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Geschenkband - bunte Bänder zum Basteln

Ken­nen Sie die bun­ten Bän­dern an Ge­schen­ken, die­se Ge­schenk­bän­der eig­nen sich für vie­le Be­rei­che beim Bas­teln. Egal, ob als Ver­zie­rung, Schlau­fe oder Schnur, die­se Bän­der kön­nen Sie fle­xi­bel ein­set­zen.

Geschenkbänder auf der Spule

Blaues Geschenkband auf der SpuleDie Ge­schenk­bän­der gibt es ent­we­der als klei­ne Pa­ckung im Knäu­el oder Sie kön­nen sich auch mit Spu­len in ver­schie­de­nen Far­ben ein­de­cken. Auf ei­ner Spu­le sind in der Re­gel 500m Band ent­hal­ten, so kön­nen Sie mit ei­ner An­schaf­fung von cir­ca 3,50 Euro je Spu­le Ih­ren Bas­tel­be­darf für ein nor­ma­les Bast­ler­le­ben ab­de­cken.

Bei der Farb­aus­wahl er­hal­ten Sie ne­ben Uni-Tönen, auch Pastell-Töne so­wie Gold und Sil­ber für Ihre Bas­tel­wer­ke. Ge­mus­ter­te Bän­der da­ge­gen er­hal­ten Sie eher sel­ten bzw. da­für müs­sen Sie auf Ge­schenk­bän­der aus Stoff zu­rück­grei­fen.

Basteln mit Kunststoffbändern

So­wohl das Bas­tel­band auf der Spu­le als auch im klei­nen Knäu­el be­steht wenn nicht aus Stoff, dann meist aus Kunst­stoff und lässt sich ge­ra­de zum Bas­teln wun­der­bar be­ar­bei­ten.

Geschenkbandteiler für dünne GeschenkbandstreifenMit­hil­fe ei­nes Ge­schenk­band­tei­lers kön­nen Sie bei­spiels­wei­se Ihr ge­kauf­tes Kunst­stoff­band tei­len und er­hal­ten so ein we­sent­lich dün­ne­res Band oder kön­nen dar­über auch nur Ef­fek­te in Ihr Band ein­flie­ßen las­sen.

Aber auch mit ei­ner ganz ge­wöhn­li­chen Sche­re kön­nen Sie in das Band klei­ne Kräu­sel hin­ein­zie­hen. Öff­nen Sie dazu am bes­ten Ihre Sche­re und zie­hen Sie das Ge­schenk­band mit sei­ner be­reits vor­han­de­nen Dre­hung über die schar­fe Schnitt­kan­te, dann er­hal­ten Sie ganz klei­ne Löck­chen.

Da das Band au­ßer­dem zum Bas­teln eine gute Sta­bi­li­tät be­sitzt kön­nen Sie da­mit Ihre Ad­vents­ka­len­der­tüt­chen oder Ihre Bas­tel­wer­ke ganz ein­fach an der Wand, dem Fens­ter oder der Tür be­fes­ti­gen. Al­ler­dings soll­ten Sie dar­auf ach­ten, das Sie Ihre Bas­te­lei im­mer fest ver­kno­ten, da­mit sich die­se kei­nes­falls vom Band ab­löst.

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Domino - Legespiel für Regentage

Sie ken­nen viel­leicht den Do­mi­no­ef­fekt, bei dem lan­ge Do­mi­no­rei­hen auf­ge­stellt wer­den und die­se mit dem An­stup­sen des ers­ten Stei­nes lang­sam um­fal­len. Ein schö­nes Schau­spiel mit tol­lem Ef­fekt, doch ei­gent­lich zählt Do­mi­no als Le­ge­spiel, wel­ches von je­dem Mit­spie­ler ein ge­schick­tes Ab­le­gen sei­ner Spiel­stei­ne for­dert.

Dominosteine aus Papier

Dominospiel mit PapiersteinenMit­hil­fe der Spiel­vor­la­ge, wel­che ein zwei­ma­li­ges Spiel-Set mit 28 Stei­nen ent­hält, kön­nen Sie so­fort eine Par­tie star­ten. Nach dem Aus­dru­cken müs­sen Sie nun le­dig­lich ent­lang der di­cken schwar­zen Li­ni­en schnei­den und schon sind Sie die ein­zel­nen Spiel­stei­ne fer­tig zum Spie­len. Möch­ten Sie das Gan­ze et­was sta­bi­ler, dann kle­ben Sie die Stei­ne vor dem Aus­schnei­den auf ei­nen dün­nen Kar­ton, so ha­ben Ihre Kin­der bzw. Schü­ler in den Frei­stun­den sehr lan­ge eine Freu­de mit den Le­ge­stei­nen.

Spielregeln zu Domino

  • Le­gen Sie zu­erst alle Spiel­stei­ne mit den Au­gen nach un­ten auf den Tisch. Je­der Mit­spie­ler darf sich nun ins­ge­samt fünf Do­mi­no­stei­ne neh­men. Die­se legt sich je­der Spie­ler vor sich ver­deckt zu sei­nen Mit­spie­lern, da­mit die­se nicht die Au­gen­zahl der Stei­ne er­ken­nen.
  • An­schlie­ßend wird ein be­lie­bi­ger Do­mi­no­stein in der Mit­te des Ti­sches als Start­stein aus­ge­legt und der Spie­ler mit dem höchs­ten Au­gen­paar, z. B. 6-6 be­ginnt mit dem An­le­gen.
  • Die Spiel­run­de wird nun im­mer reih­um im Kreis fort­ge­setzt und je­der darf ei­nen Do­mi­no an­le­gen. Soll­te ein­mal ein Spie­ler kei­nen pas­sen­den Stein be­sit­zen, dann muss er aus den üb­rig­ge­blie­be­nen Do­mi­no­stei­nen ei­nen zie­hen und setzt für die­se Run­de aus.
  • Sie­ger des Spiels ist der­je­ni­ge, wel­cher als ers­tes alle sei­ne Do­mi­nos er­folg­reich an­ge­legt hat. Bei den Mit­spie­lern wer­den nun die rest­li­chen Au­gen­paa­re als Straf­punk­te no­tiert und eine neue Le­ge­run­de kann ge­star­tet wer­den.

Na­tür­lich kön­nen Sie die An­zahl der Start­stei­ne je nach Spie­ler­an­zahl va­ri­ie­ren und so neue Spiel­si­tua­tio­nen und An­rei­ze für Ihre Kin­der schaf­fen.

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Papierkalender selbst basteln - Bastelvorlage mit Anleitung

Sie oder Ihr Kind ver­ges­sen im­mer wel­cher Tag heu­te ist? Dann könn­te der Wür­fel­ka­len­der aus Pa­pier et­was für Sie sein. Die­ses Bas­tel­mo­tiv ist nicht nur nütz­lich, son­dern sieht auch su­per schick aus. Au­ßer­dem hält die­ser Ka­len­der nicht nur ein Jahr.

Anleitung für den Papierkalender

Für die­ses Mo­tiv be­nö­ti­gen Sie fol­gen­des Bas­tel­ma­te­ri­al:

  • Sche­re
  • Kle­ber
  • Blei­stift
  • DIN A4 Scha­blo­ne
  • Fes­tes Ton­pa­pier
  • Ge­mus­ter­tes nor­ma­les Pa­pier
  • Aus­ge­schnit­te­ne Zah­len¹
  • Die zwölf Mo­na­te² auf Pa­pier so­wie klei­ne Ma­gne­ten
  • Jah­res­zah­len

¹Sie be­nö­ti­gen für ei­nen Wür­fel die Zah­len 0, 1, 2, 4, 5, 7 und für den zwei­ten 0, 1, 2, 3, 6, 8. Die Zahl 6 wird gleich­zei­tig als 9 ver­wen­det.
²Wenn Sie die Mo­na­te auf Pa­pier dru­cken oder schrei­ben, kön­nen Sie die­se mit­hil­fe ei­nes dop­pel­ten Ma­gne­ten je­der­zeit zum Mo­nat an­pas­sen.

Bastelvorlage für den Papierkalender

Zu­nächst be­gin­nen Sie mit dem Auf­zeich­nen der Scha­blo­nen auf die je­wei­li­gen Pa­pie­re. Da­nach schnei­den Sie al­les sau­ber aus. Kle­ben Sie jetzt die Ver­zie­run­gen auf das Ton­pa­pier und da­nach das gan­ze Ka­len­der­ge­häu­se zu­sam­men. Stel­len Sie das Gan­ze zum Trock­nen.

In der Zwi­schen­zeit kön­nen Sie die Zah­len auf die Wür­fel­scha­blo­ne kle­ben. Da­nach bau­en Sie die Wür­fel zu­sam­men. Wenn Sie jetzt noch das Jahr und den Mo­nat oben an das Ge­häu­se pin­nen und die Wür­fel den heu­ti­gen Tag an­zei­gen las­sen, ha­ben Sie Ih­ren Pa­pier­ka­len­der voll­endet.

Die­ses Bas­tel­mo­tiv ist ide­al für Kin­der und vor al­lem für die Schu­le. Das Bas­teln wird den Kin­dern viel Freu­de be­rei­ten und am Ende hilft Ih­nen der Ka­len­der mit dem Da­tum um­zu­ge­hen und sich da­nach zu or­ga­ni­sie­ren.

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