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Drachenkopf basteln - Anleitung und Schablonen

Vor ei­ni­ger Zeit sah ich eine Do­ku­men­ta­ti­on über Chi­na und den Kult, dass dort ein Fa­bel­we­sen (Dra­che), mit dem Na­men Long als Gott an­ge­be­tet wird. In­spi­riert des­sen, habe ich ei­nen Dra­chen­kopf aus ver­schie­de­nen Pa­pier­sor­ten ge­bas­telt und möch­te Ih­nen die An­lei­tung und die Scha­blo­nen hier prä­sen­tie­ren. Long ist zwar ein Gu­ter, wird je­doch bild­lich im­mer sehr böse dar­ge­stellt, mein Dra­chen­kopf hin­ge­gen, ist sehr freund­lich und auch für Kin­der ge­eig­net.

Drachenkopf - Gerüst aus Wellpappe

Bild von Drachenkopf aus PapierFür den Dra­chen­kopf ver­wen­de­te ich haupt­säch­lich Well­pap­pe und für die Ver­zie­rungs­ele­men­te Transparent- und Ton­pa­pier. Die ty­pisch chi­ne­si­schen Bart­haa­re für Dra­chen, stell­te ich mit grü­nem Bast dar. Als Bas­tel­werk­zeug be­nutz­te ich eine Sche­re, Bas­tel­mes­ser, flüs­si­gen Kle­ber, Si­cher­heits­na­del, Blei­stift und mei­ne drei DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen.

Wege zum Drachenkopf über Schablonen

Bild von Schablone für DrachenkopfZu­nächst dru­cken Sie sich die drei Scha­blo­nen aus (Scha­blo­ne 2 / Scha­blo­ne 3). Ha­ben Sie die Scha­blo­nen für den Dra­chen­kopf aus­ge­schnit­ten, be­ginnt nun das Auf­zeich­nen. Ach­tung: Die Vor­la­ge für die Kopf­sei­ten ein­mal links- und ein­mal rechts­her­um auf­zeich­nen. Die Pu­pil­len und der kom­plet­te Mund be­steht bei mir aus Ton­pa­pier, der Kopf, Hör­ner und Nase aus grün ge­färb­ter Well­pap­pe und die Haa­re bzw. Au­gen aus Trans­pa­rent­pa­pier.

Bild von Bastelschritten für den DrachenkopfSchnei­den Sie alle auf­ge­zeich­ne­ten Ele­men­te mit der Sche­re aus und küm­mern Sie sich di­rekt um die De­tails. Kle­ben Sie das wei­ße Trans­pa­rent­pa­pier in die Aus­spa­rung für die Au­gen und die Pu­pil­len gleich auf. Ste­chen Sie mit der Si­cher­heits­na­del in die Sei­ten­tei­le zwei Lö­cher und fä­deln Sie gleich den Bast für die Bart­haa­re durch. Die In­nen­sei­te habe ich üb­ri­gens ver­kno­tet und nicht ge­klebt.

Das Maul des Drachen birgt keine Gefahren

Bild von den Schritten um den Drachenkopf zu klebenJetzt kön­nen Sie da­mit be­gin­nen die Well­pap­pe mit dem Dra­chen­kopf­ge­rüst zu ver­kle­ben. Die Well­pap­pe kann hier­bei sehr stör­risch sein, be­nut­zen Sie also viel Kle­ber und ma­chen Sie kur­ze Pau­sen, da­mit der Kle­ber gut an­trock­nen kann. Ach­tung: Kle­ben Sie den Kopf noch nicht zu, die­ser muss von ei­ner of­fe­nen Sei­te näm­lich noch wei­ter be­ar­bei­tet wer­den.

Bild vom Maul für den DrachenkopfIn das Maul, des halb ge­öff­ne­ten Dra­chen­kop­fes, kön­nen Sie jetzt die Ele­men­te für den Mun­din­nen­raum kle­ben. Be­rei­ten Sie die­se vor, d. h. kle­ben Sie erst die Zäh­ne und un­ten die Zun­ge auf und las­sen es trock­nen. Im An­schluss erst, kle­ben Sie die bei­den Maul­tei­le auf den Ober- bzw. Un­ter­kie­fer. Wäh­rend­des­sen der Kle­ber trock­net, kön­nen Sie sich jetzt den Hör­nern wid­men.

Drache benötigt natürlich auch Hörner

Bild von Hörnern für DrachenkopfDie Hör­ner bau­te ich mit­hil­fe der Scha­blo­ne und brau­ner Well­pap­pe zu­sam­men. An­schlie­ßend schnitt ich auf die hin­te­re Ober­sei­te des Dra­chen­kop­fes zwei klei­ne Schnit­te mit ei­nem Bas­tel­mes­ser ein. Die Ver­bin­dungs­stel­le der Hör­ner wird dort ein­ge­scho­ben und in­ner­halb des Kop­fes ver­klebt. Auf­grund die­ses Schrit­tes, soll­ten Sie oben den Kopf noch nicht kom­plett schlie­ßen. Die Nase kön­nen Sie nun ein­fach vor­ne auf­kle­ben.

Bild von Profil eines DrachenkopfesJetzt kle­ben Sie das zwei­te Sei­ten­teil auf und der Dra­chen­kopf ist fer­tig. Wenn Sie mö­gen, kön­nen Sie jetzt noch wei­te­re Ver­zie­run­gen an­brin­gen. Ich habe mei­nem Dra­chen­kopf bei­spiels­wei­se noch wei­te­re Bart­haa­re in Form von Drei­ecken aus Trans­pa­rent­pa­pier an­ge­klebt. Wich­tig ist ab­schlie­ßend, dass der vie­le Kle­ber im Kopf, für meh­re­re Stun­den aus­trock­nen kann.

Fazit und Ausblick

Das Bas­teln die­ses Dra­chen­kop­fes hat mir wirk­lich sehr viel Spaß be­rei­tet und ich fin­de, der gute Kna­be, sieht sehr lus­tig und schön aus. Be­son­ders gut ge­fällt mir die Sta­bi­li­tät, wel­che durch die Well­pap­pe ver­lie­hen wird. Ge­üb­te Bast­ler wer­den für die­ses Bas­tel­mo­tiv gute 90 Mi­nu­ten be­nö­ti­gen.

Na­tür­lich braucht der Dra­chen­kopf noch ei­nen Kör­per und ei­nen Schwanz. Bei­des wer­de ich bald als Bil­der­stre­cke, na­tür­lich mit Scha­blo­nen, fol­gen las­sen.

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Ein Baum sym­bo­li­siert für mich das Le­ben, die­se Pflan­ze zu bas­teln ist je­doch gar nicht so ein­fach. Ich woll­te ei­nen Baum der sta­bil von al­lei­ne steht, mit vie­len Äs­ten und für vie­le Sze­ne­rien ein­setz­bar ist. Weil ich den Baum im Sep­tem­ber ge­bas­telt habe, soll­te er auch bunt, herbst­lich drein schau­en. Ob mir mein Pa­pier­baum ge­lun­gen ist, kön­nen Sie selbst in die­ser Bild­an­lei­tung be­ur­tei­len, in der Sie auch die Scha­blo­ne dazu fin­den.

Baum und Äste sind aus Wellpappe

Bild von Bastelmaterial für den BaumMei­ner Mei­nung nach ist Well­pap­pe, auf­grund der Fle­xi­bi­li­tät, am bes­ten ge­eig­net für den Baum. Wäh­rend­des­sen Ton­pa­pier zu in­sta­bil ist, ist star­ker Kar­ton zu starr und un­be­weg­lich. Des Wei­te­ren be­nö­ti­gen Sie Trans­pa­rent­pa­pier, flüs­si­gen Kle­ber, Blei­stift, Sche­re (even­tu­ell eine Na­gel­sche­re) und mei­ne DIN A4 Bas­tel­scha­blo­ne.

Bild von BaumschabloneAuf der Scha­blo­ne be­fin­det sich der Baum und die Ele­men­te für die Blät­ter. Den Baum zeich­ne­te ich vier­mal auf brau­ne Well­pap­pe auf. Die­ser Schritt be­nö­tigt viel Zeit, hier ist je­doch Ge­nau­ig­keit sehr wich­tig, da­mit der Baum spä­ter sta­bil steht. Mein Baum be­steht aus 100 Blat­t­ele­men­ten, wel­che ich auf ver­schie­den­far­bi­ges Trans­pa­rent­pa­pier auf­ge­zeich­net habe.

Schneiden, verschönern und kleben braucht Zeit

Bilder von Arbeitsschritten für PapierbaumDas Aus­schnei­den der Baum­ele­men­te ist eben­so zeit­auf­wen­dig und er­for­dert viel Ge­schick. Durch die ge­schwun­ge­nen Äste ist es schwer mit ei­ner nor­ma­len Sche­re zu ar­bei­ten, ich ver­wen­de­te des­halb eine Na­gel­sche­re. Nach­dem Aus­schnei­den wer­den je­weils zwei Baum­schei­ben zu­sam­men­klebt, dies ist wich­tig für die Sta­bi­li­tät. In die Mit­te der ge­kleb­ten Baum­ele­men­te schnei­den Sie nun un­ge­fähr die Hälf­te ein. Bei ei­nem Ele­ment von oben (Baum­kro­ne) und beim an­de­ren von un­ten. Jetzt kön­nen Sie den Baum, ohne Kle­ber, zu­sam­men­ste­cken.

Bild von Baumkrone aus PapierDie 100 Blät­ter aus bun­tem Trans­pa­rent­pa­pier wer­den jetzt frei nach Schnau­ze auf die Äste ge­klebt. Die Zahl 100 hört sich zwar viel an, ist für ei­nen herbst­li­chen Baum, wel­cher da­bei ist sei­ne Blät­ter zu ver­lie­ren, ge­ra­de aus­rei­chend. Für ei­nen saf­tig grü­nen Som­mer­baum, wür­den Sie gut und ger­ne 250 Blat­t­ele­men­te be­nö­ti­gen.

Möglichkeiten und Einsatzgebiete

Bild von Papierbaum

  • Well­pap­pe funk­tio­niert sehr gut mit Was­ser­far­ben. Sie könn­ten also den Baum­stamm noch an­ma­len bzw. den Äs­ten mit Filz- oder Lack­stif­ten mehr Struk­tur auf­zeich­nen.
  • Der Baum ist sehr sta­bil, bei mir har­mo­niert er gut auf dem Fens­ter­brett zwi­schen an­de­rer herbst­li­cher De­ko­ra­ti­on, wie mei­nem Ern­te­dank­korb und brei­ten Ker­zen. Ich könn­te mir auch vor­stel­len, dass die­ser Baum et­was für Mo­dell­bau­er ist.

Fazit für den Papierbaum

Mir ge­fällt an die­sem Baum die Tris­tesse, wel­che den spä­ten Herbst ver­kör­pert. Wem das nicht ge­fällt, hat den­noch ein sta­bi­les Baum­ge­rüst mit dem sich viel ma­chen lässt.

Für das kom­plet­te Bas­tel­mo­tiv be­nö­tig­te ich zir­ka 90 Mi­nu­ten. Für Kin­der ist der herbst­li­che Pa­pier­baum eher we­ni­ger ge­eig­net, denn ge­ra­de beim Auf­zeich­nen und dem Aus­schnei­den aus der har­ten Well­pap­pe ist viel Aus­dau­er und Kon­zen­tra­ti­on ge­for­dert.

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In die­sem Ar­ti­kel zei­ge ich Ih­nen eine Bild­an­lei­tung zu drei Be­chern, aus de­nen ich drei ver­schie­de­ne Tier­mo­ti­ve ge­bas­telt ha­ben, wel­che mit Si­cher­heit je­dem Kind ge­fal­len wer­den.

Affe, Löwe, Maus als Pappbecher basteln

Bild von Tieren aus Pappbechern

Kurzes Vorwort zu Pappbechern

Ein­weg­ge­schirr hat ei­nen sehr schlech­ten Ruf, dies zu­recht, denn es be­steht teil­wei­se aus Kunst­stoff (PE-Zeichen), um für vie­le Tem­pe­ra­tu­ren ge­eig­net, bzw. fett­be­stän­dig zu sein. Ge­wöhn­li­che Papp­be­cher müs­sen also in die gel­be Ton­ne. Für mei­ne Bas­te­lei­en, kau­fe ich BIO Papp­be­cher, die­se kön­nen aus Zell­stoff von Zu­cker­rohr bzw. Palm­blät­tern her­ge­stellt sein und sind zu 100% kom­pos­tier­bar oder kön­nen in der Pa­pier­ton­ne kom­plett re­cy­celt wer­den.

Bild von Material für einen BecherlöwenWenn Sie mir alle drei Mo­ti­ve nach­bas­teln möch­ten, be­nö­ti­gen Sie viel Bas­tel­ma­te­ri­al. Ne­ben den Papp­be­chern, be­nö­ti­gen Sie sehr viel Ton­pa­pier in den zum Tier­mo­tiv pas­sen­den Far­ben. Au­ßer­dem ver­wen­de­te ich Bast in ver­schie­de­nen Far­ben, Sche­re, Blei­stift, Sa­tin­band, Lack­ma­ler bzw. Bunt­stif­te, Kle­ber (flüs­sig), Lo­cher, Well­pap­pe und mei­ne DIN A4 Bas­tel­scha­blo­nen.

Bastelschritte für Tiere sind ähnlich

Bild von Schablone für einen BecheraffenZu­nächst dru­cken Sie sich die Scha­blo­nen für die Tie­re aus (Löwe/Maus). Die sich auf der Scha­blo­ne be­find­li­chen Ele­men­te, wer­den nun auf Ton­pa­pier in den Far­ben Ih­rer Wahl auf­ge­zeich­net und aus­ge­schnit­ten. Aus­nah­me: Beim Af­fen habe ich für die Hän­de, Füße, Oh­ren und Nase, brau­ne Well­pap­pe ver­wen­det. Be­gin­nen Sie nun mit dem Tier­kopf.

Bild von Löwenkopf aus PapierDer Kopf je­des Tie­res be­steht als Grund­form aus zwei Schei­ben. Auf die Vor­der­sei­te, hier den Lö­wen zu se­hen, kle­ben Sie ein­fach die Ele­men­te für die Nase, Füße und Au­gen auf. Mit Lack­ma­lern oder Bunt­stif­ten, kön­nen Sie hier auch noch wei­te­re Fein­hei­ten an­brin­gen. Der Maus mal­te ich bei­spiels­wei­se noch süße rosa Wan­gen auf. Ist das Ge­sicht fer­tig, geht es um die Ele­men­te im Hin­ter­grund.

Bild von Mäuseschwanz aus rosa BastDem Lö­wen habe ich eine Mäh­ne und dem Af­fen klei­ne Siftel­haa­re aus Na­tur­bast, auf die zwei­te Kopf­schei­be ge­klebt. Bei der Maus wer­den die gro­ßen Oh­ren be­fes­tigt und dann kön­nen bei­de Schei­ben mit­ein­an­der ver­klebt wer­den und der Kopf ist fer­tig. Als Ac­ces­soires be­kommt die Maus ei­nen rosa Schwanz aus Bast mit ei­ner Sa­tin­band­schlei­fe, der Löwe ein bu­schi­ges Hin­ter­teil aus Ton­pa­pier und der Affe eine Ba­na­ne in die Hand.

Becher wird jetzt zusammengesetzt

Bild eines Bechers der Löwe wirdHa­ben Sie alle Tei­le für Ihre Tie­re zu­sam­men­ge­baut, wird jetzt der Be­cher zu­sam­men­ge­setzt. An­mer­kung: Die Kral­len des Lö­wen, habe ich aus brau­nen Ton­pa­pier, mit­hil­fe ei­nes Lo­chers aus­ge­stanzt. Das gro­ße Band aus Ton­pa­pier wird ein­mal rund um den Be­cher ge­klebt und ver­klebt gleich­zei­tig den Schwanz. Wenn Sie klei­ne­re oder grö­ße­re Papp­be­cher ver­wen­den, müs­sen Sie die­se Scha­blo­ne an­pas­sen.

Bild eines Affen aus PappbecherKopf, Hän­de und Füße wer­den eben­falls ein­fach auf­ge­klebt. Wich­tig ist, dass Sie beim Auf­kle­ben der Ex­tre­mi­tä­ten viel Kle­ber ver­wen­den und al­les gut trock­nen las­sen, da­mit auch spä­ter nichts ab­fällt. Mein Test für die Ein­satz­taug­lich­keit hat er­ge­ben, dass die Be­cher mit Tier­mo­ti­ven sehr gut für Kalt­ge­trän­ke ge­eig­net sind. Bei Kaf­fee löst sich lei­der der Kle­ber, was für Kin­der ja so­wie­so nichts ist.

Einsatzgebiet - der Kinderbegurtstag

Bild von Maus BecherMei­ne Freun­din gab eine Ge­burts­tags­pa­ry für Ihre klei­ne Toch­ter und bat mich als Pro­gramm­punkt mit den Kin­dern et­was zu bas­teln. Weil die Gute lei­der et­was pe­ni­bel ist (sor­ry San­dra *smi­le*), ver­such­te ich erst gar nicht mei­ne be­währ­ten Trop­fen­fän­ger, son­dern über­leg­te mir gleich eine sau­be­re Trink­lö­sung. Ich brach­te gleich die drei Tier­mo­ti­ve mit den Scha­blo­nen mit zur Fei­er und je­des Kind durf­te sich aus­su­chen wel­ches es bas­teln möch­te. Das ge­bas­tel­te Tier war dann sein Trink­be­cher für den Tag. Am Ende woll­te na­tür­lich je­des Kind, je­des Mo­tiv ha­ben und so staun­ten die ab­ho­len­den El­tern nicht schlecht, als Ihre Kin­der ne­ben Ih­rer Ge­schenk­tü­te noch ei­nen Papp­be­cher­zoo mit­ge­nom­men ha­ben.

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