Sie suchen eine kreative Verpackung für Kleinigkeiten wie Ringe, Süßigkeiten, Freundschaftsarmbändern oder ähnliches? Dann können Sie mit wenig Aufwand ganz schnell eine Überraschungstüte basteln. Die kleine Tüte sieht aus wie ein Glückskeks nur bunter.
Überraschungstüte benötigt wenig Material
Der Kern der Überraschungstüte ist geknittertes Papier, Sie können normales Drucker-, Lichter- und sogar Transparentpapier verwenden. Zum Verzieren benötigen Sie außerdem Tonpapier einen Fineliner und Buntstifte. Neben einer Schere, Bleistift, DIN A4 Bastelvorlage und flüssigem Kleber, benötigen Sie außerdem Nadel und Faden, die Überraschungstüte wird nämlich zugenäht.
Auf der Schablone erkennen Sie, dass die Tüte aus einem Teil und zwei Elementen für die Verzierung besteht. Zerknittern Sie also Papier und zeichnen Sie die Schablone für die Überraschungstüte auf. Die Verzierungselemente habe ich auf Tonpapier und normales Papier gezeichnet und im Anschluss alles ausgeschnitten. Jetzt falten Sie Ihre Überraschungstüte leicht an den Markierungen und nähen zunächst eine Seite zusammen.
Dreieckstüte wird genäht
Sie könnten die Enden auch nur verkleben, aber durch das Vernähen erhält die Tüte einen schönen optischen Effekt. Jetzt verkleben Sie die Verzierungselemente, bemalen diese oder schreiben beispielsweise „Für Dich” darauf. Geben Sie nun Ihr Geschenk in die Überraschungstüte und nähen diese zu. Kleben Sie jetzt noch die Verzierung auf und fertig ist der kleine Papierglückskeks.
Bastelmaterial abstimmen
Wie Sie am Bild erkennen können, habe ich die Farben des Fadens, Tonpapiers und Fineliners aufeinander abgestimmt. Eigentlich entschied ich mich für Rot, weil ich außer Schwarz keinen anderen Faden hatte. Die Überraschungstüte habe ich übrigens für meine beste Freundin verwendet, darin befanden sich zwei Konzertkarten von unserer Lieblingsband.
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Jetzt können Sie die Kessel auf dem Unterbau mithilfe von Kleber und den Bastelpins befestigen. Die Halbkessel passen ganz genau auf den Unterbau, seien Sie also beim Kleben dieses Elements sehr genau. Im Anschluss können Sie den Güterwagon noch mit den Rädern und der Anhängerkupplung verzieren. Sie sehen also, der Wagon ist wesentlich leichter zu basteln als die Lok.
Am besten montieren Sie diesen Güterwagen direkt hinter die Lok, als Kohlewagen. Auch heute gibt es noch offene Güterwagen, denken Sie an Holzstämme oder Schrott, also alles was nicht so empfindlich ist. Wussten Sie das die Bahn im Güterverkehr bis zu 160 km/h schnell unterwegs ist? Dennoch ist meine Autobahn, die A9, immer voll mit Brummis die, wenn sie nicht gerade im Stau stehen, sich gegenseitig überholen.