ein ganz nor­ma­les wei­ßes Blatt, dies eig­net sich so­wohl zum Be­ma­len mit Holz­stif­ten oder aber auch zum Be­stem­peln. Zu­sätz­lich dazu be­nö­ti­gen Sie auch ein klei­nes Mes­ser, da­mit Sie Ihre Mo­ti­ve spä­ter ein­schnei­den kön­nen.

Be­rei­ten Sie zu­nächst die klei­nen An­ste­cker vor. Sie kön­nen da­für die Mo­ti­ve auf der Bas­tel­vor­la­ge ver­wen­den oder Sie kre­ieren ein­fach selbst wel­che. Schnei­den Sie an­schlie­ßend Ihre Mo­ti­ve aus und neh­men Sie das Mes­ser zu Hand.

Einschneiden der Strohhalmanstecker mit dem MesserBeim Ein­schnei­den soll­ten Sie auf Num­mer si­cher ge­hen und sich zu­erst die ent­spre­chen­den Stel­len mit dem Blei­stift mar­kie­ren. Ins­ge­samt be­nö­tigt je­der An­ste­cker nur zwei Schnit­te und kann dann auf je­den Trink­stroh­halm ge­steckt wer­den. Falls Sie kei­ne Un­ter­la­ge oder Bas­tel­mes­ser ha­ben, hilft Ih­nen da­bei ge­nau­so gut ein Holz­brett und ein klei­nes Kü­chen­mes­ser mit ge­ra­der Schnitt­flä­che.

Fertig dekorierte Trinkstrohhalme mit unterschiedlichen MotivansteckernSind Sie auch da­mit fer­tig, kön­nen Sie krea­tiv wer­den. Die wei­ßen Stroh­halm­mo­ti­ve be­nö­ti­gen jetzt noch et­was Far­be. Am bes­ten ist es, wenn Sie Vorder- und Rück­sei­te be­ma­len, dann se­hen Ihre An­ste­cker für die Stroh­hal­me ganz be­son­ders süß aus. Am Tag des Kin­der­ge­burts­ta­ges kön­nen Sie, da­mit auch ja kei­ne Ver­wechs­lung zwi­schen den Mo­ti­ven statt­fin­det, die Mo­ti­ve mit den Na­men der Gäs­te be­schrif­ten. Sie wer­den se­hen, die bun­ten An­ste­cker wer­den vor al­lem den Klei­nen eine rie­si­ge Freu­de be­rei­ten.

Bastelvorlage für Strohhalmmotive

Bastelvorlage für StrohhalmmotiveDurch die Bas­tel­vor­la­ge kön­nen Sie sich ent­we­der für Ihre ei­ge­nen Mo­ti­ve in­spi­rie­ren las­sen oder Sie dru­cken sich die­se ein­fach aus. Falls Sie Ihre Mo­ti­ve selbst ent­wer­fen, ach­ten Sie dar­auf das die­se nicht zu klein zum Ein­schnei­den bzw. zu groß und schwer für Ihre Stroh­hal­me wer­den. Ge­ra­de bei den leich­ten Trink­stroh­hal­men ist we­ni­ger oft mehr.

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Domino - Legespiel für Regentage

Sie ken­nen viel­leicht den Do­mi­no­ef­fekt, bei dem lan­ge Do­mi­no­rei­hen auf­ge­stellt wer­den und die­se mit dem An­stup­sen des ers­ten Stei­nes lang­sam um­fal­len. Ein schö­nes Schau­spiel mit tol­lem Ef­fekt, doch ei­gent­lich zählt Do­mi­no als Le­ge­spiel, wel­ches von je­dem Mit­spie­ler ein ge­schick­tes Ab­le­gen sei­ner Spiel­stei­ne for­dert.

Dominosteine aus Papier

Dominospiel mit PapiersteinenMit­hil­fe der Spiel­vor­la­ge, wel­che ein zwei­ma­li­ges Spiel-Set mit 28 Stei­nen ent­hält, kön­nen Sie so­fort eine Par­tie star­ten. Nach dem Aus­dru­cken müs­sen Sie nun le­dig­lich ent­lang der di­cken schwar­zen Li­ni­en schnei­den und schon sind Sie die ein­zel­nen Spiel­stei­ne fer­tig zum Spie­len. Möch­ten Sie das Gan­ze et­was sta­bi­ler, dann kle­ben Sie die Stei­ne vor dem Aus­schnei­den auf ei­nen dün­nen Kar­ton, so ha­ben Ihre Kin­der bzw. Schü­ler in den Frei­stun­den sehr lan­ge eine Freu­de mit den Le­ge­stei­nen.

Spielregeln zu Domino

  • Le­gen Sie zu­erst alle Spiel­stei­ne mit den Au­gen nach un­ten auf den Tisch. Je­der Mit­spie­ler darf sich nun ins­ge­samt fünf Do­mi­no­stei­ne neh­men. Die­se legt sich je­der Spie­ler vor sich ver­deckt zu sei­nen Mit­spie­lern, da­mit die­se nicht die Au­gen­zahl der Stei­ne er­ken­nen.
  • An­schlie­ßend wird ein be­lie­bi­ger Do­mi­no­stein in der Mit­te des Ti­sches als Start­stein aus­ge­legt und der Spie­ler mit dem höchs­ten Au­gen­paar, z. B. 6-6 be­ginnt mit dem An­le­gen.
  • Die Spiel­run­de wird nun im­mer reih­um im Kreis fort­ge­setzt und je­der darf ei­nen Do­mi­no an­le­gen. Soll­te ein­mal ein Spie­ler kei­nen pas­sen­den Stein be­sit­zen, dann muss er aus den üb­rig­ge­blie­be­nen Do­mi­no­stei­nen ei­nen zie­hen und setzt für die­se Run­de aus.
  • Sie­ger des Spiels ist der­je­ni­ge, wel­cher als ers­tes alle sei­ne Do­mi­nos er­folg­reich an­ge­legt hat. Bei den Mit­spie­lern wer­den nun die rest­li­chen Au­gen­paa­re als Straf­punk­te no­tiert und eine neue Le­ge­run­de kann ge­star­tet wer­den.

Na­tür­lich kön­nen Sie die An­zahl der Start­stei­ne je nach Spie­ler­an­zahl va­ri­ie­ren und so neue Spiel­si­tua­tio­nen und An­rei­ze für Ihre Kin­der schaf­fen.

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