Was passiert, wenn ein Bayer nach Ostfriesland auswandert? - Die Bayern haben einen Deppen weniger, die Ostfriesen einen Ingenieur mehr. Das ist natürlich bloß ein alberner Witz. Denn wie sollte ein Bajuware an die Emsmündung gelangen, wo doch die Weißwurstanbeter glauben, dass sie nach der Überquerung des Mains von der Erdscheibe fallen. Aber nun mal im Ernst: Besonders im 17. Jahrhundert¹ hätte sich der ein oder andere Lederhosenträger an der niedersächsischen Wattenmeerküste pudelwohl gefühlt, da die dortigen Moorkolonisten seinerzeit absolute Bierfanatiker² waren. Für die Fehnsiedlungsbauer und Torfstecher stellte der alkoholhaltige Gerstensaft jedoch kein Genuss-, sondern ein überlebenswichtiges Grundnahrungsmittel dar. Schließlich boten die nordischen Feuchtbodengebiete fast nur ungenießbares Brackwasser zum Durstlöschen an.
Egbert Kolthoff: Das Wasser war in den Moorgebieten sehr brackig; man konnte es also nicht für die Zubereitung von irgendwelchen Speisen verwenden.
Ahrends, Johann: Als der Tee in den Norden kam. youtube.com (05/2020).
Als Alternative zur Hopfenbrause konnten die Ostfriesen auf gekochten Tee zurückgreifen. Denn erstaunlicherweise wurden schon im Jahre 1610³ die ersten japanischen Sencha-Röllchen⁴ von der Niederländischen Ostindien-Kompanie nach Europa gebracht. Das asiatische Heißgetränk hatte allerdings zwei Nachteile: Zum einen berauschte es nicht und zum anderen schmeckte es bitter. Und da Zucker⁵ im Heiligen Römischen Reich ein teures Luxusgut war, hielten die Menschen auf der deutschen Dollartseite dem Bier eisern die Treue.
Generell verbreitete sich der Tee hierzulande nur sehr langsam. Erst im Jahre 1657 hatte das fernöstliche Kraut die Herzogtümer Bayern und Württemberg erreicht. Im oberdeutschen Sprachraum war das koffeinhaltige Pflanzengemisch ausschließlich in Apotheken erhältlich, da es zu den Arzneimitteln zählte. Um ihren Absatz zu erhöhen, wollten die niederländischen Überseekaufleute jedoch erreichen, dass sich das importierte Aufgussgetränk im benachbarten Kaiserreich als Genussmittel etablierte, weshalb sie Dr. Cornelius Bontekoe⁶ für die Lobbyarbeit rekrutierten. Der populäre Hofarzt verfasste für den ein oder anderen Gulden im letzten Drittel des 17. Jahrhunderts mehrere Traktate, in denen er den übermäßigen Teekonsum propagierte.
In seiner Schrift „Zur Erhaltung der Gesundheit” propagierte er das tägliche Trinken von zehn bis fünfzig Tassen und bezeichnete den Verzehr von zwei- bis dreihundert Tassen als völlig unschädlich.
Haddinga, Johann: Das Buch vom ostfriesischen Tee. 2. durchgesehene Auflage. Leer: Verlag Schuster 1986.
Trotz der kostspieligen Werbemaßnahmen blieben Kaffee und Trinkschokolade weiterhin die bevorzugten Kolonialwaren der Deutschen. Nur Christian Eberhard von Ostfriesland dachte einen Schritt weiter und glaubte, dass der grünfarbene Muntermacher dafür geeignet sei, den grassierenden Alkoholismus in seinem Herrschaftsbereich einzudämmen. Also ließ der Fürst an seinem Auricher Hof eine Teezeremonie⁷ entwickeln, die mit der Zeit selbst von Marschbauern und Tagelöhnern imitiert wurde.
Nachdem im Jahre 1744 der Mannesstamm des Cirksena-Geschlechts ausgestorben war, hatte der Tee in Ostfriesland längst den Status eines Nationalgetränks erreicht.
Nach dem Aussterben der Cirksenas übernahmen die Preußen die Herrschaft über Ostfriesland.
Bordasch, Marco: Auricher Geschichte. aurich-tourismus.de (05/2020).
Dementsprechend müssen die nordischen Neupreußen fast schon aphrodisiert gewesen sein, als Friedrich der Große im Jahre 1751 in Emden eine Handelsgesellschaft⁸ gründete. Endlich konnten die ostfriesischen Kaufleute ihren Tee direkt von den Erzeugern beziehen, was auch die Verbraucher freute, da die Verkaufspreise für das chinesische Drachengift⁹ weiter fielen. Die deutsche Kolonialwarenautarkie hielt jedoch nicht lange an, da die meisten Kompanieschiffe während des Siebenjährigen Krieges von den Franzosen okkupiert wurden. Zudem begannen ausländische Reedereien damit, die festsitzenden Besatzungen abzuwerben, wodurch es nach dem Frieden von Hubertusburg keinen Sinn mehr machte, weitere Ostindienfahrten anzuberaumen.
Die Kompanie, deren vier Schiffe insgesamt nur sechs Fahrten unternommen hatten, löste sich 1765 auf.
Haddinga, Johann: Das Buch vom ostfriesischen Tee. 2. durchgesehene Auflage. Leer: Verlag Schuster 1986.
Der Dritte Schlesische Krieg hatte das Königreich Preußen 139 Millionen Taler¹⁰ gekostet. Um frisches Geld in die Staatskasse zu spülen, baute der Alte Fritz den vorherrschenden Kameralismus¹¹ weiter aus. Oberstes Ziel war eine positive Handelsbilanz, weshalb der absolutistische Monarch hohe Importzölle auf Lebensmittel und Fertigerzeugnisse erheben ließ, was sämtliche Kolonialwaren stark verteuerte.
Die Einfuhr von Rohstoffen wurde durch günstige Zölle erleichtert. Die Einfuhr von Fertigwaren und Nahrungsmitteln dagegen durch hohe Zölle erschwert. Die Ausfuhr von Edelmetallen wurde sogar gänzlich verboten.
Freund, Michael: Das 1 x 1 der Wirtschaft: Der Staat bin ich - Absolutismus und Merkantilismus. BR-alpha-Doku (2008).
Im Jahre 1778 erwog der Kartoffelkönig sogar ein totales Einfuhrverbot für Tee, da er das asiatische Heißgetränk für eine nährstofflose Suppe hielt. Dementsprechend könnten seine Untertanen anstelle des Chinakrauts genauso gut einheimische Zitronenmelisse oder Brombeerblätter aufbrühen.
Friedrich II. versuchte 1778, den hohen Konsum einzudämmen. Dem Staat werde Schaden zugefügt, hieß es in einem Königlich Preußischen Erlass der Polizeidirektion Aurich.
Diers, Knut: Ostfriesland - Tiefsee, Torf und Tee. Für Wattwanderer und Schiffegucker. 2., überarbeitete Neuauflage. Meßkirch: Gmeiner-Verlag GmbH 2016.
Die ostfriesischen Landesstände vereitelten jedoch die Pläne ihres Lehnsherrn, indem sie brieflich argumentierten, dass die hiesigen Arbeitskräfte bei einem Teemangel in die niederländischen Provinzen abwandern würden, was schwerwiegende Folgen für die preußische Wirtschaft hätte.
Der Führer kannte seine Pappenheimer besser als der Alte Fritz, weshalb er den Reichsbürgern im Gau Weser-Ems niemals den Tee verwehrte. Vielleicht wusste Hitler auch, dass die Ostfriesen während des napoleonischen Zeitalters sogar mit dem englischen Feind fraternisierten, um an ihr Lebenselixier zu gelangen.
Trotz der strengen Sperrmaßnahmen und der Überwachung der Küsten unternahmen zahlreiche ostfriesische Schiffe Schmuggelfahrten nach Helgoland, das damals zu England gehörte.
Heinze, Michael Till: Die Auswirkungen der Kontinentalsperre auf Ostfriesland (1806-1813). rhaude.de (05/2020).
Um die Moral an der Wattenmeerküste hochzuhalten, erhielten volljährige Zivilisten zwischen Ems und Jade eine monatliche Teezuteilung von 30 Gramm. Selbst als der erwartete Endsieg im Jahre 1944 in weite Ferne gerückt war und die Deutschen weitestgehend auf Kolonialwaren verzichten mussten, wurde der „schwarze Hausfreund” an die ostfriesischen Volksgenossen verteilt.
Vor Kriegsausbruch lag der ostfriesische Teekonsum bei sieben Pfund pro Kopf und Jahr; nun mußte der erwachsene Normalverbraucher die vier langen Wochen einer Zuteilungsperiode mit kümmerlichen 30 Gramm auskommen.
Haddinga, Johann: Das Buch vom ostfriesischen Tee. 2. durchgesehene Auflage. Leer: Verlag Schuster 1986.
Die nationalsozialistische Einheitsmischung besaß eine gute Qualität, da sie größtenteils fermentierte Blätter der Assamsaatpflanze enthielt. Das Aufbrühen dieses indischen Krauts erzeugte einen kräftigen Schwarztee, der wegen seines malzigen Charakters in Ostfriesland nach dem Ersten Weltkrieg in Mode gekommen war.
Zu jeder Zeit bewiesen die Ostfriesen Stil, da sie ihre Teetied¹² ausschließlich mit dem passenden Geschirr zelebrierten. Vor allem im 19. Jahrhundert gehörte ein Dresmer Teegood fest zur Aussteuer einer nordischen Braut. Derartige Porzellanservice wurden zumeist im Herzogtum Sachsen-Coburg gefertigt und zeichneten sich dadurch aus, dass alle Bestandteile mit einer roten Rose¹³ verziert waren.
Dieses sogenannte Dresmer Teegood (Dresdner Teegeschirr) gab es in zwei typischen Dekors: einer blauen Bemalung (Blau Dresmer) und der bekannten roten Rose (Rood Dresmer).
Wild, Alexander: Teegeschirr in Ostfriesland. feierabend.de (05/2020).
Damals wie heute spielt der Treckpott beim rituellen Teetrinken die zentrale Rolle. Dementsprechend repräsentiert dieser simple Gebrauchsgegenstand 350 Jahre nordwestdeutsche Geschichte, weshalb ich ihn unbedingt aus Papier nachbauen wollte.
- Dabei besitzt meine 22,5 Zentimeter¹⁴ große Kanne einen abnehmbaren Deckel, wodurch sich das Behältnis wunderbar als Keksdose verwenden lässt.
- Hingegen beim Ausguss habe ich sowohl auf eine Verankerung als auch auf eine Funktion verzichtet, um den Schwierigkeitsgrad besonders niedrig zu halten.
Wer also eine originelle Tischdekoration oder eine Verpackung für seine selbst gemachten Plätzchen sucht, der sollte schon mal mit den Handlockerungsübungen beginnen. Denn in der folgenden Bildanleitung erfahren kreative Zellstofffreunde, wie selbst Bastelnovizen mit meinen Schablonen¹⁵ ein wiederverschließbares Teekannengehäuse herstellen können.
Das Fundament
Wie bereits erwähnt, sollte meine Teekanne problemlos als alltagstaugliche Keksdose dienen können. Aus diesem Grund baute ich sowohl die Gefäßbasis als auch den Deckelkern aus Fotokartonstücken zusammen, die eine Grammatur von 270 g/m² besaßen. Hingegen die Außenfassaden stellte ich aus handelsüblichem Tonpapier her. Diese schlankeren Einzelteile peppte ich ein wenig auf, indem ich sie mit diversen Prägewerkzeugen bearbeitete. Darüber hinaus nahm ich für die Treckpottverzierung nicht nur Acrylfarben, sondern zugleich hauchdünne Strohseide zur Hilfe. Des Weiteren kamen eine Schere, ein flüssiger Kleber und ein Falzbein als Bastelutensilien zum Einsatz. Wichtigstes Equipment waren jedoch meine digitalen Schablonen (#1 /#2 /#3 /#4), die ich vor dem Arbeitsbeginn auf DIN A4 Bögen drucken musste.
Zunächst einmal wollte ich den Gefäßboden basteln. Hierfür stellte ich das Zahnrad von der ersten Vorlage frei, damit ich das Musterstück auf Tonpapier und auf Fotokarton übertragen konnte.
- Gleich nachdem ich die beiden Bauteile ausgeschnitten hatte, ließ ich die dünnere Wandverkleidung zusammen mit einer Prägeschablone durch meine Sizzix Big Shot¹⁶ Maschine.
- Unmittelbar danach klebte ich die Elemente so aufeinander, dass die ornamentierte Außenseite des Hexagons den Untergrund des Zellstoffsandwiches bildete.
Als das Bindemittel nach wenigen Minuten getrocknet war, verwandelte ich die doppellagige Ebene in eine Schale, indem ich die steifen Flügel mit einem Falzbein vorknickte.
Bevor ich nun die dreigliedrigen Behältniswände bauen konnte, musste ich erst einmal alle Schnittmuster von Schablone #2 auf die angegebenen Bastelpapiere transferieren. Als daraufhin acht Einzelteile vor mir lagen, präparierte ich die beiden größten Tonpapierflächen so, dass sie genau wie die dekorierte Bodenfassade aussahen.
Direkt im Anschluss machte ich die geprägten und kolorierten Außenwände an ihren Fotokartonabbildern fest.
- Nachdem ich daraufhin alle Module mit meinem Falzbein bearbeitet hatte, bastelte ich aus den verstärkten Kannenbauchhälften zwei selbststehende Paravents.
- Unmittelbar danach verankerte ich das Fundament im Schoße der halbmondförmigen Treckpottmauern, wodurch automatisch eine Schüssel entstand.
Um das sechseckige Gefäß endgültig zu vollenden, musste ich abschließend noch die beiden Rahmenelemente miteinander verkleben. Als dies erledigt war, legte ich den Behälter circa fünf Minuten lang zum Trocknen.
Ganz zum Schluss veredelte ich den Ziehtopf, indem ich den verlängerten Tonpapierstreifen am Kannenzentrum festmachte. Gleich danach verkleidete ich den eben angebrachten Dekobalken mit einer schmaleren Strohseidenleiste, um einen ästhetischen Kontrast zu erzeugen.
Der Verschluss
Bevor ich nun den Deckel basteln konnte, musste ich zuerst einmal die kegelförmigen Flächen von Schablone #3 in zwei geprägte und gefalzte Papierwände verwandeln.
Gleich nachdem ich die Fassaden vorbereitet hatte, verklebte ich jedes Bauteil so, dass daraufhin zwei Zirkuszelthälften vor mir lagen. Die sechs Dachzacken stellte ich jedoch nicht zu einer Spitze auf. Vielmehr klappte ich die äußersten Kopflaschen nach hinten um, wodurch in beiden Kuppelzentren halbkreisförmige Aussparungen entstanden.
Als Nächstes fügte ich die beiden Pavillonflügel zu einem Teekannendeckel zusammen. Unmittelbar danach mauerte ich das Schornsteinloch zu, indem ich ein Fotokartonhexagon in die Öffnung einsetzte.
- Im Anschluss daran bog ich die umgelegten Dachzacken nach vorne, damit ich diese am Schlussstein befestigen konnte.
Zu guter Letzt musste ich nur noch die Klebelaschen auf dem Dachplateau mit einem Tonpapiersechseck verkleiden, dann hatte ich die Treckpottmütze fertiggestellt.
Die Bedienelemente
Nun nahm ich die vierte Schablone zur Hand, da ich die acht Bauteile für den Henkel und den Ausguss nach dem bewährten Prinzip vorbereiten wollte.
Sobald ich die Module geprägt, verstärkt und gefalzt hatte, machte ich den Griff und den Schnabel wie Nasenzwicker an den Ziehpottecken fest. Dementsprechend stellten zwei gegenüberliegende Kannenkanten die beiden Fixierpunkte dar, um die ich meine gespiegelten Papierstücke klebte.
Globale Ungleichheiten
Der Bundestagsabgeordnete Johann Saathoff hatte zumindest im Jahre 2017 ein schwerwiegendes Problem: Dem zartbesaiteten SPD-Politiker war das Berliner Leitungswasser zu kalkhaltig. Damit der Diplom-Verwaltungswirt aus Emden seine Ostfriesenmischung trotzdem genießen konnte, durfte die Büroleiterin des fünffachen Familienvaters ausschließlich Spreequell Naturell für die Teezubereitung verwenden.
Jetzt kocht Büroleiterin Kornelia Urban ihrem Chef den Tee mit einem ausgesuchten Tafelwasser aus der Flasche.
Ahrends, Johann: Ostfriesen-Tee | Wie geht das? youtube.com (05/2020).
Währenddessen der Prototyp eines deutschen Volksvertreters seine dekadente Lebensweise medienwirksam zur Schau stellte, hatten die Arbeiter in den ostindischen Teegärten teilweise überhaupt kein sauberes Trinkwasser zur Verfügung.
Wir haben kein sauberes Trinkwasser; nur Brunnen, die wir selbst gegraben haben. Wir haben keine Toiletten - nur einfache Latrinen. Es gibt kein Abwassersystem, das Wasser versickert einfach im Boden.
Hane, Erik: Abgebrüht: Das bittere Geschäft mit dem Tee. ZDF-Doku (2017).
Aber wer weiß, vielleicht würde es ohne den lukrativen Teehandel in Assam oder Darjeeling noch finsterer aussehen.
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¹Katz, Dieter: Ostfriesland, Ostfriesische Inseln. 5. komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Erlangen: Michael Müller Verlag 2009.
²Hilgenberg, Frank: Teekunde: Warum ist Ostfriesland das Land der Teetrinker! buenting-tee.de (05/2020).
³Gabriel, Onno: Über die Ostfriesische Teekultur. botschaft-ostfriesland.de (PDF) (05/2020).
⁴Staber, Daniela: Sencha-Tee: Wirkung, Zubereitung und Besonderheiten des grünen Tees. utopia.de (05/2020).
⁵Vetter, Veronika Helga: Kuchenteller basteln - schnelle Verpackung für Fingerfood. gws2.de (05/2020).
⁶Ahrends, Johann: Als der Tee in den Norden kam. youtube.com (05/2020).
⁷wocomoCOOK: Teetied - die Teezeremonie in Ostfriesland. youtube.com (05/2020).
⁸cortodanzigese: Königlich Preußische Asiatische Compagnie - Die Geschichte der Nordsee. youtube.com (05/2020).
⁹Diers, Knut: Ostfriesland - Tiefsee, Torf und Tee. Für Wattwanderer und Schiffegucker. 2., überarbeitete Neuauflage. Meßkirch: Gmeiner-Verlag GmbH 2016.
¹⁰Zank, Wolfgang: Friedrich der Große: Mit Zoll, Zwang und Betrug. zeit.de (05/2020).
¹¹Engelsing, Rolf: Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Deutschlands. 2., bibliographisch erweiterte Auflage. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH 1976.
¹²Eden, Jürgen: Ostfriesischer Tee-Genuss. youtube.com (05/2020).
¹³Klöver, Hanne: Tee in Ostfriesland - Ostfriesische Teezeremonie. youtube.com (05/2020).
¹⁴Exakte Maße: Länge 225 Millimeter x Breite 130 Millimeter x Höhe 115 Millimeter.
¹⁵Schnittmuster für eine kleine Teekanne, die einen Gefäßdurchmesser von 105 Millimetern besitzt - (#1 /#2 /#3 /#4).
¹⁶Schott, Vera: Kurz vorgestellt: Sizzix Big Shot. youtube.com (05/2020).