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Lederpapier - was ist das?

Un­ter Le­der­pa­pier (eng­lisch faux lea­ther pa­per) ver­steht man eine Pa­pier­sor­te, de­ren Ober­flä­che zum ei­nen wie Le­der aus­sieht und die zum an­de­ren man­che Ei­gen­schaf­ten der ge­gerb­ten Tier­haut teilt. In die­sem Ar­ti­kel er­fah­ren Sie, war­um Le­der­pa­pier so be­son­ders ist, was Sie da­mit al­les ma­chen kön­nen und wor­auf Sie beim Kauf un­be­dingt ach­ten soll­ten.

Bild von Lederpapier in drei unterschiedlichen Farben
Le­der­pa­pier ist in un­ter­schied­li­chen, er­di­gen Far­ben er­hält­lich. Durch die auf­wen­di­ge Her­stel­lung und die Ma­te­ri­al­ei­gen­schaf­ten, die bei Bast­lern sehr be­leibt sind, ist Le­der­pa­pier ein Edel­pa­pier und be­fin­det sich da­her in der ge­ho­be­nen Preis­ka­te­go­rie.

Ist in Lederpapier wirklich Leder?

Bild von hellbraunem LederpapierLe­der­pa­pier ist je nach Ma­se­rung und Far­be auch als Ei­dech­sen­pa­pier oder Krokohaut-Papier be­kannt. In den heu­ti­gen Pa­pier­sor­ten be­fin­den sich je­doch kei­ner­lei Tier­häu­te, we­der von der Kuh noch von der Ei­dech­se oder dem Kro­ko­dil. Der Name geht wahr­schein­lich auf eine längst ver­gan­ge­ne Zeit zu­rück, in der Pa­pier­fa­bri­ken vor al­lem Pap­pe aus Le­der­ab­fäl­len (Le­der­pap­pe) her­ge­stellt ha­ben.

Die heu­ti­ge Her­stel­lung von Le­der­pa­pier ba­siert auf fes­tem Kar­ton­pa­pier.

  • Um das Kar­ton­pa­pier bieg­sam und ge­schmei­dig wie Le­der zu ma­chen, wird ein Ge­misch aus Gly­ce­rin und Was­ser in das Pa­pier ein­mas­siert. Au­ßer­dem färbt sich das Kar­ton­pa­pier da­durch dunk­ler.

It’s ran re­al­ly dark now. It star­ted to be more ben­dy.

sheenad29: Sheena’s Faux Lea­ther Tech­ni­que. youtube.com (03/2015).

  • Im An­schluss wird das nas­se Pa­pier fest zu­sam­men­ge­knüllt und di­rekt da­nach wie­der glatt ge­zo­gen. Durch die­se Maß­nah­me sind vie­le klei­ne Fal­ten ins Kar­ton­pa­pier ge­kom­men.

[...] gent­ly crump­le it into a loo­se ball. [...] Un­crump­le the card­stock and lay it flat.

Strong, Mi­cha­el: Too­led Pa­per Lea­ther. scrapbooking.com (03/2015).

Das Pa­pier sieht von der Fer­ne be­reits aus wie ech­tes Le­der. Durch das Gly­ce­rin fühlt es sich au­ßer­dem schon sehr weich an.

Bild von braunem und gemustertem Lederpapier

Es gibt Le­der­pa­pier, wel­ches mit Auf­dru­cken wie Schmet­ter­lin­gen oder Blu­men ver­ziert ist. Da­bei wird das nas­se Pa­pier ein­fach mit ei­nem der­ar­ti­gen Stem­pel­mo­tiv durch eine Pres­se ge­las­sen. Die in Le­der ty­pi­schen Schat­tie­run­gen kom­men durch Stem­pel­far­be zu­stan­de, die in der Re­gel gleich in meh­re­ren, un­ter­schied­li­chen Farb­tö­nen auf­ge­tra­gen wird. Im An­schluss wer­den die ein­zel­nen Bö­gen ge­trock­net.

  • Da­mit das Le­der­pa­pier was­ser­ab­wei­send wird und schön glänzt, wird es zu gu­ter Letzt mit ei­nem Glanz­lack ver­sie­gelt.

Basteln mit Lederpapier

Bild von kleinen Taschen aus LederpapierDie fle­xi­ble und raue Ober­flä­che er­in­nert ein we­nig an hand­ge­schöpf­tes Pa­pier. Auf­grund der be­son­de­ren Be­hand­lung und weil es Le­der­pa­pier erst ab ei­ner Gram­ma­tur von 120 g/m² gibt, ist das Spe­zi­al­pa­pier je­doch we­sent­lich riss­fes­ter. Durch die­se Be­schaf­fen­heit eig­net sich Le­der­pa­pier be­son­ders als Buch­ein­band oder als Schutz­hül­le für Etuis und Bo­xen.

  • Selbst­ver­ständ­lich kann Le­der­pa­pier ge­nau­so ge­schnit­ten und ge­klebt wer­den wie je­des an­de­re Pa­pier auch.
  • Beim Be­ma­len und Be­stem­peln gibt das Le­der­imi­tat die ver­wen­de­ten Far­ben je­doch nur stark ver­än­dert wie­der.

Vorteile des Edelpapiers

Bild von Kuh aus Lederpapier gebasteltMit Le­der­pa­pier ha­ben Bast­ler eine ve­ga­ne Al­ter­na­ti­ve, um ex­klu­si­ve Din­ge in Le­der­op­tik her­zu­stel­len. Durch die un­ter­schied­li­chen Far­ben sind Sie beim Ge­stal­ten auch we­nig ein­ge­schränkt. Dank der ro­bus­ten Ober­flä­che ist es eben­so mög­lich, Ge­brauchs­ge­gen­stän­de zu bas­teln, die nicht so schnell ab­nut­zen. Das Pa­pier ist zu­dem ge­ruchs­neu­tral und fühlt sich beim Ar­bei­ten sehr an­ge­nehm an.

Preise und Fazit

Ein Bo­gen Le­der­pa­pier mit ei­ner Gram­ma­tur von 150 g/m² und ei­ner Ab­mes­sung von 23 x 33 Zen­ti­me­tern, also et­was grö­ßer als DIN A4, kos­tet zir­ka 1,60 Euro. Da­durch ist die­ses Edel­pa­pier nur für ganz be­son­de­re Bas­tel­mo­ti­ve zu emp­feh­len. Wenn Sie be­reits wis­sen, in wel­cher Far­be Ihr zu­künf­ti­ges Mo­tiv ein­mal er­strah­len soll, ach­ten Sie dar­auf nur ein­far­bi­ge Sets zu kau­fen, um Geld zu spa­ren.

Uns ge­fällt am Le­der­pa­pier die Struk­tur am bes­ten. Wenn man auf das Pa­pier blickt, kann man sich schon rich­tig vor­stel­len, ei­nen Schuh oder eine Hand­ta­sche dar­aus zu bas­teln.

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Büttenpapier zum Basteln

Als Mit­te des 15. Jahr­hun­derts der Buch­druck von Jo­han­nes Gu­ten­berg er­fun­den war, ging es dar­um, ein pas­sen­des Pa­pier für die Dru­cker­pres­sen zu fin­den. Das ver­wen­de­te Pa­pier muss­te weich sein, um von den me­tal­li­schen Buch­sta­ben nicht zer­ris­sen zu wer­den. Au­ßer­dem muss­te es gut und schnell Tin­te auf­sau­gen. Die Wahl fiel schnell auf Büt­ten­pa­pier, wel­ches be­reits seit dem 12. Jahr­hun­dert im abend­län­di­schen Raum her­ge­stellt wird. Über 300 Jah­re, bis im 19. Jahr­hun­dert die in­dus­tri­el­le Pa­pier­her­stel­lung be­gann, war Büt­ten­pa­pier das am meis­ten ver­wen­de­te Pa­pier für Druckerzeug­nis­se. Heu­te wird das Pa­pier, wel­ches sei­nen Na­men ei­ner höl­zer­nen Wan­ne (Büt­te) ver­dankt, fast nur noch von Künst­lern und Bast­lern ver­wen­det. Was es mit die­sem ge­schichts­träch­ti­gen Pa­pier auf sich hat und war­um es vor al­lem bei Krea­ti­ven so be­liebt ist, dass er­fah­ren Sie nun.

Bild von zwei Bögen Büttenpapier
Die­ses wei­che, leicht bräun­li­che Pa­pier wur­den be­reits im 12. Jahr­hun­dert in Büt­ten her­ge­stellt.

Besonderheiten von Büttenpapier

Nahaufnahme auf Büttenpapier

Büt­ten­pa­pier ist ein hand­ge­schöpf­tes Pa­pier aus Ha­dern. Ha­der war frü­her das Wort für ab­ge­ris­se­nen Stoff (Lum­pen). Da­bei ist es egal, aus was der Stoff ist. Büt­ten­pa­pier be­steht in der Re­gel aus ei­nem Mix aus Lei­nen, Baum­wol­le oder Hanf. Büt­ten­pa­pier ist also holz­frei­es Pa­pier und ist da­durch we­sent­lich län­ger halt­bar als nor­ma­les Pa­pier aus Zell­stoff. Durch die Ha­dern ist es lang­fa­se­rig und fühlt sich sehr sam­tig an.

Jeder kann Büttenpapier herstellen

Bild von weichem BüttenpapierMen­schen konn­ten Büt­ten­pa­pier be­reits vor fast 1000 Jah­ren her­stel­len, des­halb ist es heut­zu­ta­ge mög­lich, dass je­der sei­nen ei­ge­nen Werk­stoff her­stel­len kann. Dazu wer­den die Ha­dern in Was­ser so lan­ge ge­stampft, bis sich alle Fa­sern auf­ge­trennt ha­ben und die Büt­te voll mit ei­nem Ein­zel­fa­ser­brei ist. Wäh­rend des Stamp­fens, wird im­mer wie­der fri­sches Was­ser nach­ge­gos­sen, um den Weiß­grad des Pa­piers zu er­hö­hen.

  • Im An­schluss wird das Gan­ze mit ei­nem fei­nen Sieb ab­ge­schöpft, zwi­schen zwei Filz­mat­ten ge­legt und ge­presst, bis der Groß­teil des Was­sers ent­fernt ist.
  • Da­nach wer­den die ein­zel­nen Pa­pier­bö­gen zum Trock­nen an der Wä­sche­lei­ne auf­ge­han­gen.
  • Zu gu­ter Letzt wird das Büt­ten­pa­pier glatt ge­bü­gelt und mit ei­nem Leim ver­sie­gelt. Frü­her ver­wen­de­te man da­für Tier­leim (Ge­la­ti­ne), heu­te wer­den Di­sper­si­ons­kleb­stof­fe ver­wen­det.

Auf­grund der vie­len eu­ro­päi­schen Krie­ge zwi­schen dem 18. und dem 19. Jahr­hun­dert gab es ei­nen Ha­dern­man­gel. Dar­auf­hin wur­de 1851 in Eng­land der Zell­stoff von Hugh Bur­gess und Charles Watt er­fun­den und der Grund­stein für die in­dus­tri­el­le Pa­pier­her­stel­lung ge­legt.

In 1851 he and Watt de­ve­lo­ped a pro­cess in which pulp­wood was cut into small chips [...].

The Edi­tors of En­cy­clopæ­dia Bri­tan­ni­ca: Hugh Bur­gess. britannica.com (02/2015).

Basteln mit Büttenpapier

Bild von Lesezeichen aus Büttenpapier
Wie je­der Stoff lässt auch Büt­ten­pa­pier sich sehr schlecht schnei­den und rei­ßen. Für Pa­pier­bast­ler ist es also kein ge­eig­ne­tes Ba­sis­ma­te­ri­al. Die Stär­ken lie­gen ganz klar in der De­ko­ra­ti­on. Des Wei­te­ren lässt sich Büt­ten­pa­pier nur mit flüs­si­gem Kle­ber voll­stän­dig auf ei­nen an­de­ren Un­ter­grund ver­kle­ben.

  • Be­son­ders ge­eig­net ist die­ses Spe­zi­al­pa­pier, um De­ko­ra­ti­ons­tech­ni­ken in Sze­ne zu set­zen. Bei dem Le­se­zei­chen ha­ben wir zum ei­nen mit in­di­schen Holz­stem­peln ge­ar­bei­tet. Die Stem­pel tau­chen tief in die Pa­pier­struk­tur ein und hin­ter­las­sen ein her­vor­ra­gen­des Mus­ter.
  • Au­ßer­dem ha­ben wir eine Bü­gel­tech­nik mit Wachs­mal­krei­de auf das Büt­ten­pa­pier ge­brannt. Durch die lan­gen Fa­sern ent­steht so­mit ein sehr ver­we­ge­nes Mus­ter.
  • Ge­ne­rell sind die Rän­der der Pa­pier­bö­gen aus­ge­franst, so­dass sich mit Büt­ten­pa­pier ein rus­ti­ka­ler Look der Bas­tel­mo­ti­ve her­stel­len lässt.

Preise und Fazit

Bild von Glücksschweinchen aus BüttenpapierBüt­ten­pa­pier ist nicht nur ein Name, son­dern ein Qua­li­täts­merk­mal. Hand­ge­schöpf­tes Pa­pier, aus 100% Ha­dern, mit ei­ner Gram­ma­tur von 130 g/m² und ei­ner Ab­mes­sung von 50 x 70 Zen­ti­me­tern kos­tet zir­ka 9,00 Euro. Bei ei­nem solch teu­rem Pa­pier, soll­ten Sie als Bast­ler also schon vor der Be­stel­lung wis­sen, wel­ches Mo­tiv Büt­ten­pa­pier ein­mal ver­edeln soll.

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Strasspapier - funkelndes Material für Lampenschirme

Als im Jah­re 2003 die Wel­le der „Do it Yours­elf Shows” los­trat, Tine Witt­ler und Sonya Kraus samt Hand­wer­kern über­falls­ar­tig in Wohn­klos ein­dran­gen, um für mehr Stau­raum zu sor­gen oder aus Stei­nen aus dem Gar­ten ei­nen Feng-Shui Zim­mer­brun­nen zu mau­ern, staun­ten wir alle nicht schlecht. Heut­zu­ta­ge ist es für uns Bast­ler über­haupt kein Pro­blem, un­se­re Woh­nun­gen mit be­son­de­ren Ac­ces­soires in Ei­gen­re­gie auf­zu­pep­pen. Dies liegt vor al­lem am im­mer raf­fi­nier­ter wer­den­den Bas­tel­ma­te­ri­al, wel­ches uns die Her­stel­ler jähr­lich neu prä­sen­tie­ren. Ein Bei­spiel da­für ist Strass­pa­pier. Die­ses Spe­zi­al­pa­pier ist ei­gent­lich ent­wor­fen wor­den, um Lam­pen­schir­me zu bas­teln, es bie­tet je­doch noch vie­le an­de­re Bas­tel­mög­lich­kei­ten.

Strasspapier ist lichtdurchlässig

Cremefarbenes StrasspapierBei Strass­pa­pier ist der Name Pro­gramm, denn hält man es ins Licht fun­kelt es wie klei­ne Strass­stei­ne. Ob­wohl es zu­sätz­lich noch teil­wei­se ge­mus­tert und im­mer ein­ge­färbt ist, zum Bei­spiel in Creme­far­ben, Sil­ber oder Gold, ist es licht­durch­läs­si­ger als ge­wöhn­li­ches, wei­ßes Dru­cker­pa­pier. Dies ist in­so­fern er­staun­lich, da die ge­wöhn­li­che Gram­ma­tur von Strass­pa­pier mit 120 g/m² sehr hoch und das Pa­pier da­mit ziem­lich dick ist.

Ent­wor­fen wur­de es, um da­mit Lam­pen­schir­me bas­teln zu kön­nen. Wei­te­re Be­son­der­heit von Strass­pa­pier ist, dass es was­ser­ab­wei­send ist. So­mit kön­nen die selbst ge­bas­tel­ten De­ko­ra­tio­nen, von Zeit zu Zeit, pro­blem­los mit ei­nem feuch­ten Lap­pen ab­ge­staubt wer­den. Das Pa­pier nimmt da­durch kei­nen Scha­den. Au­ßer­dem ver­formt sich das sehr fes­te Pa­pier nicht durch Wär­me und bleicht nicht aus.

  • Vor al­lem als Ori­ga­mi­pa­pier kann Strass­pa­pier ver­wen­det wer­den. Es gibt be­kannt­lich eine Viel­zahl an Lam­pen­schir­men, die auch für An­fän­ger gut zu fal­ten sind.
  • Im obi­gen Vi­deo hat un­se­re Haus­bast­le­rin Vro­ni eine Lich­ter­ket­te mit Strass­pa­pier ver­klei­det. Als Mo­tiv wähl­te sie eine Lam­pionblu­me. Auf­grund der Di­cke des Pa­piers, ist das Fal­ten mit Strass­pa­pier je­doch we­sent­lich kräf­te­zeh­ren­der als mit ge­wöhn­li­chem Ori­ga­mi­pa­pier.

Lichterpapier oder Strasspapier?

Bild von Strasspapierlampe mit Teelicht

Sie soll­ten Strass­pa­pier je­doch nicht mit Lich­ter­pa­pier ver­wech­seln und/oder gleich­set­zen. Strass­pa­pier ist nicht hit­ze­be­stän­dig und brennt, wie nor­ma­les Pa­pier auch, ab ei­ner Tem­pe­ra­tur von +/- 230 Grad Cel­si­us. Wäh­rend­des­sen Lich­ter­pa­pier für of­fe­nes Feu­er (Laternen/Teelichthalter) ge­eig­net ist, soll­te Strass­pa­pier nur in Ver­bin­dung mit elek­tri­schen Leuch­ten ver­wen­det wer­den.

  • Lich­ter­pa­pier ist au­ßer­dem we­sent­lich licht­durch­läs­si­ger, da­für fun­kelt es nicht.

Basteln mit Strasspapier

Bild von süßer, selbst gebastelter Eule aus StrasspapierAuch für die­je­ni­gen, die nichts mit Ori­ga­mi an­fan­gen kön­nen, kann Strass­pa­pier als Bas­tel­ma­te­ri­al durch­aus ge­eig­net sein. Das fun­keln­de Pa­pier lässt sich ge­nau­so schnei­den, be­kle­ben, be­ma­len und be­stem­peln wie di­cke­res Ton­pa­pier. Da­durch ist Strass­pa­pier be­son­ders gut für be­leuch­te­te und fest­li­che Bas­tel­mo­ti­ve ge­eig­net. Das Fun­keln und die klas­si­schen Fär­bun­gen he­ben prin­zi­pi­ell je­des Mo­tiv auf eine hö­he­re Stu­fe.

Preise und Tipps & Fazit

Bild von Carta di StrassDass Strass­pa­pier ein Edel­pa­pier ist, se­hen Sie am Preis. 30 Blatt á 30 x 30 Zen­ti­me­ter kos­ten un­ge­fähr 12,00 Euro. Da­mit ist es we­sent­lich teu­rer als Lich­ter­pa­pier, je­doch im­mer noch güns­ti­ger als Me­tal­lic­pa­pier. Wenn Sie Ihre ei­ge­nen Lam­pen­schir­me bas­teln möch­ten, durch die ein be­son­ders war­mes und ge­bro­che­nes Licht er­strah­len soll, kön­nen wir Strass­pa­pier durch­aus emp­feh­len. Möch­ten Sie hin­ge­gen, dass ein kräf­ti­ges, kla­res Licht durch Ihre Bas­tel­mo­ti­ve scheint, eig­net sich Lich­ter­pa­pier we­sent­lich bes­ser. Wenn es nur dar­um geht, ein Bas­tel­mo­tiv ir­gend­wie mit ei­nem elek­tri­schen Tee­licht zu be­leuch­ten, ver­ges­sen Sie nicht das gute alte und vor al­lem preis­wer­te Trans­pa­rent­pa­pier.

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